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Fanfiction

Hogwarts In Love - Lust und Liebe, Teil 2

von alexmason

Noch zwei Stunden.
Zwei Stunden voller Selbstzweifel und Sorge, bis er Lavender gegenüber stehen würde; das erste Mal, seit er sie mit Hermine betrogen hatte.
Betrogen.
Dieses Wort ging Ron immer wieder durch den Kopf, wenn er darüber nachdachte, was er eigentlich getan hatte, und krallte sich schmerzhaft in seinen Gedanken fest. Allein saß er im Gemeinschaftsraum und versuchte, sich auf seine Zauberkunstaufgaben zu konzentrieren, was ihm jedoch keine Minute lang gelang.
Er hatte seine Freundin betrogen. Dieser kleine Satz bohrte sich wie ein Splitter immer tiefer in sein Bewusstsein. Er hätte nie gedacht, dass ausgerechnet er zu so etwas fähig wäre.
Die vergangenen Tage hatte er es geschafft, die Samstagnacht zu verdrängen, was ihm umso leichter fiel, da ihm das Ganze nach wie vor wie ein Traum vorkam. Daher war er sich dessen, was jene Nacht bedeutete, erst wieder klar geworden, als Lavender ihm einen Zettel hatte zukommen lassen, er solle sie heute Abend im Schlafzimmer treffen.
Bis dahin hatte er sie immer nur flüchtig beim Essen oder vor dem Unterricht getroffen, da sie beide viel zu lernen hatten und er auch noch durchs Quidditchtraining ausgelastet war.
Doch nun würde er den ganzen Abend mit ihr verbringen, und der Gedanke daran bereitete ihm ein mulmiges Gefühl.
Denn seit Samstagabend hatte sich für ihn einiges geändert. Nicht nur, dass sein Verlangen nach Hermine unwiderruflich wieder geweckt war, ihm waren auch Zweifel an der Beziehung mit Lavender gekommen. Seine Befürchtung, sich viel zu schnell hineingestürzt zu haben, hatte sich dadurch verstärkt, dass er keinerlei Reue empfand; das ungute Gefühl in seiner Magengegend rührte eher von der Angst her, Lavender zu verletzen, nicht davor, sie zu verlieren.
Ich hab' alles, was ich damals von Hermine wollte, von Lavender bekommen, dachte er. Deswegen dieses starke Verlangen nach ihr.
Doch mehr als Verlangen, das war ihm nun endgültig klar geworden, war nicht zwischen ihnen. Auch sie hatte sich, soweit er das einschätzen konnte, Hals über Kopf in ihn verliebt, doch von wirklicher Liebe konnte man nach so kurzer Zeit nicht sprechen, auch wenn er sich das eingeredet hatte. Natürlich verstand er sich mit Lav so gut wie mit fast niemandem, doch mit der Zeit gingen ihm immer mehr ihrer kleinen Eigenheiten auf die Nerven und er bezweifelte, dass er es noch länger als ein paar Monate mit ihr aushalten würde.
Dass ihm all dies klar geworden war, änderte leider nichts daran, dass er sie mit Hermine betrogen hatte.
Wie sollte er ihr das begreiflich machen?
Zudem wusste er, dass es wohl das Beste für sie beide wäre, wenn er der Sache einfach ein Ende setzen würde, anstatt sich selbst und ihr die große Liebe vorzugaukeln, die es nicht gab. Die Tatsache, dass ihn der Gedanke daran überraschend wenig störte, bestätigte ihn in seinem Entschluss. Doch Lavender sähe das garantiert anders, sie würde mit allen Mitteln versuchen, ihn daran zu hindern. Er konnte ihre zitternde Stimme förmlich hören:
Ron, bitte, gib uns noch eine Chance! Ich liebe dich, ich dachte, du empfindest das selbe für mich! Du machst einen Fehler, Ron! Tu mir das nicht an!
Bei der Vorstellung, sie weinen zu sehen, zog ihm sich der Magen zusammen, denn obwohl er sie nicht liebte, lag ihm doch noch Einiges an ihr.
Aber mir bleibt keine andere Wahl, dachte er traurig, alles andere macht es nur noch schlimmer.
Er seufzte. Manchmal war das Leben wirklich kompliziert. Ihm war bewusst, dass es mit ein paar Worten nicht getan wäre, egal wie er es anstellte, es würde ein stundenlanges Diskutieren geben, ein Hin und Her und sicher zahlreiche Tränen. Denn so wenig ihn noch an der Beziehung mit Lavender hielt, so sehr hing sie noch an ihm.
Vielleicht sollte ich es einfach auf sich beruhen lassen, dachte er. Abwarten, bis die Sache sich von selbst erledigt.
Aber das konnte noch eine Weile dauern, und er wusste, er konnte Lavender nicht einfach noch eine heile Welt vorspielen, nicht einmal einen Tag lang. Nein, es gab keine andere Möglichkeit, keine bequeme Art und Weise, das zu tun, was er nun tun musste. Er beschloss, es ihr so schonend wie möglich beizubringen und zu hoffen, dass sie es einigermaßen mit Fassung tragen würde.
Abermals seufzend beugte er sich wieder über den Tisch und wandte sich seinen Aufschrieben zu.

