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Fanfiction

Hogwarts In Love - Ein verregneter Nachmittag

von alexmason

"Draco, hör nicht auf! Oh mein Gott, hör doch nicht auf! Mach weiter!"
Draco lag bäuchlings auf den weichen Laken ihres Doppelbetts, den Kopf zwischen Pansys rundlichen Schenkeln. Sie waren beide nackt, gerade noch hatte er sie zwischen ihren Beinen geküsst, nun blickte er sie verschmitzt von unten an. Er liebte es, sie zu reizen, so auch jetzt.
"Draco!", stöhnte sie ungeduldig.
Er lachte leise, dann umfasste er wieder ihre glatten, weichen Beine und küsste sie auf ihre feucht glänzende Scheide.
Sie stöhnte auf, er küsste und saugte weiter an ihrem harten Kitzler herum und genoss ihren einzigartigen Geschmack. Seine Zunge glitt zwischen ihre vollen Schamlippen und leckte auf und ab, er spürte, wie ihre Schenkel neben seinem Kopf erzitterten; mit ihren kleinen Händen drückte sie begierig auf seinen Hinterkopf und presste ihn gegen ihre nasse Scheide. Er kam der Aufforderung nur allzu gerne nach, schob seine Zunge noch ein Stück weiter heraus und drang mit ihrer Spitze in ihr weiches, heißes Fleisch ein, wo er sie auf und ab bewegte.
"Oh Gott!" Pansy erbebte und packte seinen Kopf fester, er leckte sie, so schnell er konnte, warme Flüssigkeit benetzte seinen Mund und lief ihm über das Kinn.
"Draco, nimm mich! Bitte!", stöhnte Pansy mit hoher Stimme. Bewusst langsam ließ er von ihr ab, richtete sich auf die Knie und wischte sich den Mund ab.
"Bist du dir sicher?", raunte er leise.
"Ja! Ja!", flehte Pansy und spreizte ihre rundlichen Beine noch ein wenig weiter.

Genüsslich streichelte er die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann setzte er die Spitze seines harten Penis' an ihre feuchte Öffnung und rieb ihn an ihrem geschwollenen Kitzler.
"Worauf wartest du?", keuchte sie und schob ihm ihr kurviges Becken entgegen. "Fick mich!"
Draco grinste, umfasste seinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und ließ ihn so langsam er konnte in ihre enge Muschi gleiten, die ihn Stück für Stück aufnahm und zusammendrückte.
Sie schnappten beide nach Luft, als er zur Gänze in sie eingedrungen war; ihre heiße, nasse Enge trieb sein Verlangen ins Unendliche, denn obwohl sie seit einiger Zeit Sex hatten war Pansy noch immer unglaublich eng. Einen Moment lang verharrte er in ihr und sah sie nur an, dann hielt er es nicht mehr aus, packte kurzerhand ihre Schenkel, zog sein Becken zurück und stieß kräftig zu.
"Oh Gott!", schrie sie angesichts seines plötzlichen Ungestüms auf, was ihn nur noch mehr anspornte; schnell und tief stieß er wieder und wieder in sie hinein, ihr nasses Inneres presste seinen Schwanz zusammen, rieb seine Eichel und seinen Schaft; ein lustvolles Keuchen entfuhr ihr bei jedem Stoß, das seine Begierde steigerte.
Wie von selbst zuckten seine Hüften vor und zurück und versenkten seinen Schwanz immer wieder vollständig in ihrer heißen Muschi, Pansy lag mit durchgedrücktem Rücken da, ihren niedlichen, molligen Bauch nach oben gedrückt, ihre Hände krallten sich in die seidenen Laken und ihre kleinen, runden Brüste wippten im Takt mit. Kurze Zeit später wurde Ihr Keuchen zu einem andauernden Stöhnen, sie stieß ihm ihr Becken ruckartig entgegen, umschlang ihn mit ihren Beinen und presste ihn an sich.
Er beugte sich vor, packte ihre Hüften und rammte seinen Schwanz so schnell er konnte in sie, seine Eichel schien wund gerieben zu werden und seine Bauchmuskeln brannten, doch er ignorierte sie und fickte Pansy so hart er konnte; schmatzend und spritzend versenkte er sich in ihr, während ihr Stöhnen zu einem Schrei anschwoll.
"Oooh, ogott, ogott! Oh Gott! Ja!", kreischte sie auf, ihre Muschi zog sich noch enger um seinen Schwanz und er spürte sie unter sich unkontrolliert zucken, doch er hielt sie unverändert gepackt und vögelte sie mit geschlossenen Augen noch schneller als zuvor, ihre Lenden rammten sich gegeneinander und in ihm schwoll der Orgasmus an.
Pansy krallte ihre Nägel in seinen Hintern und schrie nochmals auf, glühende Lust erfüllte ihn und explodierte in seinem Schwanz, so tief er konnte rammte er ihn Schub um Schub in die heiße, nasse Enge und ergoss sich in ihr.

