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Fanfiction

Hogwarts In Love - Alte Fehler

von alexmason

Ihr herausfordernder Tonfall erinnerte Harry plötzlich an jenen verhängnisvollen Nachmittag, an dem alles angefangen hatte. Auch damals hatte er eine andere Hermine erlebt, diese Seite von ihr, die so freizügig und selbstischer war, wie es die normale Hermine nie sein konnte. Doch der kurze, zweifelnde Stich in seinem Magen verschwand, als Hermine mit raschen Fingern ihre Bluse aufknöpfte, unter der sie nur einen schlichten weißen BH trug.
"Na los, du auch", forderte sie ihn auf.
Harry gehorchte wortlos; er fühlte sich ein wenig benommen. Gerade hatte er sich damit abgefunden, sie nie wieder auf diese Weise zu berühren und nun wollte sie genau das.
Inzwischen stand sie in ihrer weißen Unterwäsche vor ihm, ihre großen Brüste und die zarte, makellose Haut ließen seinen Penis steif werden. Sie zwinkerte kokett, ging betont langsam um das Bett herum und strich mit den Händen lasziv über ihre sanft geschwungenen Hüften. Dann legte sie sich in die weinroten Laken und winkte ihm zu.
"Na, komm schon."
Harry ließ es sich nicht zweimal sagen, er ließ seine Schuluniform zu Hermines auf den Boden fallen. Nur in seinen Boxershorts und mit deutlich hervortretendem Penis stieg er zu ihr ins Bett.
Lächelnd drehte sie sich zu ihm und fuhr seinen Oberkörper mit den Fingerspitzen entlang; er erschauderte.
"Eine Regel", flüsterte sie. "Wir küssen uns nicht, in Ordnung? Ich finde, das gehört bei so etwas irgendwie nicht dazu."
"Okay", sagte Harry leise, streichelte ihr Schlüsselbein und glitt dann nach unten über ihre weiche Brust. Sie hatte Recht, er war sich nicht sicher, ob er sie küssen könnte, ohne dabei wieder mehr zu empfinden.
Hermine nickte zufrieden, dann wanderte ihr Blick an seinem Oberkörper entlang nach unten, sie strich mit den Fingerspitzen über seine Brust, seine Bauchmuskeln und schließlich über die Ausbeulung seiner Boxershorts. Währenddessen knetete Harry ihre großen Brüste durch den BH und genoss ihre Berührungen.
 
"Ich halt das nicht mehr aus", sagte sie leise, dann rappelte sie sich auf, zog ihren BH und ihr Höschen aus und kniete sich auf seine Beine. Sie beugte sich vor, ihre großen, runden Brüste hingen unter ihr, während sie seine Shorts herunterzog und mit lüsternem Blick seinen Penis in die Hand nahm. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund, neigte ihren Kopf und umschloss seine Eichel mit ihren weichen Lippen. Gleichmäßig, beinahe genüsslich, fuhr sie hoch und runter, lutschte seinen Schaft und rieb gleichzeitig den unteren Teil seines Penis' mit ihrer Hand. Die andere lag auf seinem Oberschenkel und streichelte ihn; Harry sah ihr versonnen dabei zu.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zwar hatte Ron ihm auch einen geblasen und das nicht schlecht, doch Hermines weiche, feuchte Lippen, die seinen Schwanz liebkosten, während sie ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge umspielte, jagten ihm ein unvergleichliches Kribbeln durch den Körper. Innerhalb weniger Minuten spürte er, dass er nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war.
"Okay, warte", flüsterte er. Hermine nahm seinen Penis aus dem Mund und schaute ihn grinsend an.
"Das ging ja schnell."
"Ja", lächelte Harry. "Los, leg dich hin. Du bist dran."
Hermine gehorchte, kroch von seinen Beinen und legte sich neben ihn auf den Rücken. Harry beugte sich über sie und begann, ihren nackten Hals zu küssen.
 
