Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts In Love - Beste Freundinnen

von alexmason

Verschlafen trottete Parvati aus dem Badezimmer der Mädchen und hockte sich wieder auf ihr Bett, wo sie sich noch einmal kurz in ihrem Handspiegel begutachtete. Neben ihr regte sich Lavender und setzte sich mit zerzausten Haaren auf.
"Guten Morgen", sagte sie gähnend. "Wieso schon wach?"
"Keine Ahnung", erwiderte Parvati achselzuckend und legte den Spiegel beiseite. "Ich dachte, du triffst dich mit Ron? Was ist los?"
Sie wusste, dass sie neugierig klang, doch Lavender erzählte gern und viel.
"Der will ausschlafen", antwortete sie und streckte sich ausgiebig. "Er hat zur Zeit wirklich Schlafmangel, der Arme."
"Wieso das denn?", fragte Parvati und zog sich ein Paar warme Socken an; im Winter waren die Schlafsäle morgens eiskalt.
"Nun ja, er lernt eben viel, und Quidditchtraining hat er ja auch noch."
Und das hat er auch bitter nötig, dachte Parvati, sagte jedoch nur: "Stimmt, da hat er Einiges zu tun."
Sie blickte auf die Uhr; bis zu VgdK waren es noch zwei Stunden.
"Machen wir beide uns einen ruhigen Morgen, oder hast du irgendetwas vor?", fragte sie und kroch fröstelnd wieder unter ihre Decke.
"Lass uns erstmal frühstücken gehen, solange noch wenig los ist", schlug Lavender vor. Sie blickte kurz auf die zugezogenen Bettvorhänge ringsum. "Die anderen werden wohl noch eine Weile schlafen."
"Gute Idee", sagte Parvati, auch wenn sie am liebsten unter der warmen Bettdecke geblieben wäre.
 
Tatsächlich war die große Halle, als sie sie betraten, beinahe leer, die meisten Schüler, die zur ersten Stunde Unterricht hatten waren bereits weg und die Übrigen lagen wie es schien allesamt noch im Bett.
Parvati konnte es ihnen nicht verdenken; als sie sich neben Lavender an den Haustisch setzte, war ihr immer noch kalt und sie sehnte sich nach ihrem Bett. Auch Lavender wirkte ausgesprochen müde, doch wie immer strahlte sie trotz allem gute Laune aus.
"Hey, schau mal, es gibt endlich wieder Blutwurst!", sagte sie munter und lud sich den Teller voll. Parvati nickte abwesend, sie hatte sich noch nie für dieses viel zu deftige Gericht erwärmen können, doch Lavender konnte davon nicht genug bekommen.
Sie erwiderte nichts, gähnte und nahm sich ein paar Scheiben Toast. Langsam wurde sie wacher, doch die Kälte bereitete ihr noch immer eine Gänsehaut.
"Wie läuft es mit Ron?", fragte sie, nur um ein Gespräch zu beginnen. Sie mochte es, sich beim Essen ausgiebig mit Lavender zu unterhalten, außerdem interessierte sie die Frage tatsächlich ein wenig, da sie schon lange der Meinung war, Lav wäre ohne Ron viel besser dran.
"Sehr gut", erwiderte Lavender lächelnd, während sie eine Blätterteigpastete aufschnitt.
"Das freut mich", schwindelte Parvati. "Seid ihr eigentlich endlich ... du weißt schon - einen Schritt weiter?"
Seit sie zusammen waren, hatten die beiden nur herumgeknutscht, und Parvati fand, dass es schon lange an der Zeit war, mehr zu tun. Auch wenn Ron vergangenen Samstag nun endlich Lavenders Brüste angefasst hatte, war das ihrer Meinung bei Weitem noch zu wenig.
"Nein", antwortete Lavender und klang überrascht. "Wieso?"
"Naja, es wird langsam Zeit, oder?", entgegnete Parvati unverblümt.
"Ich - nein, er ..." Lavender stocherte in ihrer Pastete herum. "Er will eben mir die Entscheidung überlassen und mich zu nichts drängen", sagte sie schließlich. "Das ist doch gut, findest du nicht?", setzte sie hinzu.
"Ja, da hast du Recht", antwortete Parvati, auch wenn sie fand, dass ein Junge in solchen Dingen immer den ersten Schritt machen sollte. Irgendwie fand sie das männlich, doch das konnte sie Lavender so natürlich nicht sagen.
"Aber du willst doch mehr, oder etwa nicht?", fragte sie stattdessen.
Verwundert bemerkte sie, wie Lavender unmerklich errötete; in solchen Dingen war sie normalerweise ungeniert.
"Nun ja, ich ... ich bin mir nicht sicher", gab sie zu. "Ich liebe ihn, und eigentlich will ich auch mehr, aber jetzt, wo -" Sie verstummte und sah schuldbewusst drein; Parvati kannte diesen Gesichtsausdruck nur zu gut. Sie wusste, dass Lavender wieder einmal mehr gesagt hatte, als sie wollte.
"Jetzt, wo was?", fragte sie.
Lavender schien sich zu winden. "Ich, also - eigentlich soll ich nicht - aber ... wenn Ron das rausfindet -"
"Sag schon", bohrte Parvati nach. "Ron wird das nie im Leben rausfinden, du weißt doch, ich kann den Mund halten, wenn es drauf ankommt."
"In Ordnung", sagte Lav ein wenig gequält. "Du weißt noch, wie Ron letztens zu uns kam und sagte, er müsse mich allein sprechen?"
"Ja." Endlich erfuhr sie, was dahinter steckte, denn Lavender hatte an jenem Tag kein Wort mehr darüber verlieren wollen.
"Nun, wir sind ins Schlafzimmer gegangen und ich hatte furchtbare Angst, dass irgendwas los ist und er vielleicht Schluss macht oder so ..." Schön wär's, dachte Parvati. "Aber stattdessen hat er mir erzählt, dass Angelina ihm eine Sex-Beziehung angeboten hat."
"Angelina? Die Angelina?", fragte Parvati ungläubig.
 
Sie hatte Angelina immer um ihre perfekte Figur und ihr schönes Gesicht beneidet, mit dem sie Parvatis Meinung nach wirklich jeden Jungen haben konnte, wenn sie wollte. Was wollte also jemand wie sie von Ron? Lavender hatte aus irgendeinem Grund Gefühle für ihn entwickelt, daher konnte sie sie noch verstehen was das betraf, aber welches nicht verzweifelte und einigermaßen hübsche Mädchen würde sich freiwillig auf eine Affäre mit Ron einlassen?
"Ja, genau die", bestätigte Lav. "Heftig, oder?"
"Und wie", erwiderte Parvati ehrlich. "Was hat er dazu gesagt?"
"Für ihn kam das überhaupt nicht in Frage", sagte Lavender mit einem Anflug von Stolz. "Er meinte, er liebt nur mich und mehr braucht er nicht." Na, immerhin etwas, das er richtig macht, dachte Parvati.
"Stellst du Angelina zur Rede?", wollte sie wissen.
"Nun ja, ich weiß nicht ...", sagte Lavender. "Das ist ja der eigentliche Punkt, worum es geht. Ich - irgendwie kam mir die Idee, es mit Ron und Angelina ... naja, gleichzeitig zu machen. Sex, meine ich."
Parvati glaubte, sich verhört zu haben, sie öffnete schockiert den Mund und verschluckte sich prompt an einem Stück Toast.
"Du - was ... wieso -", brachte sie hustend hervor.
"Keine Ahnung", sagte Lavender und klang verzweifelt. "Ich kann es nicht beschreiben, aber bei der Vorstellung bin ich auf einmal feucht geworden, es war so ein kribbeliges Gefühl ... Ich finde es ja selbst total komisch."
Parvati war wieder zu Atem gekommen; noch immer konnte sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Doch wenn es stimmte ...
"Es ist nicht komisch", sagte sie bestimmt. Dann fiel ihr etwas ein. "Aber du hast das hoffentlich erstmal für dich behalten, bis du dir im Klaren darüber bist, ob du das wirklich willst?" Sie glaubte, die Antwort bereits zu kennen.
"Ich ... ähm." Lavender wurde rot. "Nicht direkt. Ich habe ihn gefragt, ob er sich das vorstellen könnte." Zerknirscht blickte sie Parvati an. "Das war dumm, oder?", fragte sie.
"Nicht unbedingt", erwiderte Parvati, "aber jetzt kannst du es schlecht wieder zurücknehmen, sondern musst es durchziehen. Ich nehme an, er hat zugestimmt?", setzte sie hinzu, obwohl das eigentlich keine Frage war; Ron tickte wie jeder Mann und somit hatte sich ein Traum für ihn erfüllt.
"Ja." Was auch sonst, dachte Parvati abfällig. Wenn man wusste, worauf sie aus waren, ließen sich Männer lächerlich leicht kontrollieren.
"Okay und was hast du jetzt vor?"
"Ich weiß es nicht", sagte Lavender und spießte den letzten Bissen Wurst auf. "Ich denke schon, dass ich es auf jeden Fall probieren will ... aber noch nicht jetzt, ich habe irgendwie Angst davor. Und wenn, dann auch erst, wenn ich mit Ron geschlafen habe, das habe ich ihm auch klar gemacht." Sie blickte nachdenklich drein. "Das ist auch der Grund, wieso ich es einerseits will, aber andererseits auch nicht", sagte sie. "Verstehst du?"
"Ja, natürlich", sagte Parvati abwesend. Während Lav gesprochen hatte, waren ihre Gedanken von ihrer Fantasie beflügelt worden. Lavender wollte es mit einer anderen Frau tun. Was wenn ... auf irgendeinem Weg würde sich doch bestimmt eine Situation ergeben, in der sie, Parvati, diese Frau sein könnte. Sie und Lavender, allein im Schlafsaal ... sie würde sie langsam und genüsslich ausziehen ... ihre großen Brüste berühren ... und endlich, endlich wieder Lavs Lippen auf ihren spüren -
Ron wird auch dabei sein, rief sie sich ins Gedächtnis und schüttelte sich bei der Vorstellung. Das kam nicht in Frage.
Das werde ich schon zu verhindern wissen, überlegte sie. Doch bevor es soweit war, musste sie etwas wagen.


"Ähm - wollen wir hochgehen?", fragte sie unvermittelt.
"Ja, ich bin fertig."
"Gut." Mit ein wenig klopfendem Herzen stand sie auf und folgte Lavender aus der Großen Halle. Bei der Vorstellung, wieder mit Lav zu knutschen hatte sich Wärme zwischen ihren Schenkeln ausgebreitet. Seit jenem Abend, der eine Ewigkeit zurückzuliegen schien, hatte sie es sich herbeigesehnt, und wenn sie es jetzt geschickt anstellte, war es vielleicht bald wieder soweit.
Ich darf nicht zu forsch vorgehen, dachte sie, während sie neben Lavender die Stufen zum Gemeinschaftsraum hinauf lief. Lavender wusste nicht, dass sie sich seit einigen Jahren für andere Mädchen gleichermaßen interessierte wie für Jungs, daher durfte es nicht so aussehen, als hätte sie es herbeigesehnt. Nein, sie musste es irgendwie wie eine spontane Idee wirken lassen. Parvati merkte, wie sie immer aufgeregter wurde, je weiter sie sich dem Schlafsaal näherten. Als sie schließlich hintereinander durch das Porträtloch kletterten, pochte ihr Herz so laut, dass sie sich sicher war, Lavender würde es hören. Fieberhaft überlegte sie, wie sie es am besten anstellen könnte, doch als sie schließlich im Mädchenschlafsaal angekommen waren, löste sich ihr Problem in Kürze von selbst.
"Die schlafen ja immer noch", stellte Lavender fest und nickte zu den übrigen Betten. Doch das stimmte nicht ganz, einer der Vorhänge war nun zur Seite geschoben und gab den Blick auf einen gewaltigen, roten Kater frei, der es sich auf dem Laken gemütlich gemacht hatte.
"Und Hermine ist vermutlich in der Bibliothek", sagte Parvati ein wenig spöttisch. Sie verstand nicht, wie man sich sein Leben freiwillig so langweilig gestalten konnte.
"Umso besser", erwiderte Lavender, "dann ist das Badezimmer ja hoffentlich frei." Sie kramte in ihrem Koffer herum. "Ich geh' mich schminken, kommst du mit?"
"Gute Idee." Parvati nahm den magischen Wimpernverlängerer und ihr "Volle-Lippen"-Gloss vom Nachttisch und folgte ihrer besten Freundin ins Bad.


Eine Weile standen sie schweigend vor dem Spiegel, Lavender zupfte konzentriert an ihren Augenbrauen herum und Parvati versuchte, ihren Wimpern einen schönen Schwung zu geben, ohne sich ins Auge zu stechen.
"Ähm ...", ergriff Lavender das Wort. Sie blickte zu Parvati hinüber. "Wegen vorhin ... meinst du, es wird eine gute Erfahrung? Oder soll ich es einfach lassen?"
Was für eine Frage, schoss es Parvati durch den Kopf. "Natürlich wird es eine gute Erfahrung", sagte sie und versuchte, ermutigend zu klingen. "Und selbst wenn es dir nicht gefällt - dann weißt du es immerhin."
Sie dachte kurz nach.
"Nach ... ähm - diesem einen Halloween - hab' ich mir auch schon überlegt, es nochmal zu versuchen", sagte sie schließlich, unsicher, wie Lav reagieren würde.
"Autsch!" Bei der Erwähnung von Halloween war Lavender zusammengezuckt und hatte sich offenbar ein ganzes Büschel der Augenbraue herausgerissen. Sie legte die Pinzette weg und sah Parvati verlegen an.
"Ich weiß, was du meinst", sagte sie. "Deswegen bin ich ja auch so neugierig, wie es beim zweiten Mal wird. Damals waren wir ... naja, nicht wirklich zurechnungsfähig, oder?" Sie grinste unsicher.
"Jaah, schon", erwiderte Parvati schief lächelnd; sie musste sich bemühen, nicht zu zittern, sosehr klopfte ihr Herz.
Jetzt kam die alles entscheidende Frage. Sie atmete tief durch und bemühte sich, einen unbekümmerten Tonfall anzuschlagen.
"Neugierig bin ich auch", sagte sie, als ginge es um ein neues Buch. "Meinst du ..." Sie stockte kurz, dann fing sie sich wieder. "Meinst du, wir sollten es einfach mal probieren?" Sie sah Lavender direkt in die Augen, in die ein überraschter Ausdruck trat.
"Ähm ... ich ..." Mehr brachte Lav nicht heraus, nervös fuhr sie sich durchs Haar. "Also, eigentlich, hm ... könnten wir das schon", sagte sie schließlich unsicher.
Parvati jubelte innerlich; sie wandte sich ab, um ihr triumphierendes Grinsen zu verbergen und sagte: "Ja, danach wissen wir beide, ob es uns gefällt oder nicht."
"Jaah", erwiderte Lavender langsam.


Parvati lächelte sie aufmunternd an, dann trat sie vor ihre beste Freundin und schloss sie fest in die Arme. Überrascht erwiderte Lavender ihre Umarmung, während Parvatis Hände behutsam ihren Rücken hinabkrochen.
Mit leichtem Druck strich sie über Lavenders vollen, weiblichen Hintern, dann packte sie die weichen Backen und drückte das breite Becken ihrer beste Freundin an ihres. Langsam nahm sie den Kopf von Lavenders Schulter und schob ihn vor ihr Gesicht, das noch immer unsicher und etwas angespannt wirkte. Ihre Nasenspitzen berührten sich.
"Parvati, ich -"
Parvati drückte ihr einen Kuss auf die vollen Lippen; überrascht zuckte sie zurück, dann, so zögerlich, als wäre es ihr erster Kuss, erwiderte sie ihn. Sie legte Parvati eine weiche Hand in den Nacken, um sie zärtlich an sich zu drücken und presste ihre Münder somit noch ein wenig fester aufeinander. Nach einer Weile ließen sie voneinander ab und sahen sich an.
"Und, wie fühlt es sich an?", flüsterte Parvati. Ihr Herz klopfte vor Aufregung; sie hatte diesen Moment so lange herbeigesehnt.
Lavender hatte den Mund leicht geöffnet und ein nachdenklicher, etwas verträumter Ausdruck lag auf ihrem hübschen Gesicht. "Ich ...", begann sie und strich sich abwesend über die Lippen, "... es fühlt sich gut an."
"Ja, das finde ich auch", sagte Parvati leise.
"Möchtest - ähm ... möchtest du mich nochmal küssen?", fragte Lavender schüchtern.
Parvati lächelte. "Komm her." Sie schlang erneut die Arme um sie und drückte ihr abermals einen Kuss auf den Mund, diesmal jedoch tastete sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze nach den Lippen ihrer Freundin.
Lav ließ sich nicht lange bitten und gewährte ihr Einlass, dann strich ihre warme, feuchte Zunge über Parvatis, und umkreiste sie sanft. Völlig in das Spiel ihrer Zungen vertieft, spürte Parvati plötzlich Lavs kleine Hand, die unter ihr Oberteil gekrochen war und nun nach ihrer linken Brust tastete.
In diesem Augenblick klopfte es.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling