Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts In Love - Chos Verlangen

von alexmason

"Sie haben noch eine halbe Stunde", tönte Professor Vektors Stimme durch das dunkle Klassenzimmer.
Cho gähnte.
Eigentlich mochte sie Astronomie, doch heute hatten sie sich bereits um 5 Uhr morgens getroffen, damit es noch eine Weile lang dunkel war. Und das war definitiv zu früh.
Sie saß als Einzige in der letzten der drei Pultreihen unter der gläsernen Kuppel des Astronomieturms und war bereits seit zehn Minuten mit ihrer Sternenkarte fertig. Gelangweilt lag sie auf ihrem Tisch und beobachtete Anthony Goldsteins Rücken vor ihr. Professor Vektor, den sie nur als Schemen erahnen konnte, saß an seinem Pult und schien zu schreiben.
Sie gähnte abermals leise und schaute genervt auf die Uhr.
Sechs Uhr sieben. Noch dreiundzwanzig lange Minuten.
Natürlich hatte sie außer ihren Astronomie-Unterlagen nichts dabei, sodass sie sich nicht einmal mit Hausaufgaben beschäftigen konnte. Aber über zwanzig Minuten lang still sitzen und nichts tun?
Nie im Leben, dachte sie. Sie brauchte dringend eine Beschäftigung. Vielleicht sollte sie einfach etwas zeichnen?
Nein, dazu hatte sie weder Talent noch Lust.

Apropos Lust... Ihr kam etwas in den Sinn, was sie schon immer hatte tun wollen. Verstohlen sah sie sich im Klassenzimmer um. Nach wie vor war jeder mit seiner Arbeit beschäftigt, und niemand, abgesehen vielleicht von Professor Vektor, der jedoch immer noch schrieb.
Sollte sie wirklich...?
Sie liebte den Nervenkitzel, daher beschloss sie, es zu tun. Langsam und so leise wie möglich lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und rutschte mit dem Hintern auf den vorderen Teil der Sitzfläche, sodass sie nun halb unter dem Tisch lag. Die Stuhlbeine knarzten ein wenig, sie hielt den Atem an und sah sich angespannt um, doch niemand hatte Notiz davon genommen. Beim Gedanken daran, was sie gleich tun würde, packte sie die Aufregung, es war einfach absurd riskant. Doch genau dieses Gefühl trieb ihr ein Kribbeln durch den Körper und spornte sie erst recht dazu an. Sie hob vorsichtig ihren Rock an und schob behutsam ihre rechte Hand unter ihrer Strumpfhose in ihr Höschen.
Leise raschelnd glitt sie über die weiche, rasierte Haut und den Streifen kurzer Haare, die sie sich dort stehen lassen hatte, bis hinunter zu ihrer warm gewordenen Scheide. Einen Augenblick verharrte sie so, dann spreizte sie leicht die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und strich langsam und genussvoll über ihren Kitzler.