Langsam wanderte er mit seinen Lippen nach unten, küsste ihr Schlüsselbein, ihre festen, prallen Brüste, leckte an ihren steifen Brustwarzen und streichelte sie. Hermine entfuhr ein Seufzen, er sah, dass sie mit geschlossenen Augen da lag. Beständig küsste er sich weiter nach unten an ihrem Körper entlang, über ihren flachen Bauch, ihre Hüften, bis hin zu ihren Beckenknochen, deren zarte Kontur er mit der Zungenspitze nachfuhr. Dann wanderte sein Kopf noch tiefer, unter ihre Lenden, bis er seine Lippen schließlich auf die weiche, glattrasierte Haut über ihrer Scham drückte.
Ihr sanfter, süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase und ließ sein Herz schneller klopfen; noch nie hatte er ein Mädchen mit dem Mund befriedigt.
Er gab den leicht gewölbten, breiten Schamlippen einen Kuss, dann zog er sie behutsam mit zwei Fingern auseinander, sodass das feucht schimmernde, fleischige Innere direkt vor ihm lag; ihr geschwollener Kitzler über zwei dünnen Hautfalten, darunter die kleine, enge Öffnung ihrer Scheide, aus der ein weißes Rinnsal Flüssigkeit lief.
Ein wenig unsicher setzte er seine Zunge an ihren Kitzler und leckte darüber; Hermine erbebte und stöhnte auf.
"Ja, das ist gut", hauchte sie begeistert.
Ermutigt bewegte Harry seine Zunge auf und ab, leckte über die herbe, süßliche Feuchte ihrer Scheide und bald spürte er, wie ihr Kitzler anschwoll und es zwischen ihren Schamlippen immer wärmer und nasser wurde. Ab und zu zuckte Hermine zusammen und gab ein wohliges Stöhnen von sich, so tief, dass es eher wie ein Schnurren klang.
Dann stieß sie ihr gesamtes Becken nach oben gegen seine kreisende Zunge und keuchte auf.
"Oh Gott! Ich komme - Harry, hör auf, ich - Aaah!" Ihre Worte gingen in einen Schrei über, sie presste ihre Schenkel rechts und links gegen seine Wangen, drückte seinen Kopf mit einer Hand nach unten, die sich schmerzhaft in seine Haare krallte. Ein Zittern durchlief ihren Unterleib, Harry hörte entgegen ihrer Worte nicht auf, ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu massieren, denn er wusste, dass es nun zu spät war, um aufzuhören, er leckte und kreiste, so schnell er konnte. Das Zittern wurde zu einem Beben, Hermine gab einen hohen, stöhnenden Laut von sich und das Zucken ihres Unterkörpers stieß ihre nasse Mitte immer wieder gegen Harrys Mund.
 
