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Fanfiction

Hogwarts In Love - Ein ruhiger Morgen

von alexmason

"Aufstehen!"
Harry stöhnte und wälzte sich auf die andere Seite.
Er öffnete seine Augen ein Stück; weißes Morgenlicht blendete ihn. Neben seinem Bett stand Ron und sah ihn verwundert an.
"Warst du gestern heimlich feiern oder wieso schläfst du noch?"
"Hmpf", machte Harry in sein Kissen und schloss die Augen wieder.
Eigentlich war er gestern Abend recht früh ins Bett gegangen, doch dann waren seine Gedanken zu Hermine abgeschweift und hatten ihn wach gehalten. Nachdem er sich eine Stunde lang mit steifem Penis im Bett herumgewälzt hatte, war er ins Badezimmer verschwunden und hatte sich einen runtergeholt; trotzdem waren noch ein paar Stunden vergangen, bis er endlich einschlafen konnte.
Jetzt fühlte er sich, als hätte ihn ein Zug überfahren.
"Na los, wir haben nicht mehr viel Zeit", tönte Rons Stimme vom Bad her.
"Komme", brachte Harry dumpf hervor und vergrub sich unter seiner Decke.
Sein Bett war so schön warm und bequem, und draußen war es so kalt und ungemütlich …
Ein paar Minuten kann ich noch liegen bleiben, dachte er schwummrig.

Er schlug die Augen auf.
Irgendetwas stimmte nicht, es war so ruhig … Normalerweise sollte Ron doch -
Er schreckte auf.
Außer ihm war niemand im Schlafsaal und ein Blick auf seinen Wecker verriet ihm auch warum: es war bereits zehn Uhr.
"Verdammt", murmelte er und quälte sich aus dem Bett, noch immer war er wie gerädert.
Während er sich hastig seinen Hogwarts-Umhang überzog dachte er düster daran, wie Snape reagieren würde, wenn er nun beinahe eine Stunde zu spät zu VgdK erschien.
Im Bad putzte er sich ein paar Sekunden lang die Zähne und fuhr sich einmal durch die Haare, die noch mehr abstanden als sonst, dann trabte er rasch die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter und hastete zum Porträtloch - wo er prompt mit jemandem zusammenstieß.
"Autsch, hey!", protestierte eine ihm vertraute Stimme wütend; er blickte auf und sah, dass er Ginny umgerannt hatte, die ebenso verschlafen aussah, wie er sich fühlte.
"Oh, du bist es Harry", sagte sie gut gelaunt, auch wenn ein Hauch Rosa in ihr Gesicht stieg. Ihre sonst immer glatten Haare sahen aus, als wäre sie gerade erst aus dem Bett gestiegen.
"'tschuldigung, ich hatte es eilig", sagte er. "Alles okay?"
"Ja klar", sagte sie lächelnd und fuhr sich durchs Haar. "Auch verschlafen?", fragte sie dann überflüssigerweise.
"Jep", nickte er.

Eine Weile standen sie unschlüssig vor dem Porträtloch, dann schlich sich ein wissendes Grinsen auf Ginnys Gesicht.
"Gehe ich Recht in der Annahme, dass dein Kopf davorsteht von Snape abgerissen zu werden, wenn du hier raus gehst?"
"Allerdings", sagte Harry düster. "Und für wen musst du dir eine Ausrede einfallen lassen?"
"Ach, nur für Hagrid, dem kann ich auch sagen, dass ich verschlafen hab."
"Du Glückliche …"
"Tja, ich hätte da eine Idee", sagte sie verschmitzt. "Wenn du gar nicht erst auftauchst, kann dir Snape auch nicht den Hals umdrehen. Und nächste Stunde sagst du einfach, du wärst krank gewesen."
"Das ist brillant", grinste Harry. Er hatte wirklich keine Lust, zu spät zu kommen, außerdem war ohnehin schon die halbe Vgdk-Stunde vorüber.
"Ja nicht wahr?"
"Kein Grund selbstgefällig zu werden", tadelte er.
"Kein Grund neidisch zu werden", gab Ginny zurück; er musste lachen.
"So früh am Morgen bin ich solche frechen Bemerkungen nicht gewöhnt."
"Tja, dann wird es Zeit." Sie sah sich um. "Sollen wir uns erst mal einen Kaffee holen und es uns gemütlich machen, anstatt hier rumzustehen?"
"Ach weißt du, ich steh' gern dekorativ mitten im Raum rum, das entspannt mich", sagte er mit allem Ernst, den er aufbringen konnte.
Sie grinste breit. "Du bist ja auch ein Armleuchter."
"Hey!", protestierte er halb lachend. Er hatte vergessen, wie faustdick Ginny es hinter den Ohren hatte.
"Also, was ist mit dem Kaffee?", fragte sie amüsiert.
"Ja, gute Idee", erwiderte er und schüttelte den Kopf. "Dass ich mir sowas bieten lasse …"
"Dir bleibt ja keine andere Wahl", sagte sie und ging zu dem niedrigen Tisch neben dem Kamin hinüber, auf dem jeden Morgen frischer Kaffee und Tee serviert wurde.
"Ach ja?"
"Ja, da ich dir gewissermaßen das Leben gerettet habe, stehst du in meiner Schuld", erklärte sie triumphierend und schenkte eine dampfende Tasse ein. "Deswegen musst du dir sowas gefallen lassen."
"Das sehe ich aber anders", lachte er.
"Pech gehabt", zwinkerte sie. "Milch?"
Harry nickte. "Danke."
"Kein Problem." Sie reichte ihm seine Tasse, nahm ihre eigene und setzte sich in einen Sessel unter dem Fenster. Durch die Scheibe fiel noch immer bleiches Sonnenlicht, man sah förmlich, wie kalt es draußen sein musste. Vereinzelt rieselten kleine Flocken durch den Himmel.

