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Fanfiction

Hogwarts In Love - Perfekt

von alexmason

Mit schmerzenden Gliedern durchquerte Cho den Gang hinter der Quidditch-Tribüne in Richtung Ausgang. Das Training war an sich nicht schlecht gewesen, doch mittlerweile war es so kalt, dass man den Eindruck hatte, am Besen festzufrieren. Am liebsten wäre sie den Rest des Abends unter der heißen Dusche stehen geblieben, doch sie hatte sich mit Dean verabredet, und das war wichtiger als alles andere.
Sie trat in die Kälte hinaus, die ihr wie eine Wand entgegenschlug. Ein paar Zentimeter frischer Schnee hatten den Rasen wie eine Decke überzogen und ließen alles in gedämpfter, kalter Stille versinken.
Ihr Atem tanzte in weißen Wolken vor ihrem Gesicht, während sie den Abhang zum Schloss hinauf stapfte.
In letzter Zeit war es von Tag zu Tag ein wenig kälter geworden und immer häufiger fiel Schnee. Im warmen Gemeinschaftsraum schuf das eine gemütliche Atmosphäre, doch hier draußen war es unerträglich geworden. Sie sehnte sich in die heimelige Abgelegenheit des kleinen Erkers zurück, in dem sie und Dean gestern den Abend verbracht hatten.
Beim Gedanken daran musste sie unwillkürlich lächeln.
Die Zeit war wie im Flug vergangen, und nachdem es draußen schon dunkel geworden war, hatte er sie ohne zu Zögern bis zum Gemeinschaftsraum begleitet. Nach kurzer Unsicherheit hatten sie sich schließlich mit einer umso längeren Umarmung verabschiedet.
Auch als sie schon im Bett gelegen hatte, war ihr noch immer ein Lächeln auf den Lippen gelegen. Schon lange nicht mehr hatte sie sich in Gegenwart eines anderen Menschen so wohl gefühlt, wie sie es bei Dean tat.
 
Sie nahm die letzten Meter hinauf zum Portal, erleichtert trat sie aus dem eisigen Wind in die Eingangshalle. Noch immer fröstelnd durchquerte sie den hohen Raum, ihre Schritte auf dem marmornen Boden hallten einsam von den Wänden wider. Außer ihr war keine Menschenseele unterwegs, da die meisten zu dieser Uhrzeit noch an den Hausaufgaben oder in irgendwelchen Clubs saßen.
Nachdenklich nahm sie die Stufen zum großen Treppenhaus hinauf.
Was Dean gerade wohl macht?, überlegte sie und strich gedankenverloren über den kühlen Stein des Treppengeländers.
Als sie durch die Tür getreten war, blieb sie einen Augenblick lang stehen; der Anblick der zahllosen Treppen, von denen sich eine gerade rumpelnd drehte, weckte in ihr erneut die Erinnerung an den Sonntagabend.
Sie hatten so lange und so viel geredet ... Nachdem sie ihm von Harry berichtet hatte, hatte er ihr sein Herz ausgeschüttet und ihr von seiner Trennung von Ginny erzählt. Schockiert darüber, wie eiskalt die sonst so freundlich wirkende Gryffindor gewesen war, hatte sie versucht, ihn zu trösten. Tatsächlich war er dann ein wenig besserer Laune gewesen und sie hatten sich noch eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten; von Quidditch bis hin zu ihren Familien.

Gedankenverloren schlurfte sie eine Treppe nach der anderen hinauf; noch immer konnte sie sich nicht so recht erklären, was diese Faszination verursacht hatte, die sie sich Dean hatte so öffnen lassen. Es war nichts Körperliches, im Gegenteil, ihr war erst nach und nach an diesem Abend aufgefallen, wie attraktiv Dean eigentlich war. Es war viel mehr etwas in seiner hingebungsvollen, sorgenden Art, die sie bereits jetzt schon vermisste.
Ich bin drauf und dran, mich zu verlieben, schoss es ihr durch den Kopf.
Sie war sich nicht sicher, ob ihr der Gedanke gefiel, ein weiteres Mal Spielball ihrer Gefühle zu sein, doch das, was sie in Deans Nähe empfunden hatte ... es hatte sich so schön angefühlt.
Wie um all das noch perfekter zu machen hatte sie heute Morgen beim Frühstück plötzlich einen kleinen Zettel entdeckt, den ihr jemand unbemerkt in die Tasche geschoben hatte. Darauf stand in kleiner und etwas krakeliger Handschrift:
 