Schließlich ließ ihr Orgasmus nach, sie löste die Umklammerung um seinen Kopf und er richtete sich dankbar auf; Hermine lag mit zerzausten Haaren, gerötetem Gesicht und in die Bettdecke gekrallten Fingern unter ihm.
"Oh Gott!", stöhnte sie abermals und hob den Kopf. "Harry, das war - ich ..." Sie warf den Kopf nach hinten. "Das war unglaublich."
Er lächelte zufrieden und wischte sich den Mund ab. Sie sah ihn erneut an, diesmal mit begierig glänzenden Augen.
"Na los, worauf wartest du? Nimm mich!"
Angesichts ihrer ungestümen Aufforderung zögerte Harry kurz, doch als sie ihr Becken hob und ihm somit ihre nass glänzenden Schamlippen entgegenstreckte, hielt er es nicht mehr aus.
"Okay", sagte er mit rauem Hals. Er kroch über die weichen Laken zwischen ihre Beine, setzte die Spitze seiner Eichel an ihre kleine Öffnung und schob sie langsam hinein.
Hermine zuckte kurz zurück, und keuchte leise, auf ihrer Stirn hatte sich eine Schweißperle gebildet.
Harry umfasste ihre aufgestellten Schenkel und streichelte sie beruhigend. Dann schob er, so behutsam er konnte, sein Becken nach vorn und spürte, wie Hermines weiches, feuchtes Inneres seinen Penis empfing.
Schon das sanfte Reiben ihrer Enge reichte aus, um ihm einen ersten Schauer den Rücken hinunter zu jagen. Er drang jedoch nicht ganz in sie ein, sondern zog sich wieder genauso langsam aus ihr zurück.
Ein paar Mal wiederholte er das sanfte Eindringen, bis Hermines Gesichtszüge sich glätteten und sie leise zu stöhnen begann. Er zog sich beinahe gänzlich aus ihr zurück, dann drückte er sein Glied Zentimeter für Zentimeter so tief er konnte in sie hinein, bis es so eng war, dass es beinahe schmerzte.
"Oh Gott", entfuhr es Hermine, doch sie lächelte und ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt.
Langsam aber sicher begann Harry, seine Hüften vor und zurück zu bewegen, bei jedem Mal presste er seine Lenden gegen Hermines feuchte Scham. Ihre warmen Schenkel umklammerten seinen Unterkörper und ihr flacher Bauch verkrampfte sich ein wenig. Geduldig schob Harry seinen gesamten Penis wieder und wieder in sie hinein, nach und nach wurde er ein wenig schneller, was Hermine mit einem erneuten Stöhnen quittierte.
"Jaa", hauchte sie und griff nach ihren Brüsten, die sanft im Takt mitwippten. Mit halb geschlossenen Augen und flatternden Lidern ließ sie ihren Kopf ins Kissen sinken, den lächelnden Mund geöffnet, wie zu einem lautlosen Schrei.
 
Harry beugte sich vorsichtig über sie, ihre weiche Haut kitzelte seinen Bauch. Noch immer mit gleichmäßigem Stoßen seines Beckens stützte er seine Arme rechts und links neben Hermines Kopf auf der weichen Matratze ab, in die er ein Stück einsank, dann neigte er seinen Kopf noch ein wenig nach unten und küsste ihren Hals.
Während er sie so mit seinen Lippen liebkoste spürte er, wie ihre kleinen, warmen Hände um ihn herum griffen und seinen Rücken packten, sie zog ihn zu sich, so dass ihre Körper nun direkt aufeinander lagen, ihre vollen Brüste mit den harten, kleinen Brustwarzen pressten sich angenehm an ihn.
"Mmh", stöhnte ihre leise, weiche Stimme in sein Ohr, ihre Hüfte unter ihm bewegte sich nun ebenfalls hoch und runter; er selbst stieß wie von selbst Mal um Mal dagegen.
Im gleichen Rhythmus bewegten sie ihre Becken schneller und schneller, Harry nahm nichts mehr wahr außer das unbeschreibliche Gefühl in seinen Lenden, den weichen, warmen Körper unter ihm, der sich an ihn presste, und Hermines Atemstöße in seinem Ohr.
Heißes Kribbeln floss ihm die Wirbelsäule herunter und erfüllte seinen Unterkörper, er gab ein Stöhnen von sich, ohne darauf zu achten, es gab nur noch die nasse Enge, in der er sich versenkte und das brausende Hochgefühl, das sich in ihm aufbaute. Wie aus weiter Ferne hörte er Hermine aufstöhnen, sie krallte sich noch stärker an ihn; er zuckte zusammen, als er plötzlich ihre kleinen Zähne schmerzhaft in sein Ohrläppchen beißen spürte.
Wie betäubt stieß er wieder und wieder zu, schob sich rasch näher an den brodelnden Höhepunkt, der ihn am ganzen Körper erzittern ließ; Hermine bäumte sich unter ihm auf und gab ein katzenhaftes Geräusch von sich, ihre Hüfte zuckte wild gegen sein Eindringen und ihre bebenden Beine drückten seine zusammen.
Er fühlte nur noch ein weißes Glühen in sich, dann riss ihn der Orgasmus in einen Strudel der Lust; ruckartig presste er sich an den feuchten, zitternden Körper unter ihm und spürte, wie er sich in heftigen Schüben in Hermine ergoss.
 