"Aah", seufzte Ginny genüsslich und nahm einen Schluck Kaffee. "So könnte es doch jeden Morgen sein."
Harry setzte sich ihr gegenüber und lehnte sich zurück. "Allerdings."
Sollte Snape sich nur ärgern, wenn er nicht auftauchte; im Moment war ihm das egal.
Sie schwiegen eine Weile und tranken ihren Kaffee. Plötzlich war es, als wären sie wieder in Hogsmeade; sie saßen sich gegenüber, streiften sich ab und zu mit den Blicken und ein betretenes, unangenehmes Schweigen füllte den Raum zwischen ihnen.
Harry sah, dass Ginnys Blick immer wieder zu ihm huschte, als wolle sie seinen auffangen. Er betrachte starr die wirbelnden Schneeflocken draußen und drehte seine Kaffeetasse in den Händen.
"Es schneit schon wieder", hörte er sich auf einmal sagen; eine Sekunde später bereute er es. Es gab nichts Schlimmeres, als ein peinliches Schweigen mit Gerede über das Wetter zu brechen.
"Ja, ich weiß", sagte Ginny sofort. "Zum Glück hab ich dich getroffen, sonst würde ich mir jetzt draußen die Hände abfrieren."
"Oder sie dir von irgendeinem Tier anknabbern lassen, das Hagrid anschleppt", witzelte Harry, froh über das neue Thema.
"Hey, das ist nicht lustig, mir hat ein Niffler mal fast einen Finger angebissen", entgegnete sie, musste jedoch ein Lächeln verbergen.
"Im Ernst? Wieso das denn?"
"Ach, damals war ich noch mit Dean zusammen und er hatte mir einen Ring geschenkt …"
"Der natürlich ganz toll geglitzert hat", beendete Harry. "Und was hast du gemacht, als er dich angefallen hat?" Er grinste. "Außer zu kreischen natürlich."
Normalerweise war es eher Ron, der Ginny provozierte, doch so konnte er wenigstens ihre Unterhaltung am Laufen halten. Prompt huschte ein Grinsen über Ginnys Gesicht.
"Du darfst nicht immer von dir auf andere schließen", konterte sie. "Ich hab den Ring weggeworfen und meine Finger behalten."
"Dean war natürlich begeistert."
Ginny verdrehte die Augen. "Oh ja, das war ein Theater. Wenn ich so daran denke, wäre das eigentlich schon der richtige Zeitpunkt gewesen, Schluss zu machen. Wenn ich mir lieber etwas abbeißen lassen soll, als seinen blöden Ring zu verlieren …" Sie schüttelte den Kopf. "Was soll's."
"Wie steht es zwischen euch eigentlich so?", rutschte es Harry heraus.
Tolles Thema, du Idiot, schalt er sich.
Doch Ginny zuckte nur die Achseln. "Wie soll es schon stehen? Ich ignoriere ihn, er starrt mich böse an …"
Harry blickte auf, doch sie verzog keine Miene, sondern lächelte ihn nur an.
"Ich bin froh, dass ich jetzt wieder angenehmere Gesellschaft genießen kann."
"Moment mal, war das eben ein Kompliment?", fragte Harry mit übertriebener Verblüffung in der Stimme.
"Mag sein. Aber wehe, du bildest dir etwas drauf ein", warnte sie.
"Ich doch nicht", beteuerte er.

