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Fanfiction

Hogwarts In Love - Alte Gefühle

von alexmason

"Ginny! Ich bin's!", erklang eine vertraute Stimme hinter der Tür.
Sie öffnete sie und erblickte ihren Freund.
"Na endlich! Schnell, komm rein!"
Dean huschte durch die Tür, die sie hinter ihm sofort wieder schloss.
"Wo warst du so lange?", wollte sie wissen. Sie hatten sich schon vor über zehn Minuten im Schlafsaal der Jungen treffen wollen, denn normalerweise sollte Dean gerade mit den anderen im Unterricht für Verteidigung gegen die Dunklen Künste sitzen.
"Wieso, ich bin doch hier?", erwiderte Dean und grinste sie an. Er wusste genau, dass sie diesem schelmischen Gesichtsausdruck nicht widerstehen konnte und das nutzte er schamlos aus.
"Ja jetzt", entgegnete sie, doch sie konnte nicht anders, als dabei zu lächeln.
"Na also, das reicht doch", sagte er und zog sie zu sich. Sie schloss die Augen und spürte den sanften Druck seiner Lippen auf ihren; sie küssten sich fest und eng umschlungen. Eine Weile waren sie in diesem Kuss gefangen, bis Dean sich von ihr löste und ihr in die Augen sah.
"Na, wollen wir es tun?", fragte er und schob seine Hände auf ihren Hintern. Ginny seufzte innerlich. Natürlich wollte sie, doch manchmal wünschte sie sich, dass Dean die Sache ein wenig romantischer angehen würde.
Doch sein fester Griff und sein muskulöser Körper, der sich an sie drückte, weckten das Kribbeln zwischen ihren Beinen und verdrängten alles andere.
"Oh ja", hauchte sie und küsste ihn abermals; wobei seine Hände bereits nach oben wanderten und ihren Pullover über ihre Brüste schoben. Sie löste sich jedoch nicht von ihm, sodass er sie ausziehen konnte, sondern spielte weiter mit seiner feuchten, etwas rauen Zunge und tastete mit ihren kleinen Händen seine festen Oberarme ab.
Ein wenig unsanft unterbrach er den Kuss und zog sich sein Oberteil aus, ehe sie sich daran machen konnte. Leicht enttäuscht schlüpfte sie aus ihrem roten Pullover, da schloss er sie bereits wieder in die Arme und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Warme, harte Muskeln drückten sich an ihren Körper und ließen sie trotz seiner forschen Art wohlig erschaudern. Eigentlich mochte sie dieses stürmische Vorgehen bei Jungs; sie fand es irgendwie männlich und fühlte sich daher begehrt und sehr weiblich, doch Dean nahm dem Ganzen irgendwie die Bedeutung, sodass es sich meist mehr wie eine Affäre anfühlte als eine wirkliche Beziehung.
 
Sie bemerkte, wie sich ihre Zunge ziellos in Deans Mund auf und ab bewegte, weil sie mit ihren Gedanken nicht bei der Sache war. Rasch presste sie sich ein wenig stärker an ihn, fuhr mit den Fingerspitzen an seinem Rücken herunter und versuchte, sich in einem leidenschaftlichen Kuss zu versenken.
Deans Hände waren derweil ihre Wirbelsäule herauf gewandert und öffneten ihren BH, der achtlos zu Boden fiel; er löste sich ein wenig von ihr und knetete ihre kleinen Brüste mit der Rechten, seine Linke glitt unterdessen in ihre Hose und umfasste ihren Hintern.
Ihre Brustwarzen wurden hart und das Kribbeln in ihrer Mitte verstärkte sich; sie wurde langsam feucht. Trotz aller Begierde die sich gerade aufbaute, fühlte sich das ganze irgendwie falsch an, zu grob, zu schnell; seine Hände waren kalt und einen Hauch zu forsch, sein Speichel floss in ihren Mund und befeuchtete ihre ganze Mundpartie, außerdem standen sie noch immer mitten im Schlafsaal auf dem harten Steinboden.
Sanft zog sie ihre Lippen zurück und schob Deans Hände von sich; er blickte sie verwundert an.
"Was ist los? Was hab ich falsch gemacht?"
"Gar nichts", log sie, "aber wollen wir uns nicht ins Bett legen? Mir ist ein bisschen kalt."
"Klar", sagte Dean sofort, nahm sie bei der Hand und zog sie auf sein Himmelbett, wo er sie rücklings in die Kissen drängte und sich auf sie legte. Ehe sie etwas sagen konnte, presste er bereits wieder seinen feuchten Mund auf ihren und schob seine Zunge hinein, wobei sich seine Erektion schmerzhaft gegen ihre Scheide drückte.
Noch immer versuchte sie, es zu genießen, seinen warmen, nackten Körper, seine Nähe und seine Liebkosungen, daher umfasste sie seinen Hintern und knetete die festen Muskeln.
"Mmh, ja", raunte er in ihren Mund und begann, an ihrem Hosenbund herumzunesteln.
Ginny zuckte zusammen, sie war sich nicht sicher, ob sie das wollte. Einerseits wusste sie genau, dass ihre Muschi bereits feucht geworden war, und eigentlich stellte sie es sich schon eine ganze Weile vor, wenn sie sich fingerte, wie er in sie eindrang und sie nahm, doch gleichzeitig wurde ihr flau im Magen und wieder hatte sie das Gefühl, dass es irgendwie falsch war.
 
