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Fanfiction

Hogwarts In Love - Hogsmeade, Teil 3

von alexmason

Ungeduldig trommelte Cho Chang mit ihren frisch lackierten Fingernägeln auf dem Marmor des Treppengeländers herum. Es war bereits zwei Minuten nach zehn und noch keine Spur von Fred.
Würde er etwa einen Rückzieher machen?
Würde sie noch Ewigkeiten herumstehen und warten, nur um festzustellen, dass er nicht auftauchte?
Sie bemerkte einen Schatten, wich gerade noch aus und drückte ihren Rücken an das Treppengeländer, um nicht mit jemandem zusammenzustoßen, der eilig in Richtung Hof lief. Sie sah ihm verärgert nach und überlegte sich gerade, etwas zu rufen, als sie sah, dass es Harry war.
Hatte er sie bemerkt?
Nun war sie heilfroh, dass Fred noch nicht da war; sie wusste nicht genau, wieso, aber mit ihm zusammen Harry über den Weg zu laufen wäre ihr unangenehm gewesen. Obwohl es zwischen ihnen seit langer Zeit aus war, empfand sie in solchen Situationen noch immer Schamgefühl, und gemessen an der Art und Weise, wie Harry ihr aus dem Weg ging, schien es ihm genauso zu ergehen.
"Hey, sorry, ich bin ein wenig zu spät."
Sie drehte sich um; Fred war soeben die Treppe heruntergekommen und sah besser aus denn je.
"Oh, hey, kein Problem", sagte sie und bemühte sich, nicht rot zu werden.
"Na dann, stürzen wir uns ins Abenteuer", witzelte er.
"Klar", sagte sie unsicher lächelnd und folgte ihm durch die Eingangshalle.
 
Drei Stunden später betraten sie die Halle wieder, die nun vollkommen verlassen war.
Sie hatten in Madam Puddifoot's gesessen, Kaffee getrunken, und nach einigen nervösen ersten Versuchen sogar eine recht angeregte Unterhaltung geführt. Alles in allem war es nicht das beste erste Date gewesen, doch man konnte es durchaus als nett bezeichnen.
Cho hatte es nach anfänglichem Unwohlsein ganz gut gefallen, ihr war einmal mehr aufgefallen, wie unglaublich lieb Fred sein konnte, und zudem musste sie sich eingestehen, selten einen besser aussehenden Jungen getroffen zu haben.
Soweit sie es einschätzen konnte, ging es ihm ähnlich, er war die ganze Zeit über nett und aufmerksam gewesen, hatte auch über ihre schlechtesten Witze gelacht und am Ende sogar zugelassen, dass sie seine Hand nahm.
Nun liefen sie also händchenhaltend über den kalten Marmorboden und ärgerten sich über das Wetter. Es hatte noch mehr zugezogen, mittlerweile stürmte es und der Schneefall war stärker geworden.
 
An der Treppe, an der er sie zuvor abgeholt hatte, blieb Fred stehen.
"Okay, dann ... ich hatte heute wirklich Spaß", sagte er und zum ersten Mal wirkte er nicht ausgelassen und selbstsicher, sondern ein wenig nervös.
"Ja ich auch", erwiderte Cho.
Ihr fiel auf, dass sie noch immer seine Hand hielt, keiner von ihnen schien sie als Erster zurückziehen zu wollen.
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, Fred blickte ihr unverwandt in die Augen und schwieg. Langsam und unsicher hob sie den anderen Arm und legte ihn auf seine Schulter, dann, wie in Trance, zog sie ihn in eine Umarmung und ehe sie es sich versah ... lagen seine Lippen auf ihren.
Sie küssten sich.
 
Es war kein intensiver, dafür ein umso längerer Kuss, so als wollten sie ihn bis in alle Ewigkeit ziehen, weil sie nicht wussten, was sie danach tun sollten.
Als sie sich schließlich doch voneinander lösten, sah Cho, dass Fred rot angelaufen war und aus irgendeinem Grund nicht sehr glücklich aussah.
"Ich, äh ..." Er wirkte verwirrt, fuhr sich kurz durch die Haare und trat einen Schritt zurück. "Hör mal, ich ... ich kann das nicht. Ich - ich dachte, ich kann's, aber es geht nicht. Bitte, sei nicht böse, es tut mir leid und ich weiß, dass -"
Cho hörte ihm nicht mehr zu. Vor ihren Augen verschwamm sein gerötetes, peinlich berührtes Gesicht und Enttäuschung und Trauer trafen sie wie ein Schlag in den Magen.
Endlich hatte sie sich getraut ihn zu fragen, sie hatten ein Date gehabt und sich geküsst; alles schien so perfekt zu laufen und jetzt ...
"... ich wollte dir nicht wehtun, mir war nur nicht klar, dass, naja ...", fuhr Fred unsicher fort. "Ich ... ich liebe eine Andere", brachte er schließlich hervor. "Es - es tut mir leid."
Er sah sie mitfühlend an. "Cho?"
Sie antwortete noch immer nicht, sondern starrte ihn nur an, dann wandte sie sich langsam ab und schritt auf die Treppe zu.
"Cho? Was tust du? Ich - es tut mir leid!"
Doch sie ignorierte ihn und lief davon, Stufe für Stufe weg von dem, der ihr heute zum zweiten Mal das Herz gebrochen hatte, heiße Tränen liefen ihre Wangen hinab und eine kalte Leere füllte ihre Brust.
Für die Dauer eines Augenblicks hatte sie sich glücklich gewähnt, war der Illusion erlegen, endlich wieder fühlen und vielleicht sogar lieben zu können; das erste Mal seit Cedric.
Denn seitdem hatte es für sie nur ein Loch in ihrem Herzen gegeben, ein Loch, das Harry für einen Wimpernschlag lang hatte füllen können. Nach ihm hatte sie versucht, es durch ihre Lust zu füllen, hatte sich jedes Mal, wenn sie sich allein fühlte, über ihren wildesten Fantasien befriedigt.
Doch nichts ersetzte das Gefühl von Zuneigung und Aufregung, das ihr so lange gefehlt hatte und das Fred ihr heute verschafft hatte.
Und jetzt ..., dachte sie bitter und wischte sich die Tränen ab. Jetzt bin ich wieder allein.
Im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws angekommen, wimmelte sie Luna Lovegood ab und begab sich in den Schlafsaal.
Hier, in den kühlen Laken ihres Bettes, erschien ihr die Situation ein wenig erträglicher als zuvor, Angesicht in Angesicht mit Fred.
Sie trocknete ihre letzten Tränen und drehte sich auf die Seite, ein Gefühl der Frustration machte sich in ihr breit.
So schlimm ist es gar nicht, dachte sie. Immerhin hatte Fred schon am Anfang reinen Tisch gemacht, anstatt zuerst seinen Spaß mit ihr zu haben und dann einen Rückzieher zu machen, was zugegebenermaßen anständiger war, als sie es von vielen Jungs erwartete. Möglicherweise hatte sie auch ein wenig überreagiert, denn als sie nun darüber nachdachte, regte sich außer ein leiser Stich in ihrer Magengegend nichts.
Ich hätte es wissen müssen, dachte sie. Ich werde nie wieder jemanden so lieben wie Cedric.
Sie seufzte.
 
Cedric ... Ihre Fantasie nahm ihren Lauf, wie immer, wenn sie sich allein fühlte. Der Gedanke an Cedric ließ sie bereits wieder feucht zwischen den Beinen werden.
Wenn ich Fred schon nicht haben kann, dachte sie.
Es war mal wieder an der Zeit, sich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Sie rappelte sich auf und zog die Vorhänge ihres Bettes zu, es war zwar niemand außer ihr im Raum, doch sie wollte nicht von jemandem entdeckt werden, der möglicherweise hereinkam.
Dann legte sie sich entspannt zurück und rief sich das eine Mal in Gedanken, als Cedric sie nachts im Schlafsaal besucht hatte.