Sie sahen sich kurz an, dann färbten sich ihre Wangen rosa und sie nahm hastig einen Schluck Kaffee, an dem sie sich prompt verbrannte.
"Autsch!"
Da war es wieder. Diese kurzen Momente, in denen hinter Ginnys sonst so cooler und selbstbewusster Art eine Unsicherheit hervortrat, die er so von ihr nicht kannte. Schon in Hogsmeade war ihm das aufgefallen und wie schon damals beschlich ihn der Verdacht, dass für Ginny vielleicht doch mehr zwischen ihnen war.
Nachdenklich betrachtete er sie, wie sie ihre Tasse abstellte und sich den Mund rieb. Das Rosa war aus ihren Wangen verschwunden.
Sie fing seinen Blick auf und errötete prompt wieder.
"Was ist?", fragte sie mit weicher Stimme, bei der sich Harrys Nackenhaare aufstellten.
"Ähm, nichts", gab er lahm zurück.
Für einen Herzschlag lang sah sie ihm direkt in die Augen, ihr Blick glühte, dann senkte sie ihn auf ihre Hände.
Sag etwas!, schoss es Harry verzweifelt durch den Kopf. Mit jeder Sekunde, die verstrich, dröhnte die Stille unangenehmer.
"Wie viel Uhr haben wir eigentlich?", fragte er schließlich.
Ginny sah auf ihr Handgelenk.
"Zwanzig vor elf", erwiderte sie, ohne ihn anzusehen. "Ach verdammt, in einer halben Stunde muss ich schon zu Verwandlung."
"Dann muss ich hier ja ganz alleine rumsitzen", sagte er mit gespielter Enttäuschung und senkte den Kopf.
Ginny lachte. "Oh nein, mein armer kleiner Harry", tröstete sie ihn, als wäre er ein Kind. "Soll ich dir einen Lutscher mitbringen?"
"Oh jaa, danke!", freute sich Harry mit kindlicher Stimme und nickte begeistert.
Sie sahen sich an und mussten beide loslachen, wobei Ginny beinahe ihre Tasse umwarf.
"Wenn das jemand mitbekommen hätte, würden wir kurzerhand im St. Mungo's landen", stellte sie kichernd fest.
"Ach, gegen ein bisschen Blödsinn ist doch nichts einzuwenden", winkte Harry grinsend ab.
Er hoffte, dass er sich jetzt nicht von Witz zu Witz hangeln musste, um ihr Gespräch am Laufen zu halten.
"Da hast du Recht", meinte Ginny schmunzelnd. Sie leerte ihre Kaffeetasse und strich sich das rote Haar zurück.
"So einen angenehmen Morgen hatte ich schon lang nicht mehr", sagte sie und sah ihm wieder in die Augen.

Er überlegte kurz, sie wegen des Kompliments aufzuziehen, entschied sich dann aber dagegen. Man musste ja nicht alles ins Lächerliche ziehen.
"Ich auch nicht", sagte er stattdessen. Das entsprach der Wahrheit; er hatte wieder einmal festgestellt, dass er mit kaum einem Menschen so viel Spaß haben konnte wie mit Ginny.
Ihre braunen Augen strahlten, noch immer blickte sie ihn direkt an. Er blickte zurück und sah hinein in das freundliche, helle Braun … Plötzlich ging sein Magen in den Sturzflug.
Was ist jetzt los?, dachte er verwundert, ohne seine Augen von der warmen Tiefe loszureißen, die sie gerade gefangen hielt. Er spürte seine Handflächen feucht werden und mit einem Mal konnte er sein eigenes Herz klopfen hören.
Ãœberrumpelt blinzelte er und wandte den Blick von Ginny ab, stattdessen schaute er peinlich berührt auf seinen Kaffee. Sein Gesicht fühlte sich heiß an.
War er rot geworden?
Er wagte einen Blick zu Ginny, sie war zum wiederholten Mal rosa im Gesicht und starrte ihn verwirrt und zugleich unsicher an. Als er den Blick senkte, fiel ihm seine leere Tasse auf. Erleichtert schoss er in die Höhe.
"Willst du auch noch mal einen?", fragte er und deutete auf Ginnys Tasse.
"Ja, danke", erwiderte sie mit kratziger Stimme, die klang, als hätte sie einen Kloß im Hals. Sie reichte ihm ihre Tasse; er spürte sie zucken, als seine Finger ihren Handrücken streiften.
Bedacht langsam schritt er über den weichen Teppich hinüber zum Kamin. Vorsichtig stellte er die blumigen Porzellantassen auf dem kleinen Tisch ab und schenkte sie nacheinander mit dampfendem, schwarzen Kaffee voll. Er bildete sich ein, Ginnys Blicke in seinen Rücken bohren zu spüren.
Nachdem er ihnen beiden noch so langsam, wie es überhaupt möglich war, Milch eingeschenkt hatte, balancierte er die Untertassen zurück zu Ginny.
"Hier."
"Danke", sagte sie, ihre Stimme hatte ihren normalen Klang wieder.

