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Fanfiction

Hogwarts In Love - Freundschaftsdienste

von alexmason

"Hier?", fragte Ron leise und deutete auf einen Wandvorhang, hinter dem eine Abkürzung zu ihrem Gemeinschaftsraum lag.
"Hier", bestätigte Harry, ein aufgeregtes Kribbeln erfüllte ihn. Beim Gedanken an das Bevorstehende spürte er bereits, wie sich sein Penis langsam versteifte.
Sie traten dahinter und fanden sich in einem geräumigen steinernen Gang wieder.
Kaum, dass der Vorhang hinter ihnen zugefallen war, griff Ron Harry in den Schritt und drückte seinen halb erigierten Penis; ein Schauer der Erregung ließ Harrys Lenden zucken. Rons große, feste Hand knetete Harrys Glied gleichmäßig durch die Hose, dabei standen sie dicht voreinander und schauten beide hinunter. Harry genoss das kribbelnde Gefühl, das seinen Penis vollends steif werden ließ; er hob seinen Blick, Ron folgte ihm und blickte ihn ebenfalls an und plötzlich sahen sie sich direkt in die Augen, ihre Nasenspitzen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Harry erzitterte erregt, Rons Hand an seinem Schwanz und sein tiefer Blick lösten etwas in ihm aus, das er nicht erklären konnte; ihm war, als wäre er noch nie so geil gewesen.
Ohne Vorwarnung drückte Ron seinen Mund auf Harrys.
Harry wusste nicht, wie ihm geschah, Rons volle Lippen pressten sich auf seine und auf einmal spürte er etwas Feuchtes dagegen drücken. Er öffnete seinen Mund einen Spalt und Rons Zunge glitt hinein, sie traf auf seine eigene und begann, sie zu umkreisen.
Oh mein Gott!, schoss es durch seinen Hinterkopf, plötzlich sah er alles, als stünde er neben sich hinter dem Vorhang: Ron stand vor ihm und massierte ihm den Schwanz, während sie leidenschaftlich herumknutschten.
Wir knutschen!, war sein einziger Gedanke, er konnte es nicht fassen. Bisher hatte er immer gedacht, Küssen würde Zuneigung erfordern, doch was er gerade erlebte war schlichtweg geil.
Rons raue Zunge fuhr in seinem Mund umher, seine weichen Lippen drückten sich schräg auf seine. Er drang nun seinerseits in Rons Mund ein und erforschte das warme, nasse Innere mit seiner Zunge, während Ron den Druck auf seinen Penis verstärkte.
Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander und sahen sich mit hochroten Köpfen an.