Nach einer Ewigkeit (oder waren es nur ein paar Sekunden gewesen?) öffnete er die Augen und kehrte in die Realität zurück. Hermines feuchter Körper hob und senkte sich unter ihm, ihr Kopf war zur Seite gedreht und sie atmete schwer, doch ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Behutsam zog er sich aus ihr zurück und sank neben ihr in die weichen Kissen.
"Wow", hörte er sie leise sagen; er tastete nach seinem Zauberstab auf dem Fußboden.
"Jaah", erwiderte er träge, dann fanden seine Finger das glatte, runde Holz neben dem Bett. Er trocknete seine Spuren, neben ihm tat Hermine das Gleiche. Sie sahen sich an und mussten unwillkürlich lächeln.
"Ich muss schon sagen ...", sagte Hermine und rappelte sich auf. "Das war der Hammer."
Sie zog sich den BH über die nackten Brüste und grinste ihn schief an.
"Und wie", bestätigte Harry, auch er schlüpfte wieder in seine Klamotten.
Hermine blickte kurz nachdenklich drein, dann sagte sie: "Am besten ist es, wenn du zuerst gehst; ich warte hier noch eine Weile und komme dann nach."
"Wieso das denn?"
Hermine verdrehte gespielt die Augen. "Was glaubst du denkt jemand, der uns zusammen aus dem Raum der Wünsche kommen sieht?"
"Okay, das ist wahr", gab Harry zu. "Also dann ..." Wieder erfasste ihn Unsicherheit, doch Hermines aufmunterndes Lächeln erinnerte ihn daran, dass alles gut war.
"Wir sehen uns beim Essen?", fragte er und ging um den Tisch herum auf den Ausgang zu.
"Klar", nickte sie. "Bis dann."
 
Rasch trat Harry aus der kleinen Tür, die hinter ihm sofort wieder zu solidem Stein verschmolz. Glücklicherweise schien keiner in der Nähe zu sein; hastig lief er in einen angrenzenden Korridor und blickte sich nervös um, ob ihn auch wirklich niemand gesehen hatte.
"Was machst du denn hier, Harry?"
Er riss erschrocken den Kopf herum. Vor ihm stand Luna, ihre langen blonden Haare hingen nachlässig über der rechten Schulter, bis über die große Rundung ihrer Brust. Aus der Tasche unter dem schiefen Ravenclaw-Abzeichen ihrer Schuluniform hing etwas, dass aussah, wie ein paar auf eine Kette gefädelte Radieschen. Ihr Mund stand fragend offen und ihre blauen Augen starrten ihn neugierig an.
"Oh, hey Luna", sagte er lächelnd, gleichzeitig fragte er sich, ob sie sich etwas würde anmerken lassen. "Ich, ähm ... ich war Hausaufgaben machen, in der Bibliothek."
"Ach so", antwortete sie fröhlich. Dann runzelte sie besorgt die Stirn, ihre Augen wurden noch größer.
"Alles in Ordnung? Du wirkst verwirrt, weißt du das?"
"Ja, bin ich auch", gab er zu. "Aber das wird schon wieder."
"Möchtest du darüber reden? Das hilft meistens ziemlich gut."
"Das ist echt lieb Luna, aber nimm's mir nicht übel, ich komm schon klar."
"Okay", sagte sie und lächelte. "Mach's gut, Harry." Sie drehte sich elegant auf der Stelle und hüpfte davon.
"Ja, du auch", erwiderte er und sah ihr nachdenklich hinterher.
Noch immer fühlte er sich ein wenig benommen. Innerhalb von einer Stunde hatte er sich mit Hermine versöhnt, alle Unklarheiten beigelegt und ein weiteres Mal mit ihr geschlafen.
Das alles war so schnell und überraschend gekommen, dass es sich beinahe mehr wie ein Traum anfühlte.
Und obwohl alles dagegen sprach, regte sich in ihm doch ein kleiner Stich.
Was, wenn es schief geht?, dachte er.


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