Um sieben im Erker.
Ich würde dich gerne wiedersehen.
Liebe Grüße
 
Ihr Herz hatte einen Satz getan und sie hatte unwillkürlich lächeln müssen. Wie sÃ¼ß Dean sein konnte! Schon lange nicht mehr hatte ihr ein Junge durch so eine kleine Geste eine solche Freude gemacht.
Die Vorfreude auf ihr Wiedersehen trug sie mit einer beinahe euphorischen Stimmung durch den Tag, sie konnte den Abend nicht abwarten. Selbst als Professor McGonagall sie in Verwandlung anschnauzte, gab sie nur ein heiteres Lächeln zurück und auch das eisige, harte Quidditch-Training, das sie gerade hinter sich hatte, schien ein wenig erträglicher gewesen zu sein.
Inzwischen war sie im Gemeinschaftsraum angelangt, der zu ihrem Leidwesen ziemlich voll war. Sie warf einen kurzen Blick aus einem der großen Bogenfenster, hinaus auf die verschneiten Berge, dann entschloss sie sich, ihre Hausaufgaben einfach im Bett liegend zu erledigen.
Ich kann mich ohnehin nicht darauf konzentrieren, dachte sie, doch im Moment war ihr das egal.
Tatsächlich schweiften ihre Gedanken ständig ab, als sie sich es in ihrem Bett gemütlich gemacht und ihre Aufschriebe herausgeholt hatte. Immer wieder ertappte sie sich, wie sie sich den Abend mit Dean ausmalte.
Bestimmt würde er bereits auf sie warten, nachdem sie ihn begrüßt hatte, würden sie sich von ihrem Tag erzählen und über alles Mögliche reden, bis es schon lange dunkel geworden war. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, als sie mit dem Gedanken spielte, Dean vielleicht einen kurzen Kuss zum Abschied zu geben …
Ach, hör auf, ermahnte sie sich selbst. Jetzt schon darüber nachzudenken würde sie nur noch nervöser machen, als sie es ohnehin schon sein würde.
Zum wiederholten Mal versuchte sie, die Gedanken an Dean beiseite zu legen und sich auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren. Immer wieder warf sie einen Blick auf die Uhr, doch die Zeit schien zu langsam zu vergehen, dass Cho sich nicht sicher war, ob ihre Uhr vielleicht stehen geblieben war.
Als es dann endlich doch so weit war, rappelte sie sich auf und ging ins Badezimmer, um sich für den Abend fertig zu machen; eine Stunde später machte sie sich frisch geduscht und sogar ein wenig geschminkt auf den Weg zu dem abgelegenen Korridor.

Je näher sie dem versteckten Erker kam, desto schneller wurden ihre Schritte, gleichzeitig schlug ihr Herz immer höher.
Obwohl sie ein wenig zu früh dran war, saß Dean bereits vor dem kleinen Fenster und blickte auf die kalte Landschaft hinaus. Leise näherte sie sich und tippte ihm auf die Schulter.
Er zuckte zusammen und fuhr herum, dann erstrahlte ein Lächeln auf seinem Gesicht.
"Hey", sagte er erfreut und stand auf, sie umarmten sich fest.
"Hey", erwiderte sie leise. "Wartest du schon lange?"
"Nein, Quatsch. Komm, setz dich."
Sie ließen sich auf der schmalen Steinbank nieder, eine Weile sagte keiner von ihnen etwas und sie saßen schweigend nebeneinander. Draußen war es bereits dunkel geworden. Es hatte wieder angefangen zu schneien, die leichten Flocken tänzelten durch die Lichtflecken, die die Fenster des Schlosses auf den See warfen.
Cho spürte Deans Blick auf sich ruhen, sie wandte den Kopf und sah ihn an; seine Augen waren weich geworden.
"Schön, dass du gekommen bist", sagte er.
Sie lächelte. "Ich find's auch schön, wieder hier zu sein."
Sie erwiderte seinen Blick und jähe Zuneigung stieg in ihr auf, das wohlige Gefühl der Geborgenheit ergriff Besitz von ihr. Sie wusste nicht, was sie sonst noch sagen sollte; am liebsten hätte sie ihm ihre Gefühle gestanden, die Wärme und Sicherheit, die sie in seiner Nähe empfand, doch selbst wenn sie sich getraut hätte, hätte sie es nicht in Worte fassen können.
Eine Weile lang herrschte Schweigen, während sie beiden dem Schneetreiben draußen zusahen.
 