Wortlos kniete sich Ron vor ihn auf den steinernen Boden, streifte rasch Harrys Hose und Unterhose von seinem Schwanz und blickte ihn kurz an; er lächelte.
"Das ist so geil", sagte er leise.
"Und wie", bestätigte Harry flüsternd.
Ron umschloss seinen Schwanz sorgsam mit der linken Hand und schob die Vorhaut langsam bis zum Anschlag zurück. Dann beugte er sich vor, spuckte kurz auf die glänzende Eichel und fing an, das geschwollene Glied gleichmäßig zu reiben.
Harry durchfuhr ein Schaudern. "Ja ...", sagte er leise. "Genau so, Ron ..."
Er schloss die Augen und spürte Rons große Hand, wie sie seine Vorhaut hoch und runter schob, seine Eichel rieb und seine Erregung wachsen ließ, immer wieder. Dann umschloss Ron seine Hoden mit der anderen Hand und fing an, sie sanft zu kneten, während er seinen Schwanz immer kraftvoller wichste.
Harry stöhnte lustvoll auf, er öffnete die Augen wieder und sah, wie sein bester Freund hingebungsvoll seinen Schwanz betrachtete und ihn dabei wichste, so gut, wie Harry es selbst nicht besser könnte. Unter Rons Hose zeichnete sich ebenfalls eine beachtliche Beule ab, er schien seine Arbeit genau so zu genießen wie Harry.
Er unterbrach seine Bewegung und griff Harrys Schaft am unteren Ende, dann näherte er sich dem harten Glied in seiner Hand mit seinem Gesicht, schloss die Augen, öffnete seine Lippen und nahm die geschwollene Eichel in den Mund. Weich, warm und nass umschloss er Harrys Schwanz und sog ihn ein; er bebte vor Lust und stöhnte tief auf; sein bester Freund bewegte seinen Kopf vor und zurück, seine Lippen rieben an seinem Schaft und über seine Vorhaut, die Ron noch immer mit der anderen Hand festhielt. Immer weiter nahm Ron seinen Schwanz in den Mund, er drückte seinen Kopf dagegen und schob ihn in sich , so tief er konnte, seine Zunge glitt an der Unterseite entlang und sein Rachen presste Harrys Eichel zusammen.
"Oh Gott!", stöhnte er, Ron zog seinen Kopf langsam wieder zurück und wiederholte die Bewegung wieder und wieder, es fühlte sich auf eine unbeschreiblich erregende Weise an, als hätte Harry gerade Sex mit seinem Mund. Schließlich ließ er von ihm ab und legte ihm die Hand innen an den Oberschenkel.
"Stell' dich mal breitbeinig hin", sagte er leise.
"Warum -?", flüsterte Harry verwundert, doch Ron unterbrach ihn.
"Lass mich nur machen", gab er flüsternd zurück. "Du wirst sehen, das ist richtig geil."
Harry gehorchte und spreizte die Beine ein wenig, sodass er nun beinahe in der Hocke an der Wand lehnte.
Ron rieb Harrys nasses Glied nun mit der Linken, schneller und noch kräftiger, dann lutschte er kurz an seinem rechten Zeigefinger.
"Nicht erschrecken", sagte er, führte den Finger behutsam hinter Harrys Hoden und setzte ihn an die Öffnung seines Arschlochs. Ehe Harry reagieren konnte, drückte er ihn leicht dagegen, nach einer kurzen Spannung glitt er hinein und Harry schnappte nach Luft.
In überkam eine Welle der Erregung, sein Penis drohte zu platzen und es schüttelte ihn am ganzen Körper.
"Oh mein Gott!", zischte er und bäumte sich kurz auf, als Ron seinen Finger langsam vor und zurück schob, und ihm gleichzeitig seinen harten Schwanz wichste, so schnell er konnte.
Immer tiefer drang Rons Finger in ihn ein; er versteifte sich und glaubte, gleich explodieren zu müssen.
"Oh mein -", presste er hervor. "Ich, ich komme -"
Ron rutschte ein Stück zur Seite, sodass Harrys Schwanz nun gegen die Wand zielte, dabei raste seine Hand mit festem Druck vor und zurück und jagte ein elektrisierendes Kribbeln durch Harrys Muskeln.
Eine gleißende Flut der Lust überwältigte ihn und riss ihn ins Nichts, er unterdrückte einen Schrei und erbebte wild, seine Lenden zuckten und er verspritzte Schub um Schub weißen Spermas auf den Boden, gegen die Wand und über Rons Umhang.
Der Orgasmus ebbte ab, leicht keuchend hing er an der Wand und blickte zu Ron hinunter, der seine verschmierte Hand musterte.
"Das hat Spaß gemacht", sagte er grinsend und wischte Harrys Sperma an seinem Taschentuch ab. "Im Ernst, wir -" Sein Blick wanderte zur Seite, er verstummte und wurde kreidebleich.
 
"Luna!"
Harry erschrak so heftig, dass er sich den Kopf an die Wand stieß; ein stechender Schmerz durchfuhr ihn.
Keine zwei Meter neben ihnen war Luna Lovegood durch den Wandbehang getreten und starrte mit offenem Mund auf die Szene, die sich ihr bot.
Harry lehnte mit heruntergelassener Hose an der Wand, Ron kniete vor ihm und der Bereich unter ihnen war über und über mit Sperma verspritzt.
So schnell er konnte stopfte Harry seinen Penis in die Hose und sagte: "Luna, hör zu, es ist nicht das, wonach es aussieht, wir -"
"Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass es genau das ist", fiel Luna ihm ins Wort, doch aus irgend einem Grund lächelte sie mild. "Das ist doch nichts Schlimmes Harry, so etwas macht man unter Freunden nun mal."
"Du - du findest das nicht eklig?", fragte Harry verblüfft und rieb sich den schmerzenden Kopf.
"Nein, keine Spur", sagte Luna und kicherte, als Ron sich peinlich berührt die Schulter säuberte.
"Tergeo", sagte er und beseitigte damit die letzten Spuren.
"Hast du es ihm auch besorgt?", fragte Luna interessiert.
"Was?"
"Ob du Ron auch befriedigt hast, oder bin ich dazu zu früh gekommen?" Sie unterbrach sich und kicherte. "Wobei ich das eigentlich nie tue."
Harry sah Ron fassungslos an; sein bester Freund schien ebenso wie er selbst die Welt nicht mehr zu verstehen. Luna hatte sie beide gerade beim Wichsen überrascht und fand es nicht nur überhaupt nicht schlimm, sondern tat, als wäre es das Normalste der Welt und riss Witze darüber.
"Also, hast du?", wollte Luna erneut wissen und trat nun vollends hinter den Wandteppich zu ihnen in den Gang.
"Ich - ähm ... nein", sagte Harry und wurde rot. Lunas direkte Art machte ihm sonst nichts aus, aber jetzt ...
"Willst du das nicht nachholen?", fragte Luna, als ginge es um einen kleinen Gefallen unter Freunden. "Das wäre sonst wirklich egoistisch von dir, Harry."
"Luna, wir -", setzte Ron an.
"Schon gut, das muss euch vor mir doch nicht peinlich sein", fiel sie ihm ins Wort. "Ich habe schon in vielen Büchern einen Penis gesehen, und auch, wie zwei Männer miteinander Sex haben."
Harry und Ron blickten sich mit geöffneten Mündern an.
"Allerdings hatte ich selbst bisher nur heterosexuelle Erfahrungen", fuhr Luna im selben beiläufigen Ton fort, so als ginge es um ein neues Hobby. "Deswegen finde ich das so interessant, versteht ihr?" Sie fuhr sich nachdenklich durch ihr glattes, blondes Haar.
"Mhm", nickte Harry, völlig perplex; Ron sagte gar nichts.
 