Das ist Wahnsinn, schoss es ihr durch den Kopf, es war einfach aberwitzig, was sie gerade tat, und genau das ließ ihr Verlangen noch mehr steigen; sie spürte, wie sie bereits feucht wurde. Ein wenig forscher rieb sie nun ihren Kitzler, stets darauf bedacht, kein lautes Geräusch zu verursachen. Zwar stieg ihre Erregung langsam, doch zum Höhepunkt kommen würde sie so nicht.
Ein letztes Mal ließ sie den Blick durchs Zimmer schweifen, alles war unverändert. Dann schloss sie die Augen, lehnte sich noch ein wenig mehr zurück und konzentrierte sich ganz auf die weichen Finger, die ihre feuchte Scheide massierten. Sie stellte sich ihren Liebhaber vor, einen düsteren, muskelbepackten Fremden, der sie so nahm, wie sie war. Er riss ihre Strumpfhose herunter, schob ihr Höschen beiseite und drang forsch in sie ein, sein dicker, harter Schwanz bohrte sich ein wenig schmerzhaft in ihre feuchte Muschi und füllte sie zur Gänze aus.
Sie biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Er packte ihre Hüften und stieß zu, wieder und wieder, er fickte sie hart, aber gerade so, dass es sie erregte, wie nichts zuvor, es war die perfekte Grenze zwischen Schmerz und Lust.
Ein Sturzgefühl machte sich in ihrem Magen breit, lange würde es nicht mehr dauern.
Er griff nach ihren Brüsten, knetete sie mit seinen starken Händen und rammte gleichzeitig seinen Schwanz in ihr nasses, heißes Inneres.
Sie schob ihren Zeigefinger in das enge, feuchte Fleisch ihrer Muschi, nach einem kurzen, angespannten Dehnen jagte ihr das Eindringen einen Stoß der Lust durch ihre Lenden.
Er fickte sie nun, so schnell und hart er konnte, seine Hüften stießen grob gegen ihr Becken, sein Schwanz drang tiefer und tiefer in sie ein, er pulsierte in ihrer glühenden Muschi -
Ein weißes Licht explodierte vor ihrem Augen, sie bebte und unterdrückte ein Keuchen, zuckend ging sie in der Lust des Höhepunktes auf und presste zitternd ihre Beine zusammen, ihre Hüften schienen zu vibrieren, verkrampft klammerte sie sich an ihrem Stuhl fest und genoss den Orgasmus.

Leise keuchend kam sie zur Ruhe, öffnete die Augen und sah sich panisch um. Hatte sie jemand beobachtet?
Doch noch immer lag das Klassenzimmer in ruhiger Dunkelheit da, einige hatten sich nun zurückgelehnt und schienen ebenfalls fertig, doch keiner drehte sich zu ihr um.
Im Bewusstsein, was sie soeben getan hatte, musste sie grinsen. Es war verrückt. Und noch dazu hatte sie die Aufregung, jeden Moment erwischt zu werden, verbunden mit der Vorstellung des schnellen, harten Sex in einem Maße erregt, wie sie es sich nicht hatte vorstellen können. Das musste sie auf jeden Fall wiederholen.
Obwohl sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte, war ihre Lust nicht verflogen, im Gegenteil, sie war stärker geworden. Sie wollte mit jemandem schlafen. Der Gedanke an Fred Weasley stieg in ihr hoch, jene merkwürdige Nacht an Halloween, bei der sie so eng getanzt hatten ...
Vielleicht sollte ich ihn einfach mal nach einem Date fragen, überlegte sie. Mehr als ablehnen kann er ja nicht.
Gähnend lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und betrachtete die ersten rötlichen Sonnenstrahlen über dem Verbotenen Wald.
Hoffentlich hatte Fred ein wenig an Muskeln zugelegt.
 
Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem sie vergeblich Ausschau nach Fred gehalten hatte, machte sie sich wieder auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum. Die einzige Chance, ihn heute noch zu sehen, war, das Quidditchtraining der Gryffindors zu besuchen, doch das wollte sie eigentlich vermeiden, denn es war unwahrscheinlich, dass sie mit Fred allein reden konnte, ohne dass die halbe Mannschaft, inklusive Harry, es mitbekam.
Ich werde ihn schon irgendwo im Schloss treffen, dachte sie.
Doch das stellte sich als Irrtum heraus. Wie jeden Tag traf sie auf Unmengen an Schülern in den Korridoren, vor den Klassenzimmern, in der Eingangshalle und in den Pausenhöfen, doch Fred Weasley war nicht darunter.
Als schließlich die letzte Unterrichtsstunde vorüber war, sah sie ein, dass sie höchstwahrscheinlich keine andere Möglichkeit mehr hatte, als tatsächlich das Quidditchtraining zu besuchen.
Sie wusste, dass es gegen halb vier nachmittags beendet sein musste, daher machte sie sich kurz vorher auf den Weg hinunter zum Quidditchfeld.