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"Na endlich", empfing ihn Lavender und schlang ihm die Arme um den Hals.
"Hey", konnte Ron gerade noch flüstern, dann drückten sich ihre weichen Lippen auf seine und küssten ihn liebevoll.
Als er sich schließlich von ihr löste, war sein Penis bereits steinhart geworden, und er wusste, dass sie es bemerkt hatte.
Verdammt, schoss es ihm kurz durch den Kopf. So war das nicht geplant gewesen.
"Eins nach dem anderen", sagte sie kichernd und strich über die Beule in seiner Hose; eine Gänsehaut überlief ihn, dann nahm sie seinen Pullover und zog ihn ihm kurzerhand über den Kopf, gefolgt von ihrem eigenen, den sie achtlos auf den Boden fallen ließ.
Sie hatte ihn nicht einmal zu Wort kommen lassen. Er wusste nicht, was er tun sollte, er konnte jetzt doch nicht einfach -
Voller Ungeduld schlang sie wieder die Arme um seinen nackten Oberkörper und presste die warmen Brüste in ihrem weichen, roten BH an ihn, ihre Lippen trafen sich ein wenig ungestüm und sofort drang ihre Zunge wieder in seinen Mund ein.
Auch wenn er es eigentlich nicht wollte, ließ er es doch zu und versank in ihr leidenschaftliches Geknutsche. Plötzlich spürte er, wie eine ihrer kleinen Hände nach der Beule in seiner Hose griff. Er stockte kurz, doch ihre weiche Zunge schob sich wieder in seinem Mund und ließ ihm keine Zeit, Atem zu holen oder zur Vernunft zu kommen. Sanft aber bestimmt knetete sie seinen Schwanz durch den rauen Stoff seiner Jeans, er ließ sie gewähren und genoss das Kribbeln, das in seine Lenden stieg.
Dann tu ich es eben, dachte er. Die Erregung hatte längst die Oberhand über der Vernunft gewonnen. Später konnte er ihr immer noch sagen, was er eigentlich vorhin hatte schon loswerden wollen.
Begierig tastete er an ihrem weichen Rücken nach dem Verschluss ihres BHs, schließlich fand er ihn und nestelte mit einer Hand daran herum, die andere hielt ihren festen Hintern umfasst. Endlich spürte er, wie der Träger aufschnappte, Lavender löste sich kurz von ihm, ließ die Körbchen von ihren großen Brüsten gleiten und sah ihn mit glänzenden Augen an, dann legte sie die freie Hand in seinen Nacken und zog ihn abermals zu sich. Ihr Knutschen wurde zusehends ungestümer, er spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, dann hörte sie auf, seinen Schwanz zu massieren und öffnete kurzerhand seine Hose. Abermals unterbrach sie den Kuss und sah ihn an.
"Willst du ... ihn rausholen?", flüsterte sie erregt.
"Ja", sagte er leise und bemerkte, wie rau sein Hals war.
Verdammt, Ron, was tust du da?, schoss es ihm durch den Hinterkopf.
Rasch, bevor er weiter darüber nachdenken konnte, zog er sich Hose und Boxershorts aus, so dass er nun vollkommen nackt vor Lavender stand, sein Penis ragte in ganzer Länge nach oben.
"Oh mein ...", sagte Lavender leise und strich behutsam mit ihren Fingern über seinen Schaft, was ihm abermals ein Kribbeln durch den Körper jagte. "Der ist ja riesig!"
"Najaa, es geht", sagte Ron erfreut. "Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, wenn du magst", fügte er hinzu. Falls er noch letzte Bedenken gehabt hatte, waren sie spätestens jetzt von der Lust verdrängt worden.
"Okay", flüsterte Lavender, es klang aufgeregt.
So vorsichtig, als wäre er zerbrechlich, nahm sie seinen Penis in die Hand und sah ihn erwartungsvoll an, er nickte.
Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter und wichste ihm zum ersten Mal den Schwanz, schon die leichte Bewegung reichte aus, seine Lenden zucken zu lassen.
"Ist das gut so?", flüsterte sie.
"Ja und wie", antwortete er. "Aber du kannst ruhig etwas fester zugreifen, keine Angst."
"Okay."
Ihr Griff verstärkte sich, sie rieb seine Vorhaut nun an seiner Eichel und schob sie kräftig vor und zurück, was Ron ein Stöhnen entlockte. Offenbar ermutigt wichste Lavender noch etwas schneller und streichelte mit der anderen Hand seinen Oberschenkel.
Ron schloss die Augen, doch plötzlich hörte die Bewegung auf und Lavender ließ seinen Penis los.
Irritiert sah er sie an.
"Möchtest du ... ähm, mir es auch besorgen?", fragte sie zaghaft.
"Ich ..." Er suchte nach Worten, die ihm nicht über die Lippen kommen wollten. "Ja, klar", sagte er schließlich nur. Wenn er schon tat, was er nachher tun musste, konnte er ihr wenigstens ein letztes Mal eine Freude machen.
"Das ist süß von dir", sagte sie und lächelte ihn an. "Komm, legen wir uns hin." Sie öffnete rasch ihre Hose und schob sie zusammen mit ihrem roten Höschen über ihre Beine. Gespannt schaute Ron auf die Stelle zwischen ihren Schenkeln, wo er einen schmalen Streifen kurzer Schamhaare erkennen konnte, an dessen Ende Lavenders breite, helle Schamlippen begannen, zwischen denen eine rosafarbene Knospe hervorschaute, die wohl der Kitzler sein musste.
Ehe er ihre Scheide weiter betrachten konnte, hatte Lavender sich bereits auf den weichen Stapel Kissen gelegt, der den Boden bedeckte.
"Komm, leg dich neben mich", forderte sie ihn lächelnd auf und spreizte leicht ihre Beine.