Dann spürte sie abermals Deans Blick von der Seite und drehte den Kopf.
"Wie war dein Tag?", fragte er unvermittelt.
"Ganz in Ordnung", erwiderte sie, erfreut von seinem Interesse.
Dann setzte sie hinzu: "Zumindest abgesehen von Verwandlung, das war ätzend. Und deiner?"
"Kann nicht klagen", erwiderte er ausweichend.
"Was ist los?", hakte sie nach und versuchte ein ermutigendes Lächeln.
"Ach weißt du …" Er ließ seinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. "Manchmal sehe ich sie an und frage mich, ob … ich meine …" Er stockte.
"Du fragst dich, ob …?", half sie nach.
Er zögerte, dann brach er hervor: "Bin ich so ein schlechter Mensch? Hat sie sich bei mir so unwohl gefühlt, dass sie mir so etwas antun musste?"
Cho wusste, wer mit "sie" gemeint war, und als sie Dean ansah, wie er sich niedergeschlagen die Schuld an ihrem Verhalten gab, überkam sie Wut auf Ginny Weasley.
"Du bist überhaupt kein schlechter Mensch!", sagte sie heftig und spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg.
"Du darfst dich nicht selbst dafür verantwortlich machen, was diese - diese Kuh mit dir gemacht hat!"
Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. "Das weiß ich, aber ich kann das nicht einfach so abstellen ... Diese Dinge, die sie gesagt hat müssen ja auch einen Grund haben, verstehst du?"
"Ihr habt einfach nicht zueinander gepasst", sagte Cho bestimmt. "Das hat nichts mit dir zu tun, sondern damit, dass sie so unreif ist und dir die Schuld dafür in die Schuhe geschoben hat."
"Wahrscheinlich hast du Recht", sagte Dean ein wenig selbstsicherer. "Immer hat sie so getan, als wäre sie schon total erwachsen, aber eigentlich ist sie ja noch ein halbes Kind."
"Eben", bestätigte Cho zufrieden. "Das nächste Mal solltest du dir eine Frau suchen."
Sein Blick wurde wieder dunkler. "Ich weiß nicht, ob es ein nächstes Mal geben wird. Der Tratsch, den Ginny über mich verbreitet steigert meine Chancen nicht gerade."
"Quatsch, das glaubt ihr doch keine", widersprach Cho. "Und wenn, dann ist sie sowieso nicht die Richtige."
Dean lächelte. "Danke fürs Aufmuntern. Du bist echt ... ähm, echt toll." Er blickte zu Boden.
"Du aber auch", erwiderte Cho und ihr Herz hüpfte. Dean hob den Kopf und ihre Augen trafen sich.
"Danke", wiederholte er leise.

Noch immer sahen sie einander in die Augen, das tiefe Dunkelbraun zog sie an; sie verlor sich darin.
Unwillkürlich schob sie sich ein wenig näher in seine Richtung ... Plötzlich spürte sie eine leichte Berührung an der Nasenspitze; ohne es wirklich zu merken hatten sich ihre Gesichter einander genähert, bis sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte.
Ihr Herz schlug nun bis zum Hals, sie hoffte, dass er nicht bemerkte, wie sie zitterte, als sie sich ein Stück weiter nach vorn schob, immer näher an seinen Mund heran ... und endlich, nachdem sie glaubte, ihr Herz müsse jeden Moment stehen bleiben, kitzelte sie die warme Berührung seiner Lippen auf ihren.
Beinahe schüchtern küsste er sie und ebenso schüchtern erwiderte sie den leichten Druck seiner Lippen. Ein paar Mal küssten sie sich leicht, dann hielt Dean inne und setzte sich direkt neben sie auf die schmale Steinbank.
Seine Augen leuchteten, als er sich ihr wortlos näherte; Sekunden später waren sie bereits wieder in einem Kuss versunken, diesmal verlangender. Deans warme Hand kroch in ihren Nacken und zog sie noch ein Stück weiter zu sich. Ihr Gehirn schien auszusetzen; ein Glücksgefühl durchströmte sie, das ihr Herz rasen ließ.
Immer wieder trafen sich ihre Lippen, dann öffnete sie ihre ein wenig und spürte einen Lidschlag später Deans Zunge weich und feucht dazwischen gleiten. Sie begegnete ihrer und umschlang sie, Cho öffnete ihren Mund noch ein wenig weiter und presste ihn auf Deans volle Lippen. Abermals drang seine Zunge in sie ein; ein wenig stürmisch fuhr sie in ihrem Mund umher, gleichzeitig legte er die andere Hand leicht auf ihre Hüfte.
Ein Sturzgefühl machte sich in Chos Magen breit. Dass sie nicht wusste, wie weit er gehen würde, erregte sie plötzlich.