Sie sahen sich kurz an und mussten beide lächeln, dann wandte sich jeder seiner Tasse zu und ein dumpfes Schweigen breitete sich aus. Harrys Ohren dröhnten, während er immer wieder an dem viel zu heißen Kaffee nippte und abwechselnd auf seine Hände und aus dem Fenster starrte. Man konnte die Stille beinahe mit Händen greifen, das einzige Geräusch, dass zu hören war, war sein hämmerndes Herz, das sich noch immer nicht beruhigt hatte.
Er ertappte sich dabei, wie er verstohlen Ginny musterte; ihr zartes, aber entschlossenes Gesicht, das immer ein wenig schelmisch wirkte, eingerahmt von ihren roten, glatten Haaren, die ihr sanft über die schmalen Schultern fielen. Unmerklich glitt sein Blick an ihrem Körper nach unten, er streifte die leichte Wölbung unter dem samtgrauen Pullover … Waren ihre Brüste größer geworden?
Gedankenverloren betrachtete er die kleinen, feingliedrigen Hände, die ihre Porzellantasse nervös auf der Untertasse hin und her drehten. Er ertappte sich dabei, wie er abermals ihre Brüste betrachtete, als er plötzlich ihren Blick spürte und rasch aufblickte.
Sie sah ihn fragend an, den Mund halb geöffnet, als wäre sie erstaunt über etwas. Schließlich erhellte ein mildes Lächeln ihr Gesicht.
"Hab ich einen Fleck auf den Pullover?", fragte sie unschuldig.
Nun konnte Harry deutlich spüren, dass er rot wurde; mit einem Mal fühlte er sich in die Enge getrieben.
"Nein", erwiderte er und sein Herz begann wieder zu hämmern. "Ich hab nachgedacht", fügte er wenig überzeugend hinzu und versuchte ein Lächeln.
Ginnys Miene wurde schelmisch. "Achso, nachgedacht. Und worüber?"
"Wie ich das nächste Quidditch-Training abhalten soll", log er, ohne ihr in die Augen zu sehen.
Ginny zog unmerklich eine Augenbraue hoch, ihr wissendes Lächeln verbreiterte sich.
"Nach so einem Sieg ist die Mannschaft vollkommen von sich überzeugt", erklärte er rasch. "Ich muss das so gut es geht ausnutzen, verstehst du?"
"Klar, so lange sie in Form sind, kannst du sie endlich mal hart rannehmen, ohne gleich alle zu demotivieren", nickte Ginny. Sie wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger und legte unmerklich den Kopf schräg.
"Vielleicht kriegst du diese Weicheier endlich mal auf Trab", ergänzte sie grinsend.
Erleichtert über ihre Reaktion lachte Harry. "Ja, vielleicht."
Sie zwinkerte ihm zu, dann warf sie einen Blick auf die Uhr.
"Es wird Zeit", sagte sie und erhob sich. "Ich sollte mich richten."
"Okay, tu das."
"Das war ein echt schöner Morgen", sagte sie mit warmer Stimme. "Danke für die Gesellschaft."
"Fand ich auch", bestätigte er und sah ihr in die Augen, die aufblitzten. "Bis später."
"Bis später", erwiderte sie fröhlich, winkte kurz und verschwand zu den Schlafsälen der Mädchen.
Harry ließ sich zurück in seinen Sessel fallen und schwenkte nachdenklich seinen Kaffee in der Tasse herum.
Was ist los mit mir?, fragte er sich. Bei ihrem letzten Augenkontakt war sein Puls wieder in die Höhe geschossen, als wäre er von einer Klippe gesprungen.
Er konnte nicht genau sagen, was es war, doch Ginnys Art faszinierte ihn mehr als sonst, ebenso wie ihr Lächeln, ihr glänzendes Haar …
Oh Mann, dachte er. Wohin soll das führen?


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