Erschöpft verharrten sie einige Zeit lang so, ein dünner Schweißfilm hatte sich auf Dracos Rücken gebildet und Pansy lag mit rotem Gesicht und zerzausten Haaren noch immer schwer atmend unter ihm.
Beide schwiegen, so als wären sie nach diesem unglaublichen Orgasmus noch nicht ganz in die Wirklichkeit zurückgekehrt, dann zog Draco langsam seinen erschlaffenden Penis aus ihrer vor Sperma triefenden Scheide und säuberte sie beide.
Gedankenverloren betrachtete er die gespreizten Beine seiner Freundin, ihre feucht glänzenden, vollen Schamlippen, zwischen denen nun ihre kleine, von seinem Glied gedehnte Öffnung zu sehen war, darunter ihre zarte, rosafarbene Rosette.
Wie eng es da drin sein muss, schoss es ihm unwillkürlich durch den Kopf.
"Sag mal, Schatz...", begann er und überlegte, wie er seine Frage am besten formulieren sollte.
"Ja?", antwortete sie mit weicher Stimme und zog ihn zu sich hinunter.
Er legte sich neben sie und ließ es zu, dass sie sich an ihn kuschelte und ihren Kopf auf seine Brust legte.
"Würdest du ... ich meine, wäre es okay für dich, es mal ... naja, sozusagen 'von hinten' zu machen?"
Pansy schwieg eine Weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam.
"Nein", erwiderte sie dann. "Nein, ich glaube nicht, dass ich das schön fände."
"Natürlich ist es schön", widersprach er ihr enttäuscht. "Ich habe gehört -"
"Wieso fragst du mich überhaupt, wenn du es sowieso durchsetzen willst?", unterbrach Pansy ihn.
Er hob den Kopf und sah sie an, sie wirkte empört.
"Es gibt einen Unterschied zwischen 'geil für dich' und 'schön'", sagte sie, wobei sie die Wörter mit ihren Fingern in Anführungszeichen setzte.
"Du weißt doch gar nicht, ob es dir nicht auch gefällt", warf er ein. Er hatte nicht erwartet, dass sie so vehement dagegen sein würde.
"Das tut es nicht", sagte sie bestimmt und rappelte sich auf.
"Aber -", setzte er an.
"Nichts aber!", unterbrach sie ihn unwirsch und zog sich an. "Du kannst mich alles fragen, das weißt du, aber dann respektier' auch bitte meine Antwort."
"Das mache ich doch", sagte er wütend. "Ich wollte dir nur klar machen, dass man manche Dinge ausprobieren muss, bevor man weiß, ob -"
"Sag Bescheid, wenn du dir das aus dem Kopf geschlagen hast", fiel sie ihm abermals ins Wort und stapfte zur gegenüberliegenden Wand, die mit einem sanften Knirschen auseinander glitt.
"Was soll das denn?", rief er ihr empört hinterher, doch sie ignorierte ihn und trat aus dem versteckten Zimmer hinaus, hinter ihr schloss sich die steinerne Geheimtür.

Frustriert ließ er sich ins Bett zurückfallen.
Ihm war klar gewesen, dass sie nicht gerade begeistert sein würde, aber so zu reagieren war völlig überzogen.
Frauen, dachte er kopfschüttelnd. Man weiß nie, wann sie explodieren.
Er war sich ziemlich sicher, dass sie sich wieder einkriegen würde, doch andererseits bedeutete das auch, dass er wohl nie das ausprobieren konnte, was er sich wünschte.
Natürlich dachte er nicht im Traum daran, Schluss zu machen, dafür war ihre Beziehung viel zu gut. Anfangs hatte er nicht wirklich etwas empfunden, doch mittlerweile war Pansy ihm mit ihrer weichen, liebevollen Art ans Herz gewachsen; zudem war sie entgegen seinem ersten Eindruck sehr intelligent, anders als viele der Freundinnen seiner Mitschüler.
Nein, sich von ihr zu trennen brächte er nicht über sich, soviel stand fest.
Nun, es gibt ja auch noch andere Optionen, dachte er bei sich.
Seufzend stand er auf, las seine Kleider vom Boden und zog sich an.
Es war Sonntag, das Quidditch-Training war vorbei und es regnete vermutlich immer noch, daher würde er den restlichen Tag im Gemeinschaftsraum verbringen.
Im fiel ein, dass gerade ein Spiel zwischen Gryffindor und Hufflepuff stattfinden musste; kurz spielte er mit dem Gedanken, noch hinunter zu laufen und auf eine hoffentlich saftige Niederlage von Potters Team zu hoffen, doch da das vermutlich ohnehin nicht passieren würde, entschloss er sich, seine Zeit sinnvoller zu verbringen.