Ron ließ sich das nicht zweimal sagen und machte es sich ebenfalls auf den Kissen bequem, sodass er Lavenders weiche, warme Haut an seiner spüren konnte. Sie nahm seine Hand und legte sie in ihren Schritt. "Am besten du streichelst mich einfach überall", sagte sie leise und griff über seinen Arm hinweg nach seinem Penis, schob langsam die Vorhaut zurück, bis es nicht mehr weiter ging und fuhr fort, ihm einen runterzuholen. "An den Schamlippen und dazwischen und ein bisschen vorsichtiger an meinem Kitzler, probier' ein wenig rum und ich sag dir, was mir gefällt, okay?"
"Okay", antwortete Ron nervös. Hoffentlich bekam er das hin.
Er hatte keine Ahnung, wie er anfangen sollte, daher strich er ein paarmal über die unglaublich weiche Haut ihrer Schamlippen, dann drückte er seine Finger sanft dazwischen und spürte zum zweiten Mal in seinem Leben das nasse, warme Fleisch einer Scheide. Lavender stöhnte leise auf, sie beschleunigte ihre Handbewegung und wichste seinen Schwanz ein wenig fester.
Langsam und vorsichtig rieb Ron den feuchten, kleinen Knoten zwischen seinen Fingern, der ihr Kitzler war, er spürte, wie sie dabei jedes Mal erzitterte. Nach einer Weile ließ er davon ab und rollte ihn unter seinen Fingerspitzen hin und her, strich in ihrer nassen Spalte hoch und runter, umkreiste ihre Knospe, drückte darauf und massierte schließlich wieder ihre feuchten Schamlippen. So streichelte er sie weiter und weiter, während sie mit geschlossenen Augen dalag und ihm einen runterholte. Sie war nun noch schneller geworden, rieb seinen Schwanz so kräftig, dass er immer stärker den sich aufbauenden Orgasmus spürte. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt; sie keuchte ein wenig, und immer wieder erzitterte sie und ließ ihre Lenden zucken, was ihn nur noch mehr anspornte, sie ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.
"Steck sie - rein ...!", stöhnte Lavender leise. Er gehorchte und schob seinen Zeigefinger in ihr warmes, glitschiges Inneres; sie keuchte auf.
"Oh, ja, gut so", brachte sie hervor, dann stöhnte sie erneut auf, als er begann, sie leise schmatzend zu fingern.
Mutig bewegte er seinen Finger noch ein wenig stärker, was sie mit einem erregten "Ah!" quittierte und ihre Hand nun förmlich an seinem Schwanz auf und ab raste. Schnell und kribbelnd baute sich in seinen Lenden der Orgasmus auf, er bebte mit den Hüften und spannte sämtliche Muskeln an, seine Finger zuckten unkontrolliert in Lavenders nasser, heißer Muschi vor und zurück, ihr Stöhnen steigerte seine eigene Erregung immer mehr. Dann war es soweit, eine riesige, bebende Welle durchfuhr seinen Körper, er stöhnte tief auf und ergab sich ihr, seine Muskeln verkrampften sich, er biss die Zähne zusammen, stöhnte, zuckte auf und ab und sank schließlich erschöpft in sich zusammen.

"Wow", keuchte er. "Das war ... das war der Wahnsinn, Lav", sagte er und sah sie an.
"Gern geschehen", flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. Er lächelte, dann bemerkte er, dass sein Finger immer noch in ihrer engen Scheide steckte; peinlich berührt zog er ihn heraus.
"Ich - tut mir leid, dass ich dir nicht ... also -"
"Oh, schon gut", sagte sie und trocknete sich ihre spermaverschmierten Hände mit dem Zauberstab ab. "Wenn du magst, kannst du es mir ja jetzt noch besorgen", fügte sie hinzu und zwinkerte.
Erleichtert, dass sie nicht gekränkt war nickte er. "Klar." Dann fiel ihm ein, was er bereits vorhin eigentlich hatte tun wollen, und was von ihrem ungestümen Verlangen einfach beiseite gedrängt worden war.
"Nein, warte, hör zu ...", begann er und das Herz sank ihm in die Hose, als ihm klar wurde, was er gerade getan hatte.
"Weißt du, das mit uns - ich ... ich glaube, es ist besser, wenn wir, nun ja ... die Sache beenden."
Lavender starrte ihn an.


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