Ihr Kuss war mittlerweile in ein zunehmend begieriges Knutschen übergegangen und seine Hand schob sich wie in Zeitlupe an ihrer Seite hinauf, immer näher an ihre Brüste - sie glaubte, ihr Herz würde aussetzen, als sie schließlich seinen sanften, aber bestimmten Griff an ihrer rechten Brust spürte.
Sie gab ein leises Stöhnen von sich, damit er wusste, dass er weitermachen konnte, und sein Griff verstärkte sich. Mit angenehmem Druck knetete er ihre Brust, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte, der sich bis in ihre Lenden ausbreitete.
In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie mit Dean schlafen wollte, jetzt und hier.
Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss und streichelte seine Hand an ihrer Brust, ihre andere legte sie auf seinen Oberarm und befühlte die harten Muskeln; Dean drückte noch immer ein wenig ungeschickt an ihrer Brust herum.
Gerade, als sie überlegte, selbst den nächsten Schritt zu machen, ließ er plötzlich von ihr ab, einen Augenblick später glitt seine warme Hand unter ihren Pullover und schob ihn ihr über den BH nach oben.
Erfreut löste sie sich von ihm und zog sich den Pullover selbst über den Kopf; sie sah seine Augen glänzen, dann drückte er bereits wieder seinen Mund auf ihren. Gleichzeitig legte er eine Hand um sie und fummelte an ihrem BH-Verschluss herum.
Cho musste innerlich lächeln, Deans verlangendes Ungestüm gefiel ihr.
Wenige Augenblicke später löste sich ihr BH und rutschte nach unten; sie streifte ihn rasch von den Armen und ließ ihn auf den Boden fallen. Obwohl sie fröstelte wollte sie nichts lieber, als sich vollends zu entkleiden und sich Dean ganz hinzugeben.

Kaum, dass ihre Brüste entblößt waren, umschloss Deans große Hand wieder ihre rechte und fuhr fort, sie zu massieren. Er drückte sie zusammen und streichelte darüber, rieb ihre steinharte Brustwarze zwischen seinen Fingern und knetete sie abwechselnd. Gleichzeitig fuhr seine Zunge begierig in ihrem Mund umher, sie erwiderte seinen Kuss ebenso stürmisch und schob ihre Zunge so weit in seinen Mund hinein, wie sie nur konnte, ihre Zungen schlängelten sich umeinander, vor und zurück, auf und ab.
Es war das wildeste Knutschen, das sie je gehabt hatte, und es war gut, so gut wie nichts anderes.
Deans rechte Hand löste sich von ihrem Nacken und schob sich an ihrem Körper hinunter, über ihren Busen, den er kurz drückte, ihren Bauch und ihre Lenden bis die forschen Finger schließlich ihre Schenkel erreicht hatten.
Noch immer knetete seine andere Hand ihre Brust, zugleich fuhr die andere an ihren Beinen hinunter und wieder nach oben, strich über die Innenseiten ihrer Schenkel und näherte sich ihrem Schritt.
Obwohl sie noch ihre Jeans trug, jagte diese Berührung Cho einen Schauder über den ganzen Körper, zwischen ihren Beinen kribbelte es und das Verlangen, endlich von Dean genommen zu werden, ließ sie unwillkürlich aufstöhnen. Mit einer raschen Bewegung hatte Dean ihre Hose geöffnet und zerrte sie nun ebenso verlangend an ihren Beinen nach unten.
Ich halt das nicht mehr aus, schoss es Cho noch durch den Kopf, dann löste sie sich von Dean und hörte sich flüstern: "Ich will dich! Jetzt!"
Dean sah sie mit glühendem Blick an, sie stand auf und schob sich ihre Hose so schnell sie konnte von den Beinen, dann wandte sie sich Dean zu und zog ungeduldig an seinem Pullover, bis sie ihn schließlich über seinem Kopf hatte.