Sie strich sich gedankenverloren über den Saum ihres sonnengelben Kleides, das trotz des Wetters heute Abend trug. "Wisst ihr was, ich schulde euch eine Entschädigung", sagte sie plötzlich, so als hätte sie einen Beschluss gefasst. "Es gehört sich einfach nicht, Leute so zu überrumpeln, findet ihr nicht auch?"
Wieder nickten Harry und Ron unisono, weiterhin unfähig, ein Wort zu sagen.
"Eben, das denke ich auch", bestätigte Luna lächelnd, dann trat sie noch einen Schritt näher und zog sich die Träger ihres Kleides über die bleichen Schultern; sie hielt kurz inne.
"Davon erfährt bitte niemand, ja? Und danach sind wir quitt."
Ein weiteres Nicken, noch immer hatte es Harry vor lauter Unglaube und gleichzeitig unheimlicher Erregung die Sprache verschlagen. Luna lächelte wohlwollend, ihre Hände wanderten weiter und schoben ihr Kleid bis zum Bauchnabel hinunter, sie entblößte große, aus dem engen BH hervorquellende Brüste, die Harry den Atem anhalten ließen.
Würde sie -?
"Hier!", sagte Luna, ohne zu Zögern griff sie die beiden Körbchen und zog sie nach unten.
Sie hatte sehr große, runde Brüste, ein wenig bleich und mit kleinen, hellen Brustwarzen, die sie ihnen nun strahlend entgegenstreckte.
"Wie findet ihr sie?", fragte sie und klang dabei ehrlich interessiert.
"Die ... die sind echt der Hammer", sagte Ron.
"Und so groß", fügte Harry erstaunt hinzu.
"Ja, das gefällt vielen", sagte Luna erfreut.
Ohne die Bedeutung ihrer Worte zu hinterfragen, trat Harry unangenehm berührt und gleichzeitig unglaublich erregt auf der Stelle, endlich hatte er die Sprache wiedergefunden.
"Ähm, hör mal Luna, ich weiß, das ist kein Problem für dich, aber wärst du uns böse, wenn wir kurz allein sein wollen?" Er bemerkte, wie das klang und setzte nach: "Das ist alles ein bisschen viel auf einmal für uns, weißt du."
Luna lächelte verständnisvoll. "Natürlich, ich bin schon weg." Sie zog ihren BH wieder an und schlüpfte in die Träger ihres Kleids.
"Tschüss, ihr Beiden", sagte sie fröhlich, winkte ihnen und verschwand durch den Vorhang.
 
Ron stand nach wie vor mit offenem Mund da und sagte nichts.
"Ähm." Harry sah ihn verlegen an. "Wollen wir ... ähm, wollen wir zurück zur Party?"
Ron nickte geistesabwesend, dann platzte er heraus. "Was zum Teufel sollte das eben? Wieso hat sie das gemacht?"
"Keinen Schimmer", erwiderte Harry wahrheitsgemäß. Er rieb sich den pochenden Hinterkopf und dachte kurz nach.
"Du kennst Luna, sie nimmt die Dinge locker. Und ich bin mir sicher, sie wird es niemandem sagen."
"Ja, das weiß ich doch", nickte Ron. "Aber dass sie so etwas tut ... einfach so ..." Er schien in Gedanken noch immer bei Lunas überraschend großen Brüsten.
"Wie riesig die sind", sagte er nach einer Weile und bestätigte Harrys Verdacht.
Harry lachte angesichts seines verträumten Blicks. "Hat sich da jemand verguckt?", fragte er grinsend.
Ron schien aus seiner Trance zu erwachen. "Ach, quatsch nicht rum", sagte er und wurde ein wenig rot. "Vielleicht in ihre Titten", fügte er halbherzig hinzu.
"Na das verstehe ich", sagte Harry und musste abermals schmunzeln. "Komm, lass uns zurück gehen, bevor sich noch jemand fragt, wo wir so lange sind."


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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