Aus sicherer Entfernung sah sie, dass tatsächlich alle der scharlachroten Gestalten gerade gelandet waren und sich in der Mitte des Feldes versammelt hatten, offenbar zur abschließenden Besprechung. Glücklicherweise waren die Ränge verlassen, mit Ausnahme einiger Erstklässler, jedoch auf der anderen Seite saßen, sodass Cho sich unauffällig umsehen konnte.
Wo sollte sie sich am besten verstecken, um Fred, wenn er aus der Umkleide kam, unbemerkt abpassen zu können?
Sie entschied sich für eine kleine Gruppe zerzauster Büsche in der Nähe des Ausgangs, hinter denen sie in die Hocke ging und wartete. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, Chos Beine waren bereits eingeschlafen, doch gerade als sie darüber nachdachte, das Versteck zu wechseln, kündigte heiteres Gelächter eine Gruppe Jungs an, die das Feld verließen. Vorsichtig spähte Cho zwischen den Zweigen hindurch, und tatsächlich, dort hinter Harry und Ron und neben seinem Zwillingsbruder, lief Fred Weasley. Er klopfte lachend einem kleineren Gryffindor auf die Schulter, den Cho nicht kannte und sagte etwas zu George, der ebenfalls anfing zu lachen.
Noch ehe sie wirklich darüber nachgedacht hatte, zückte sie ihren Zauberstab und murmelte: "Diffindo." Freds Sporttasche riss und ihr Inhalt fiel auf das kurze Gras unmittelbar vor Chos Versteck.
"Aach, verdammt!", hörte sie ihn fluchen. Mit einer kurzen Geste schickte er die anderen vor und begann, seine Quidditchuniform einzusammeln. Rasch trat Cho hinter den Büschen hervor, so als käme sie gerade von einem Spaziergang.
"Oh, hey Fred", sagte sie und versuchte, überrascht zu klingen.

Fred zuckte zusammen und sah auf. "Oh, äh, hi Cho", sagte er ein wenig nervös. "Blöde Sporttasche, ist einfach gerissen", fügte er überflüssigerweise hinzu und versuchte, sein scharlachrotes Oberteil in deren Reste zu stopfen.
"Oh nein, das nenn' ich Pech", sagte Cho bemüht mitfühlend. "Warte, ich helfe dir."
"Ähm, danke, ich schaff' das schon", sagte Fred und brachte ein Lächeln zustande. Trotzdem wirkte er noch immer nervös und fahrig.
Anscheinend hat er Halloween auch nicht vergessen, dachte Cho.
"Sag mal, was machst du diesen Samstag denn so?", fragte sie unvermittelt. Fred erstarrte und sah zu ihr hoch, dann richtete er sich auf. "Ich, ähm, also ... eigentlich nichts", druckste er herum und steckte die Hände in die Hosentaschen.
"Wollen wir uns in Hogsmeade treffen? Also nur - nur wenn du magst."
"Ich ... ähm -" Fred verstummte, denn in diesem Augenblick war Angelina von Feld her gekommen und blickte sie verdutzt an. "Na, hallo ihr Beiden", sagte sie und zwinkerte Cho anzüglich zu.
"Angelina, äh, hi - ähm ... gutes Spiel", stotterte Fred und wurde rot.
"Danke, von dir aber auch", erwiderte Angelina und grinste ihn an, dann wandte sie ihnen den Rücken zu und marschierte in Richtung Schloss.
"Du und ich? In Hogsmeade?", wiederholte Fred plötzlich laut. "Klar, gerne, wann treffen wir uns?"
"Äh ... um zehn in der Eingangshalle?", fragte Cho verdutzt und lächelte verwirrt Angelina zu, die sich überrascht umgedreht hatte. Was sollte das denn?
"Super. Also dann, ich muss weiter", sagte Fred hastig, grapschte nach seinen Sachen auf dem Boden und ließ Cho erfreut, jedoch ein wenig verwundert stehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign