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Fanfiction

Hogwarts In Love - Eine helfende Hand

von alexmason

"Gute Nacht!", ertönte Harrys Stimme hinter dem Vorhang seines Himmelbettes.
"Nacht", erwiderten die gedämpften Stimmen von Dean, Seamus und Neville.
Ron schwieg und starrte an den dunklen Baldachin über ihm.
Er dachte darüber nach, was heute beinahe zwischen ihm und Hermine geschehen wäre.
Dass es einmal so weit kommen würde, dass er einen Kuss von ihr ausschlug, hätte er nicht gedacht.
Es war das Richtige, dachte er. Man hat ja gesehen, was mit ihr und Harry passiert ist.
Er war sich nicht sicher, ob es zwischen ihnen genauso schief gegangen wäre, doch jetzt, wo eine Affäre mit Hermine zum Greifen nahe schien, konnte er auch noch eine Weile warten und auf Nummer sicher gehen.
Das hätte nur Krach gegeben, überlegte er und drehte sich auf die Seite.
Wahrscheinlich wäre Hermine zwischen ihren Gefühlen für Harry und ihn so hin- und hergerissen gewesen, dass am Ende alles zerbrochen wäre. Ganz zu schweigen von Harrys und seiner Freundschaft.
Nein, wenn, dann musste er das richtig angehen. Sobald sie es geschafft hatte, den Trank zu brauen, und er war davon überzeugt, dass sie es schaffte, würde er ihr klar machen, was er heute erkannte hatte.
Denn so aufgeregt er vor ihrem Date gewesen war, so ernüchtert war er jetzt. Obwohl er befürchtet hatte, seine alten Gefühle für sie würden sofort wieder hervorbrechen, hatte sich in ihm während des gesamten Nachmittags mit ihr kein Fünkchen davon geregt.
Sein Magen tat keinen Satz, wenn er sie ansah, es kribbelte ihn nicht am ganzen Körper, wenn sie ihn berührte, es war absurd: kurz, nachdem er geglaubt hatte, sich wieder in sie zu verlieben, waren all diese Gefühle plötzlich verschwunden. Er hatte einen unglaublich witzigen, angenehmen Nachmittag verbracht und festgestellt, wie viel Spaß man mit Hermine tatsächlich haben konnte, doch mehr war es nicht.
Das Einzige, was geblieben war, war seine Lust auf sie. Umso schwerer war es für ihn gewesen, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, doch er wusste, wenn es einmal so weit war, würde sich das Warten lohnen.
Warum fühle ich nichts mehr?, fragte er sich. Ich finde sie geil, aber sonst ...
Ob es an seiner gescheiterten Beziehung mit Lav lag, oder an Angelina, die ihn vor Begierde wahnsinnig machte, er konnte es nicht sagen, außerdem war ihm klar, dass für ihn nun Einiges einfacher sein würde.
Und solange es für sie auch nichts weiter bedeutet, kann es mir eigentlich egal sein, woran es liegt, dachte er.
Er war sich sicher, dass Hermine nun erst einmal auf unverpflichtenden Spaß aus war und nicht schon wieder etwas Ernsthaftes suchte.
Unter seiner Decke spürte er allmählich sein Glied hart werden.
Gerade, als er sich überlegte, auf die Toilette zu verschwinden, kam ihm eine verwegene Idee.
Wieso eigentlich nicht?, dachte er und grinste in sich hinein.
Zwar hatten sie morgen ein Quidditchspiel, vor dem er sich ausschlafen sollte, doch da es gegen Hufflepuff ging, konnte er auch ruhig eine Stunde später ins Bett gehen.
 
Zehn Minuten später schlich er die letzten Meter durch die eiskalten Korridore des schlafenden Schlosses.
Da er keinen Tarnumhang besaß, musste er sich höllisch vorsehen, nicht entdeckt zu werden, doch glücklicherweise war ihm noch keine Menschenseele begegnet. Wenige Augenblicke später stand er vor dem altbekannten Stück kahler Wand, gegenüber des Wandteppichs von Barnabas, dem Bekloppten.
Zeig mir den Raum, in dem Hermine und ich rumgemacht haben, dachte er angestrengt und lief nach links; öffne den Raum, in dem sie mir einen Lapdance gegeben hat. Nachdem er insgesamt dreimal hin- und hergelaufen war, schlug er die Augen auf und hoffte inständig, dass es funktioniert hatte.
Als er die verzierte Rosenholztür in der steinernen Wand vor ihm sah, spürte er ein aufgeregtes Kribbeln.
Er betrat den kleinen Raum, der noch genauso war, wie er ihn letzten Samstag nach seinem Treffen mit Hermine verlassen hatte. Das Bett und die beiden gemütlichen Sessel standen unberührt auf dem weichen Teppich, die zahllosen Bücher im Regal waren noch immer säuberlich geordnet und das bleiche Mondlicht tauchte den Raum in ein unwirkliches Licht.
Kurzerhand entzündete er die beiden Lampen, die neben dem Fenster hingen und schloss die samtenen Vorhänge, sodass nun ein gemütliches, flackerndes Licht im Raum herrschte.
"Na dann", sagte er lächelnd zu sich selbst.
Voller Vorfreude ging er zu dem großen Regal und suchte nach dem bekannten Cover von Penny wird es hart besorgt.
Obwohl, überlegte er, das kann ich mir noch oft genug ansehen. Mal schauen, was es hier sonst noch so gibt.
Da er keine Ahnung hatte, mit welchem der zahllosen anderen Bücher er anfangen sollte, zog er einfach das erste in der obersten Reihe hervor; ein sehr dickes, etwas älter wirkendes Exemplar mit dem vielversprechenden Titel Das Einmaleins der Sex-Magie.
 
Gespannt setzte er sich in einen der beiden Sessel und schlug es auf. Dem Inhaltsverzeichnis nach zu urteilen war es eine Sammlung der verschiedensten Zaubersprüche rund um Sex. Es gab Zauber für schnellere, langsamere oder stärkere Orgasmen, Zauber für sich selbst oder für den Partner und noch eine Menge andere von denen er keine Ahnung hatte, was sie bewirkten.
Noch immer war er erregt und wollte schnellstens seinen Druck loswerden, daher schlug er wahllos Seite 26, "Die helfende Hand" auf. Es war ein recht simpel aussehender Zauber, der ein beliebiges lebloses Objekt in eine Hand verwandeln sollte, die ihren Schöpfer befriedigte.
Kurzerhand fuhr er ein paarmal die schleifenförmige Bewegung nach, die auf der Seite abgebildet war, dann schwang er seinen Zauberstab, richtete ihn auf eines der Sesselkissen und sagte: "Manufacitis!"
Das Kissen vibrierte, stieg in die Luft und schien zu schmelzen; langsam nahm es tatsächlich die Form einer zartgliedrigen, weiblichen Hand an, die täuschend echt aussah.
Gespannt blickte Ron sie an, einen Moment lang schwebte sie regungslos auf der Stelle, dann setzte sie sich in Bewegung und näherte sich seinem Schritt. Ohne Vorwarnung öffnete sie geschickt seine Hose und zog sie ihm samt der Unterhose herunter, sodass sein halbsteifes Glied entblößt war.
Grinsend lehnte sich Ron zurück und sah zu, wie die Hand mit weichem Griff seinen Schwanz umfasste und behutsam seine Vorhaut hoch und runter schob, was sich erstaunlich gut anfühlte.
Wenn ich mir jetzt noch eines dieser Sex-Bücher anschaue ..., schoss es ihm durch den Kopf.
"Warte mal eben", sagte er und schob die Hand weg; zu seiner Ãœberraschung gehorchte sie.
Er stand auf und suchte die Buchrücken nach etwas Ansprechendem ab.
 
Junge wilde Hexen, las er, daneben standen Das Lesben-Haus und Ms Hardwoods geheime Träume.
Dass diese Titel immer so plump sein müssen, dachte er und suchte weiter. Vermutlich war das bei Pornographie so üblich.
Schließlich sprang ihm etwas ins Auge: Wir ziehen uns für dich aus - 100 heiße Mädchen.
Rasch zog er es aus dem Regal, ließ sich wieder im Sessel nieder und schlug es auf. Das Inhaltsverzeichnis war ziemlich nichtssagend; es war eine schlichte Aufreihung von Namen.
Er hob den Zauberstab und tippte die zartgliedrige Hand an, die regungslos auf dem Tisch lag, woraufhin sie sich erhob und wieder seinem Penis zuwandte, ihre weichen Finger umschlossen seinen Schaft und fuhren wieder langsam, aber fest an ihm auf und ab.
Ron schlug wahllos eine der vorderen Seiten des Buches auf. Sie war zur Gänze mit einem Bild bedruckt, auf dem sich eine blutjunge Hexe, kaum älter als er selbst, auf einem Sofa räkelte und ihm dabei keck entgegen lächelte. Sie war schlank, klein und hatte allem Anschein nach sehr pralle Brüste; der Titel verriet ihm, dass sie Amanda hieß. Mit ihrer weißen Bluse, dem kurzen, schwarzen Rock und den geflochtenen Zöpfen wirkte sie beinahe wie ein Schulmädchen.
Kaum, dass er sie ein paar Sekunden lang beobachtet hatte, begann sie sich auszuziehen, ganz wie der Buchtitel versprach.
Während er dabei zusah, wie sie sich lasziv ihren Klamotten bis auf die Unterwäsche entledigte, war seine magische Hand nicht untätig, sie rieb seinen Schaft in einer angenehmen Geschwindigkeit; nicht so schnell, dass er bald kommen würde und auch nicht zu langsam; seine Erregung steigerte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus.
Bald schon war Amanda gänzlich nackt und präsentierte ihm ihre tatsächlich unverschämt riesigen, prallen Brüste, eine weibliche Hüfte und schlanke Beine, sowie glatt rasierte, zierliche Schamlippen, die sie nun provokant lächelnd massierte.
 
Eine Weile beobachtete er sie, wie sie es sich auf dem Sofa besorgte, dann blätterte er ein paar Seiten weiter, bis er auf ein Mädchen stieß, das ihm bekannt vorkam: Penelope.
Die ist ja nicht grade untätig, dachte er amüsiert und betrachtete sie kurz, wie sie sich nach alle Regeln der Kunst auszog und anschließend fingerte, dann durchstöberte er das Buch weiter.
Obwohl es immer der gleiche Ablauf war - die Mädchen zogen sich aus, präsentierten ihm ein wenig ihre Körper und fingen an, sich selbst zu befriedigen - faszinierte es ihn immer wieder aufs Neue.
Als er schließlich spürte, dass er sich dem Orgasmus näherte, klappte er das Buch zu, denn hierfür wollte er seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Die verzauberte Hand war in seinem Geiste bereits zu Hermines geworden, es war nicht besonders schwer, sich vorzustellen, wie sie es ihm gerade besorgte.
Hermine kniete nackt vor ihm und holte ihm mit ihrer zarten rechten Hand einen runter, ihre großen, vollen Brüste wippten dabei auf und ab. Ihre Handbewegung wurde schneller, sie wichste seinen Schwanz mit leichtem Druck und lächelte ihn erregt an; er sah, dass ihre kleinen Brustwarzen sich aufgestellt hatten.
Ein Zucken durchlief seine Lenden, gefolgt von dem angenehmen, anschwellenden Kribbeln, das seinen Orgasmus ankündigte.
Sie verstärkte den Griff um seinen Schaft und bewegte seine Vorhaut nun noch schneller hoch und runter, gleichzeitig begann sie, mit der freien linken Hand ihre pralle Brust zu kneten.
"Komm schon", flüsterte sie mit einem lustvollen Unterton. "Spritz' mir ins Gesicht, Ron!"
Das Kribbeln breitete sich aus, es durchströmte seinen gesamten Körper, seine Arme krallten sich in die Sessellehnen, er drückte den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und spürte, wie ein brodelnder Strudel Wollust seine Lenden schüttelte; Schub um Schub zuckte er nach vorn und ergoss sich über die zartgliedrige Hand, die seinen Schwanz mit festem Griff umschlossen hielt.
 
Erleichtert lehnte er im Sessel und atmete tief durch.
Mann, war das geil, dachte er.
Die Hand hatte nicht aufgehört, seinen Schaft hoch und runter zu reiben, was ein merkwürdig angenehmes Ziehen im Lendenbereich verursachte.
"Du kannst aufhören", sagte er. Abermals gehorchte sie aufs Wort, ließ seinen Schwanz los und erstarrte in der Luft. Sie war über und über mit Sperma verschmiert, auch auf dem Tisch und auf seinem Penis selbst waren ein paar Spritzer gelandet.
"Tergeo", sagte Ron und sog alles mit seinem Zauberstab auf, dann stupste er ihn gegen die Hand.
"Danke, ich bin fertig", sagte er, da er nicht wusste, worauf sie reagieren würde. Tatsächlich gehorchte sie ein weiteres Mal seinem Wunsch und löste sich in Schlieren auf, die sich in einem größer werdenden Wirbel wieder zu dem flauschigen Kissen formten, das schließlich mit einem leisen Plumps auf den Boden fiel.
Zufrieden räumte er es an seinen Platz zurück, ebenso wie die beiden Bücher, dann verließ er den Raum.
In den dunklen Korridoren der nächtlichen Schule war zum Glück noch immer niemand in seiner Nähe unterwegs und so gelangte er unbescholten zum Schlafsaal zurück.
Leise schlich er sich zu seinem mondbeschienenen Bett und kroch unter die Decke.
Am liebsten wäre er morgen geradewegs wieder in "seinen" Raum gegangen und hätte sich sämtliche Bücher angesehen, doch er hatte nicht vor, sich ab sofort jede Nacht hinauszuschleichen.
Diese Sex-Zauber könnten noch richtig interessant werden, überlegte er. Und wie es aussieht, hab ich ein gewisses Talent dafür.


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