Sie drehte ihren Kopf zur Seite; seine Zunge leckte kurz über ihre Wange, ehe er es bemerkte und erstaunt die Augen öffnete. "Was ist denn los?", fragte er und klang ungeduldig.
"Dean, warte, so geht das nicht", sagte sie und drückte ihn von sich; er ließ von ihr ab und hockte sich neben sie.
"Was geht nicht?"
Sie wusste nicht genau, wie sie es ihm erklären sollte, ohne ihn zu verletzen.
"Das alles mit dir ...", begann sie und sah, wie sich seine Miene verdüsterte.
"Ich will diese Sachen doch auch, Dean", sagte sie schnell und legte ihm die Hand auf den Oberschenkel.
"Nur eben nicht so schnell, und so - so unromantisch, das -"
"Ich dachte du magst es so", sagte er und wirkte getroffen. "Du hast immer gesagt, Romantik ist dir nicht so wichtig."
"Das stimmt ja auch", beschwichtigte sie ihn. "Aber ich will mich trotzdem wie deine Freundin fühlen und nicht wie eine Bahnhofsnutte, die du kurz durchnimmst." Sofort bereute sie, was sie gesagt hatte. "Also, was ich sagen wollte -"
"Eine Bahnhofsnutte?", wiederholte er ungläubig. "So fühlst du dich also bei mir? Gut zu wissen!" Er sprang vom Bett und blickte sie halb verletzt, halb wütend an.
"Ach, Dean, nimm doch nicht alles wörtlich, was ich sage, es ist nur so, dass du ein paar Dinge -"
"Was? Besser machen könnte?", fiel er ihr ins Wort. "Erst gestern hast du mir gesagt, wie gut du dich bei mir fühlst und wie sehr du es genießt, aber das war ja anscheinend gelogen!"
Das hatte sie, doch da hatte sie auch bequem und schläfrig in seinen starken Armen gelegen und hatte sich wie das am meisten behütete und geliebte Mädchen der Welt gefühlt.
"Nein, war es nicht, Dean, sei doch nicht so stur und lass dir erklären -"
"Stur bin ich also auch noch?", fuhr er ihr über den Mund. "Dann such dir doch einen, der so ist, wie du ihn brauchen kannst, aber versuch nicht, mir alles vorzuschreiben! Ich muss mir das nicht länger anhören, ich dachte wir passen perfekt zueinander, aber du bist da offensichtlich anderer Meinung!"
Er stürmte zur Treppe.
"Dean, um Himmels willen!"
"Lass gut sein, Ginny, es ist aus!", schleuderte er ihr entgegen und knallte die Tür hinter sich zu.
 
Wortlos saß sie auf seinem Bett und betrachtete die Tür.
Seltsamerweise verspürte sie keine Traurigkeit, es war eher ein merkwürdig befreites Gefühl, das in ihrer Brust aufstieg, als wäre gerade eine schwere Last von ihr gefallen. Obwohl sie eigentlich immer geglaubt hatte, mit Dean glücklich zu sein, stellte sie jetzt fest, dass das nicht stimmte.
Natürlich hatte sie Gefühle für ihn, doch wenn sie genau darüber nachdachte, war es eher eine Mischung aus Freundschaft und Begierde, mehr jedoch nicht.
Ich war nie wirklich in ihn verliebt, dämmerte es ihr. Das hätte mir eigentlich schon früher auffallen müssen.
Und er wahrscheinlich auch nicht, überlegte sie. Dean hatte ihre Beziehung mehr und mehr auf das Körperliche reduziert; sie fühlte sich nach einiger Zeit nur noch wie ein Sexobjekt, an dem er sich befriedigen konnte, wann er wollte. Sie war nie eine Romantikerin gewesen; im Gegenteil, sie hasste diesen verliebten Kitsch und das kindische Verhalten, das zum Beispiel ihr Bruder und Lavender an den Tag legten. Schnulzige, abgedroschene Phrasen, Herumalbern und dieses ständige Geknutsche waren etwas für Drittklässler. Eine gute Beziehung musste erwachsen sein, doch ein wenig Romantik, wurde ihr klar, durfte eben einfach nicht fehlen.
Doch dass Dean nicht der Richtige war, hatte sie schon eine Weile gespürt, denn abgesehen von seiner Gefühlskälte hatte er ein ziemliches Ego und einen unglaublichen Sturkopf, der für manchen Streit gesorgt hatte.
Nun, das musste ja irgendwann so kommen, dachte sie sich. Ohne ihn bin ich besser dran; bleibt nur zu hoffen, dass er es nicht bereut und mir irgendwann eine Szene macht.
Sie rutschte vom Bett und wollte den Jungenschlafsaal verlassen, als ihr Blick an Harrys ungemachtem Bett hängen blieb.
Die Decke hing zur Hälfte auf dem Boden, und war dort, wo sie zusammengeknüllt neben dem Bettpfosten lag, milchig und unregelmäßig befleckt. War das ...? Sie kniete sich davor und sah genauer hin. Sie war sich ziemlich sicher, dass es sich um Sperma handelte, und bei dem Gedanken, dass es das von Harry sein musste, stieg Hitze zwischen ihren Beinen auf; sie beugte sich vor und leckte an den Flecken; es schmeckte salzig.
Was zum Teufel mache ich eigentlich hier?, schoss es ihr durch den Kopf.
Rasch stand sie auf und lief die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter, in der Hoffnung, dass niemand sie aus dem Jungenschlafsaal kommen sehen würde.
 
Kurze Zeit später war sie in ihrem eigenen Schlafsaal und setzte sich mit klopfendem Herzen auf ihr Bett.
Wieso war sie so erregt?
Ich habe an Harrys Sperma geleckt, dachte sie und der bloße Gedanke trieb ihr Feuchtigkeit in den Schritt. Er hat auf seinem Bett gelegen, sich einen runtergeholt und abgespritzt.
Ihre Muschi kribbelte bei dieser Vorstellung.
Sie wusste nicht genau, ob es die reine Begierde war, oder ob sie doch noch immer etwas für Harry empfand, doch bevor sie darüber nachdenken konnte, musste sie ihr Verlangen stillen.
Um von niemandem überrascht zu werden, legte sie sich unter den Baldachin ihres Himmelbettes und zog die Vorhänge zu, als würde sie einen Mittagsschlaf halten.
Vor lauter erregter Vorfreude lief ihr ein Schauer den Rücken herab; rasch zog sie sich splitternackt aus und stopfte ihre Klamotten ans Fußende. Mit gespreizten Beinen machte sie es sich auf dem Rücken bequem, lehnte sich an ihr Kissen und schloss die Augen. In ihrer Vorstellung kniete Harry nun vor ihr, ebenfalls nackt und mit steifem Penis; er beugte sich über sie und küsste sanft ihre kleinen, rundlichen Brüste. Sie knetete ihre rechte Brust und streichelte die harte Brustwarze; ihre linke Hand fuhr an ihrem Bauch herunter und sie glaubte, Harrys Berührungen spüren zu können.
Seine großen, jedoch weichen Hände strichen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während er sich Stück für Stück an ihrem Körper hinabküsste; ein Kitzeln machte sich in ihren Lende breit. Zärtlich und feucht leckte seine Zunge über ihr Schambein, direkt über ihrer Muschi, und glitt langsam zwischen ihre Schamlippen.
Behutsam und genussvoll massierte sie ihre feucht gewordene Muschi mit dem Zeigefinger, fuhr hinauf und hinunter und streichelte immer wieder ihren harten Kitzler; das Kribbeln und Kitzeln verstärkte sich.
Der Druck von Harrys Zunge verstärkte sich, sie stöhnte, er hob zwei Finger unter sein Kinn und schob sie behutsam in ihre nasse Muschi, bewegte sie vor und zurück und saugte gleichzeitig weiter an ihrem Kitzler.
Sie führte vorsichtig ihren Mittelfinger in ihr feuchtes Inneres; nach einem kurzen Ziepen breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrer Scheide aus und sie ließ in weiter hineinrutschen. Gleichmäßig drückte sie ihn tiefer in sich hinein und zog ihn wieder ein Stück heraus; ihre Hüfte begann zu zucken.
Er ließ von ihr ab; richtete sich auf und fasste seinen dicken, harten Schwanz, den er vorsichtig ihrer Muschi näherte. Erst zögernd, dann, als sie aufstöhnte, ein wenig schneller, drang er in sie ein und schließlich begann er sie langsam und liebevoll zu ficken. Ein Schub der Lust durchfuhr sie und ihre Hüften pressten sich im Takte gegen ihn, während er vor ihr kniete und sein praller Penis ihre glühende Muschi penetrierte, sie stießen gegeneinander und sahen sich dabei unentwegt in die Augen.
Erregt wie noch nie beschleunigte sie ihre Bewegungen; mit einem schmatzenden Geräusch fickte sie sich selbst und knetete gleichzeitig ihre Brust; dann spürte sie den Anflug des Höhepunktes und stöhnte abermals auf. Sie nahm den Zeigefinger hinzu und schob ihn ebenfalls in ihre enge Muschi; ihr Becken wippte nun lustvoll auf und ab und verstärkte die Erregung, ihr ganzer Körper kribbelte und jeder Muskel zog sich zusammen.
Er hatte nun ihre Hüften gepackt und stieß so schnell und hart er konnte in sie, dann warf er den Kopf nach hinten und stöhnte laut; sein Schwanz zuckte in ihr und brachte sie zum Keuchen; warme Flüssigkeit breitete sich in ihr aus und lief auf das Bettlaken, doch er ließ nicht von ihr ab, sondern nahm sie noch härter als zuvor.
Schneller und schneller fingerte sie sich, weiße Punkte tanzten vor ihren geschlossenen Augen, dann, wie aus dem Nichts, explodierten ihre glühenden Lenden, sie schrie auf und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände verkrampften sich und plötzlich spürte sie Flüssigkeit an ihren Beinen. Langsam ebbte das Hochgefühl ab, immer noch zitternd fiel sie zurück in die Kissen und wartete schwer atmend, bis ihr Herzschlag sich beruhigte.
Sie trocknete ihre nassen Finger mit dem Zauberstab und blickte an sich herab: klare Flüssigkeit benetzte ihre Oberschenkel. Mit einer Mischung aus Ekel und Faszination trocknete sie auch ihre Muschi, ihre Beine und die Bettdecke ab.
Ich habe abgespritzt, dachte sie. Einen solch heftigen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt.
Sie zog sich wieder an, glättete ihren Bettbezug und rollte sich unter dem Kissen zusammen.
Doch wie sie noch eine Weile erschöpft dalag, kam ihr plötzlich wieder der Gedanke an Harry. Sie hatte sich vorgestellt, ihr erstes Mal mit ihm zu verbringen.
Das kann doch nicht sein, dachte sie verbittert und setzte sich auf. Nach all den Jahren war sie also immer noch in ihn verliebt und begehrte ihn. Irgendwie war ihr klar gewesen, dass sie Harry einfach nicht aufgeben konnte, doch bisher hatte sie sich immer dagegen gesträubt und sich von einer Beziehung in die nächste gestürzt.
Zeit, das zu ändern, beschloss sie und stieg aus dem Bett.


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