Zabini, Nott und er hatten sich seit einigen Wochen die Zeit damit vertrieben, ein weiteres geheimes Zimmer zu planen, ähnlich dem, dass er bereits für sich und Parvati konstruiert hatte.
Die Idee dahinter war eigentlich recht simpel: man entfernte unbemerkt ein Stück Felsen hinter der steinernen Wand des Schlafsaals, legte einen unaufspürbaren Ausdehnungszauber darüber und musste dann nur noch die Feinarbeit verrichten und für Mobiliar sorgen. Letzteres war kein Problem, da sie alle über genügend finanzielle Mittel verfügten.
Die Schwierigkeit dabei war eher, den Eingang mit einem geschickten Mechanismus zu sichern, der schnellen Eintritt gewährleistete, aber gleichzeitig für Außenstehende nicht zu entdecken war.
Im Falle ihres "Liebeszimmers", wie Pansy es nannte, war das ein verborgener Knopf unter Dracos Bettkasten, der die Mauer auseinander gleiten ließ.
Doch für das Zimmer, das sie nun planten, hatte er sich in den Kopf gesetzt, es mit einem Zauber zu sichern.
Wie das funktionierte, wusste er ungefähr, doch bisher waren all seine Versuche gescheitert. Er übte sich seit Wochen darin, ein kleines Kästchen so zu verzaubern, dass man es nur mit dem richtigen Spruch öffnen konnte, was ihm jedoch noch nicht einmal ansatzweise gelungen war.
Zeit für einen neuen Versuch, dachte er entschlossen.

Er zog seine Krawatte fest, trat vor den Ausgang des Raums und murmelte: "Homenum revelio."
Dieser nützliche, kleine Zauber verriet ihm, dass sich gerade niemand in der Nähe befand und die Luft somit rein war.
Rasch drückte er seine Handfläche auf den Schalter in der Wand, den auch Pansy zuvor betätigt hatte; der Stein teilte sich und öffnete ihm den Zugang zum Schlafsaal. Kaum, dass er hindurch getreten war, glitt die versteckte Tür wieder zu.
Er drehte sich um und betrachtete prüfend das Stück Wand, durch das er eben den Raum verlassen hatte.
Wenn man Bescheid wusste und genau hinsah, konnte man trotz aller Verbergungszauber feine Linien zwischen den Steinen erahnen, die die Existenz der Tür verrieten.
Für seine Mitschüler war sie natürlich unsichtbar, doch ein findiger Zauberer, der zudem wusste, wonach er suchen musste ... Was ihr Liebeszimmer betraf, war das nicht weiter schlimm, doch der Raum, den sie nun planten, sollte ein Versteck für ihre Sammlung schwarzmagischer Objekte werden, die zurzeit eher provisorisch bei Borgin & Burkes im Hinterzimmer lagerte. Und falls jemand diese entdecken sollte, konnte das fatale Folgen haben.
Während er die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinauf lief, kehrten seine Gedanken zu Pansy zurück.
Er hoffte, dass sie sich innerhalb einiger Tage wieder versöhnen würden, denn - auch wenn er das natürlich nie offen zugegeben hätte - wenn er nicht jeden Tag mit ihr reden und sie im Arm halten konnte, fühlte er sich auf eine seltsame Art und Weise leer.
Das nächste Mal stelle ich es geschickter an, dachte er und betrat das grünlich beleuchtete Zimmer unter dem See, in dem Nott und Zabini bereits warteten.
Hoffentlich nimmt sie es dann ein wenig besser auf.
Schluss damit, sagte er sich entschieden. Um Pansy konnte er sich auch später noch Gedanken machen.
Jetzt waren andere Dinge wichtiger.


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