Seine dunkle Silhouette tauchte plötzlich neben ihrem Bett auf. Ohne ein Geräusch zu verursachen legte er sich nackt zu ihr und küsste sie voller Liebe und Verlangen auf den Mund ...
Rasch zog sie sich Pullover und Hose aus und warf sie ans Fußende, dann streifte sie sich BH und Höschen herunter und schmiss sie darauf.
Schließlich legte sie sich nackt in ihr Kissen zurück, spreizte die Beine und schloss die Augen.
Cedric kniete vor ihr, sie betrachtete erregt seinen muskulösen Bauch und die definierten, harten Arme, mit denen er sanft ihre Beine auseinander zog. Sein Glied war bereits hart und stand ein wenig kurz, dafür umso breiter, unter seinen Lenden ab.
Begierig massierte sie ihren feuchten, harten Kitzler. Mit der anderen Hand knetete sie eine ihrer kleinen runden, nach vorn stehenden Brüste, deren Brustwarzen dunkel und geschwollen abstanden.
Er beugte sich über sie und drückte ihr mit seinen vollen Lippen einen Kuss auf die Stirn. Vorsichtig nahm er seinen Penis in die Hand und führte ihn in ihre feuchte Scheide ein ...
Sie erhöhte den Druck ihrer Finger, umkreiste ihren Kitzler und rieb eine harte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Langsam schob er sich zur Gänze in sie, bis sie unter dem Druck seines Schwanzes in sich aufkeuchte, dann bewegte er seine Hüften vor und zurück, sein Schwanz rieb ihre feuchte Muschi und ließ einen wohligen Schauer durch ihren Körper laufen.
Rasch ließ sie einen Finger in ihre Scheide gleiten und begann, sich leise schmatzend zu fingern, gleichzeitig drückte sie ihre Brust fester zusammen.
Er richtete sich auf, zog ihre Beine nach oben, packte sie bei den Oberschenkeln und stieß tief in sie, dann nochmal und nochmal, seine Stöße wurden härter. Sie blickte ihm gleichzeitig erregt und erschrocken ins Gesicht, es war nicht länger Cedric, der sie nahm, sondern ein rau wirkender, breiter Mann, mit einem kantigen, und doch sehr attraktiven Gesicht.
Sie wollte sich wehren, wollte diesen Fremden loswerden, doch sein harter Schwanz und seine festen, ruckartigen Stöße ließen sie aufstöhnen. So war es viel besser ...

Ohne über ihre Fantasie nachzudenken stieß sie ihren Finger schneller als zuvor in ihre Muschi, die inzwischen gänzlich heiß und feucht war. Sie wusste nicht warum, doch die Vorstellung, von einem völlig Unbekannten hart genommen zu werden erregte sie unbeschreiblich.
Schnell und gnadenlos rammte er seinen Schwanz in sie hinein, dann beugte er seinen muskelbepackten Körper nach vor und packte ihre Titten, knetete sie mit seinen festen Händen, dass es schmerzte. Ein Kribbeln jagte ihre Wirbelsäule hinauf, sie presste ihm ihr Becken entgegen und stöhnte.
Wie im Rausch schob sie einen weiteren Finger zwischen ihre nassen Schamlippen, nach einem kurzen Schmerz spürte sie, wie sich ihre Muschi dehnte und sie in den Orgasmus katapultierte, doch sie wollte mehr. Wie von selbst fand ihre andere Hand den Weg zwischen ihre Beine, unter ihre rechte und impulsiv drückte sie ihren Zeigefinger an den Eingang ihres Hinterns.
Er zog seinen Schwanz aus ihr, drückte ihr die Oberschenkel fast bis an die Brust und drang forsch in ihren Anus ein, ein unglaublicher, ziehender Druck ließ sie aufschreien, eine Flutwelle aus Schmerz und Lust durchbebte ihren Körper.
Nach einem kurzer Ziehen schob sich ihr Finger in ihr Arschloch, sie erzitterte vor Geilheit und stöhnte unwillkürlich auf. Ihre rechte Hand fickte nun ihre Muschi, so schnell sie konnte und während die ersten Wellen des Höhepunktes sie schüttelten, bohrte sie ihren linken Zeigefinger noch tiefer in die enge Wärme ihres Arsches hinein. Ihre Lenden verglühten und schleuderten sie in ein schwarzes Nichts, mit bebenden Hüften warf sie sich auf dem Bett hin und her und verkrampfte jeden Muskel, sie wollte schreien, doch riss sich gerade noch zusammen, sie glaubte, vor purer Lust zu verbrennen.
Er fickte sie unbarmherzig in ihr Arschloch, dann, als der Schmerz schon beinahe unerträglich war, ließ er von ihr ab, kniete sich rasch über sie, packte ihren Kopf im Nacken und drückte ihr seinen feuchten Schwanz ins Gesicht; warm und nass spritzte das Sperma heraus und bedeckte ihre Augen, ihre Nase, lief ihr in den Mund und auf die Titten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte sie in ihr Bett zurück und blieb keuchend und verschwitzt in ihren Kissen liegen. Sie zog sich die Finger aus der Scheide und dem Anus und öffnete die Augen.
Oh mein Gott, dachte sie, sie spürte, wie ihre Lenden noch immer zitterten. Das war unglaublich geil!
Noch nie hatte sie einen so intensiven Orgasmus gehabt.
Ich glaube, ich habe gerade rausgefunden, worauf ich stehe, dachte sie und lächelte in sich hinein.


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