Darunter war ein muskulöser, durchtrainierter Oberkörper zum Vorschein gekommen, Cho trat auf ihn zu und presste sich an die warmen Muskeln, die sich an ihre Brüste drückten, ein Kribbeln jagte wie ein Stromstoß durch ihren Körper.
Dean drückte sie kurz an sich, dann beugte er sich vor und küsste sie in die Halsbeuge, biss zärtlich hinein und begann, zu saugen. Cho entwich ein leises Stöhnen, sie befühlte die harten, warmen Muskeln unter ihren Händen, strich über die perfekt geformten Bauchmuskeln nach unten, Rille für Rille, bis sie seine Lenden erreicht hatte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, doch sie schob ihre Hand beständig weiter nach unten, bis sie auf den Hosenbund traf. Ungeduldig zerrte sie an den Knöpfen herum und streifte die Hose nach unten, zusammen mit dem weichen Stück Stoff seiner Boxershorts.
Sie spürte etwas ihre Hand berühren und sah nach unten: Deans dunkler, dicker Penis stand bereits senkrecht ab; er war unglaublich lang, viel länger als Cedrics, und gleichzeitig enorm dick. Die helle Eichel schaut ein wenig hervor und stupste gegen ihr Höschen.
Oh mein Gott, schoss es Cho durch den Kopf, als sie den harten Schaft in die Hand nahm, sie hatte das Gefühl, es wäre ihr erstes Mal, so aufgeregt war sie.
Dean ließ von ihrem Hals ab, als sie begann, die weiche Vorhaut zurückzuschieben.
"Willst du mich wirklich hier?", fragte er leise und ließ zu, dass sie seinen Schwanz rieb, seine Hände fanden ihr Höschen und zogen es von ihrer glühenden Scheide.
"Ja!", hauchte sie; es war, als müsste sie sterben, wenn sie ihn nicht so schnell es ging in sich spürte.
Deans Augen glänzten, er ließ von ihr ab und blickte sich kurz um.
"Lass und wenigstens ein paar Klamotten auf den Boden legen", sagte er dann und bückte sich, um ihren Pullover aufzuheben.
Rasch breiteten sie ihre Kleidung als improvisorische Decke auf dem kalten Stein aus, dann legte Cho sich rücklings darauf, Dean kniete sich zwischen ihre Beine.

"Los, tu es", hauchte sie begierig, ihr Puls schien ins Unendliche zu schießen, als Deans Hände ihre Schenkel umfassten und er sich ihrem Schritt näherte; es war, als stünde ihre Scheide in Flammen, so heiß fühlte sie sich an.
Ein Sturzgefühl jagte durch ihren Magen, als Dean seinen Schwanz immer näher an sie heran schob, bis seine Spitze kitzelnd ihre Muschi berührte, sie zuckte zusammen.
Ohne Vorwarnung zog er ihre Beine ein Stück weiter auseinander und drang in sie ein; ein stechender Schmerz schoss durch ihren Unterleib.
"Oh Gott!", zischte sie, als sie spürte, wie Deans Schwanz sie ausfüllte. Sie war nicht besonders eng, doch die unglaubliche Dicke schmerzte trotzdem, als würde er sie zerreißen.
Sie sah Deans besorgten Blick, daher drängte sie: "Schon okay, mach weiter!"
Das schmerzhafte Ziehen in ihrer Muschi wurde stärker, doch gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass Deans dicker Schwanz gerade in ihr steckte und sich noch weiter in sie hinein drückte. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass es weh tat, als Dean ihre Brüste umfasste und sie kräftig knetete. Immer weiter drang sein gewaltiger Schaft in sie ein, sie biss sich auf die Lippen, um den Schmerz zu unterdrücken. Schließlich zog er sich wieder zurück, erleichtert atmete sie aus, zugleich wollte sie, dass er sie endlich nahm. Ein wenig schneller schob er sich erneut in sie, mit gleichmäßigem Tempo stieß er seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, bis das schmerzhafte Dehnen ein wenig nachließ und das erste lustvolle Kitzeln sie überkam.
Als Dean merkte, wie sie sich entspannte, lächelte er sie glücklich an, dann holte er mit dem Becken aus und stieß zum ersten Mal richtig zu. Ein Stechen durchfuhr sie, doch gleichzeitig schoss ein Kribbeln durch ihren Körper, dass sie vor Lust aufstöhnen ließ.

Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter, Dean drang wieder und wieder tief in sie ein, jedes Mal schüttelte sie eine lustvolle Woge. Seine Bauchmuskeln traten hervor, als er sie nun immer schneller nahm, seine sehnigen Arme hatten ihren Oberkörper fest im Griff und sein Gesicht war zu einem angespannten Ausdruck verzerrt; er stöhnte leise.
Ihre eigene Erregung steigerte sich zusehends, während sie Deans harten, drahtigen Oberkörper betrachtete und ihm dabei zusah, wie er sie mit geschlossenen Augen vögelte. Auch wenn es noch weh tat, es war ein angenehmer Schmerz, der das lustvolle Kribbeln, das sich in ihren Lenden aufbaute, nur noch verstärkte.
Dean drückte seinen Schwanz nun immer wieder so tief in sie hinein, dass das Stechen ihr jedes Mal ein flaues Gefühl durch den Magen jagte, sie stöhnte erregt.
"Oh ja", murmelte Dean und packte sie ein wenig fester, dann stieß er so hart zu, dass Cho einen Schmerzensschrei unterdrücken musste; sie erzitterte vor Erregung, Dean ließ nicht locker, sondern rammte sich Mal und Mal härter in sie; die schnellen, groben Stöße in ihre Muschi trieben sie rasch auf den Orgasmus zu.
Er nahm sie nun mit aller Kraft, sein dicker Schwanz versenkte sich so tief in ihr, dass sie glaubte, ihre Muschi würde aufreißen; doch zugleich erfüllte sie das brodelnde Kribbeln vor dem Höhepunkt.
Sie sah in Deans tiefe, glühende Augen, während er sie fickte, ihr Körper verkrampfte sich und erste Wellen des Orgasmus' durchzuckten sie, keuchend weidete sie ihre Blicke an seinen spielenden Muskeln, fuhr voller Erregung an seinem stahlharten Sixpack hoch und runter, das unter ihren Händen zuckte.
Sie spürte ihn über sich zittern, ihre Muschi zog sich zusammen, sein Schwanz bohrte sich tief und dick in sie hinein, dann war es so weit; sie warf den Kopf nach hinten und schrie unterdrückt auf; die pure Lust fuhr durch ihre Lenden und raubte ihr den Atem.
"Ooooh!", schrie sie den Orgasmus hinaus und ließ sich von ihm Welle um Welle ins Licht katapultieren, ihre Hüften bebten wie wild, während Dean sie hart und gnadenlos gepackt hatte und seinen Schwanz in ihr versenkte.

Sie wusste nicht, wie lange sie vom Höhepunkt geschüttelte wurde, doch schließlich ebbte er ab und ließ sie keuchend auf dem Boden zurück liegen. Dean stieß noch immer in ihre brennende Muschi; dann entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Er rammte er seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie es nur ging, sein Becken zuckte und plötzlich strömte nasse Wärme in sie hinein, als er sich in ihr ergoss.
Es ist passiert, dachte sie und ein Glücksgefühl erfasste sie, dass sie so intensiv noch nie nach dem Sex erlebt hatte.
Deans muskulöser Körper über ihr glänzte von Schweiß, er erhob sich und lächelte ihr zu. Sorgfältig trocknete er seinen Penis ab und schlüpfte wieder in seine Unterhose.
Noch immer keuchend und mit schmerzender Scheide blieb sie eine Weile lang wortlos liegen; sie spürte, wie Deans Sperma warm aus ihr heraus lief.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, trotz der Schmerzen und des harten Bodens unter ihr war das der beste Sex gewesen, den sie sich hatte vorstellen können. Deans raue, ja sogar ein wenig grobe Art, hatte in ihr eine Art der Lust geweckt, die sie nicht beschreiben konnte. Sie wusste nur, dass es genau das war, was sie brauchte; das, was sie bisher immer begehrt, doch nie bekommen hatte.
Sie lächelte Dean an, der inzwischen wieder angezogen war und sich neben sie gesetzt hatte.
"Das war unglaublich gut", sagte sie und strich ihm über den Arm.
Er nickte. "Fand ich auch. So guten Sex hatte ich noch nie."
"Ich auch nicht", erwiderte sie und musste schmunzeln, als sie sein erfreutes Grinsen sah.
"Du magst es, ähm … so wie ich es mache, oder?", fragte er dann ein wenig unsicher.
"Jaah", hauchte sie. "Es ist perfekt, genau so will ich es."
Sein Grinsen wurde wieder breiter, er beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.
"Das ist ja fast so perfekt wie du", sagte er dann und streichelte ihre nackte Brust.
Cho lächelte ihn an.
Womit habe ich das nur verdient?, dachte sie glücklich.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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