Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts In Love - Eine neue Erfahrung

von alexmason

Ron lag auf seinem Bett und blickte auf, als er hereinkam.
"Wo warst du?", fragte er.
"Ich hab mich mit Hermine ausgesprochen", erwiderte Harry und setzte sich auf sein Bett. Er war immer noch ein wenig erhitzt und hoffte, dass man es ihm nicht ansah.
"Wieso das denn?", fragte Ron mit Unschuldsmiene. "Habt ihr euch gestritten?"
Harry musste beim Anblick seines bemüht unwissenden Gesichtsausdrucks grinsen.
"Schon okay, Hermine hat mir erzählt, was passiert ist", sagte er.
Er bemerkte, dass Ron bei seinen Worten zusammenzuckte.
"Hat sie das?"
"Ja, sie meinte, du hättest sie nach dem Frühstück abgefangen und ihr ihr Höschen in die Hand gedrückt", antwortete Harry unverblümt. "Taktvoll wie ein wahrer Gentleman, wie immer", fügte er grinsend hinzu und klopfte Ron auf die Schulter.
Ron lachte nervös.
"Das war alles? Mehr hat sie nicht gesagt?", fragte er.
"Nein", erwiderte Harry verwundert. "Viel mehr gab es ja auch nicht zu erzählen, oder?". Verschwieg Ron ihm etwas?
"Ich ... nein, eigentlich nicht", antwortete Ron hastig. "Ich dachte nur, sie hätte vielleicht meinen ... ich hab eine ziemliche Latte bekommen und dachte, sie hätte es bemerkt."
Harry lachte. "Offensichtlich nicht. Sag bloß, du findest sie scharf?"
Er glaubte, die Antwort bereits zu kennen.
"Najaa ..." Ron grinste verlegen.
"Ron, ernsthaft", sagte Harry und stieß ihn an. "Wem kannst du so etwas erzählen, wenn nicht mir?"
"Da hast du Recht", erwiderte Ron zögernd.
"Also, könntest du dir mit ihr mehr vorstellen?", wiederholte Harry ungeduldig. Wenn ja, und das vermutete er, sollte er Ron dann überhaupt erzählen, was gerade passiert war?
"Nein", erwiderte Ron eine Spur zu schnell. "Klar ist sie nicht schlecht, aber das ... nein. Sie ist einfach nur eine gute Freundin, das wäre doch irgendwie ... falsch", fügte er hinzu.
Harry zweifelte daran, dass das der Wahrheit entsprach. Andererseits hätte er das vermutlich selbst genauso wenig zugegeben, wenn er an Rons Stelle gewesen wäre.
"Okay, gut. Naja, wie gesagt, wir haben das Thema geklärt; es ist alles in Ordnung."
Einen kurzen Moment rang er mit sich. Dann setzte er hinzu: "Wir haben jetzt eine Art ... Affäre."
Er war sich nicht sicher, wieso er Ron trotzdem einweihte, aber irgendwie fühlte es sich falsch an, seinen besten Freund im Dunkeln zu lassen.
"Gratuliere", sagte Ron hölzern und setzte ein wenig überzeugendes Grinsen auf, das nicht besonders zu ihm passte. "Das freut mich für euch."
"Du hast kein Problem damit?", wollte Harry wissen.
"Nein", erwiderte Ron sofort, doch er sah ihm dabei nicht in die Augen. "Wieso sollte ich? Ich gönn' es euch beiden."
"Danke", sagte Harry, obwohl er sich sicher war, dass Ron gerade gelogen hatte.
Wieso gibt er es nicht einfach zu?, dachte er.
Es war doch offensichtlich, dass er etwas für Hermine empfand und die Nachricht ihm gerade einen Schlag versetzt hatte. War es ihm peinlich? Oder wollte er Harry die Sache nur nicht kaputt machen?

"Eine Affäre also", sagte Ron langsam, als höre er das Wort zum ersten Mal.
"Jap", erwiderte Harry lahm.
"Und, wie ist sie so?", fragte Ron unvermittelt.
"Was?"
"Na du weißt schon, im Bett", sagte Ron. Er wirkte auf einmal neugierig.
"Ähm ... ziemlich gut schätze ich", antwortete Harry und sah sich unangenehm berührt um. Ihm fiel zum ersten Mal auf, dass sie allein waren, und das Sonntagnachmittags.
"Wo sind denn eigentlich die anderen?", fragte er beim Anblick der leeren Betten ringsherum.
"Die sind vorhin alle mit Fred und George zu einer Schneeballschlacht nach draußen", erwiderte Ron. "Habt ihr -"
"Wieso bist du nicht mit?", unterbrach ihn Harry und hoffte, das Thema endgültig wechseln zu können.
"Ich ... keine Ahnung, ich hatte nicht besonders Lust. Ist doch auch egal", sagte Ron ungeduldig. "Was Hermine angeht - hat ... naja, wo wir gerade beim Thema sind - hat sie dir auch schon mal, du weißt schon ? einen geblasen?"
"Sie ... wieso willst du das wissen?", entgegnete Harry überrumpelt.
"Naja, keine Ahnung ... ich weiß ja nicht, wie sich das anfühlt und, ähm ... ", druckste Ron herum. "Interessiert mich halt", antwortete er dann ausweichend.
Harry zögerte. "Also ja, sie ... hat es schon mal gemacht", sagte er. "Es fühlt sich an, wie ..." Wie sollte er dieses unglaubliche Gefühl beschreiben? Er rief es sich in Erinnerung, um die passenden Worte zu finden, doch beim Gedanken daran spürte er lediglich, wie seine Erregung zurückkehrte. "Es ist eigentlich, ähm - fast wie Sex. Nur eben, naja ... anders", sagte er lahm. "Sorry, ich kann das irgendwie nicht erklären."
Ron sah enttäuscht aus.
Ob es nun an dem Gedanken an Hermine lag, oder den Nachwirkungen ihres Treffens, zum zweiten Mal an diesem Tag kam Harry eine verwegene Idee.
Warum eigentlich nicht?, dachte er.
"Nun ja, also wenn du willst, dann kann ich es dir mal zeigen", sagte er und deutete auf Rons Schritt.
Was tust du da?, schoss es ihm durch den Kopf, doch er ignorierte es; eine erregende Neugierde hatte von ihm Besitz ergriffen.
Ron machte große Augen. "Du meinst, du willst ? Harry, ist das dein Ernst?", fragte er entgeistert.
"Oh, schon okay, wenn du nicht willst -" Aus einem unerfindlichen Grund spürte er leichte Enttäuschung.
"Nein, im Gegenteil, das wollte ich schon immer mal ausprobieren!", sagte Ron rasch und grinste verlegen.
Das ist falsch!, dachte er, doch abermals verdrängte er den Gedanken.
"Okay, komm, setz dich hin", forderte er Ron auf. Er wusste immer noch nicht, wieso er das tat, doch gleichzeitig empfand er eine lustvolle Aufregung.


Ron gehorchte und setzte sich auf, Harry trat vor ihn und kniete sich hin.
"Alles klar ?", sagte er und öffnete Rons Hose. Er streifte sie ab und zog die karierten Boxershorts von Rons Beinen, dessen halb steifer Penis darunter zum Vorschein kam.
Völlig überfordert von dieser neuen Erfahrung nahm Harry ihn einfach in die Hand und fing an, ihn langsam zu wichsen; ein weiterer Schauer von Aufgeregtheit und Erregung durchfuhr ihn. Langsam versteifte sich der warme, pulsierende Penis; und irgendwie gefiel es Harry.
Ron entfuhr ein Keuchen. "Oh Mann, Harry, das ? das ist gut", sagte er.
Harry grinste unsicher und rieb den Schwanz ein wenig schneller, sodass er bald zu seiner vollen Größe angeschwollen war.
Oh mein Gott, dachte er, ich hole Ron einen runter!
Er wusste nicht, ob das gut oder schlecht war, doch irgendwie mochte er es, einen anderen Schwanz als seinen in der Hand zu haben und offenbar sah das sein Penis genau so, der anfing, gegen seine Hose zu drücken.
Eine Weile wichste er Rons Schwanz gleichmäßig und betrachtete ihn fasziniert; er war groß, größer als seiner, von einer leicht dunklen Farbe und mit einer rosafarbenen Eichel.
Dann beschloss er, es endlich zu wagen, er blickte Ron kurz an und sagte: "Also dann ? los geht's."
Langsam und mit klopfendem Herzen näherte er sein Gesicht Rons Eichel, öffnete seine Lippen und leckte mit der Zunge an der Spitze, auf der bereits ein kleiner Lusttropfen glänzte.
Es schmeckte ein wenig komisch; ungewohnt, fremd und doch auf eine sonderbare Weise angenehm. Sein eigener Schwanz versteifte sich immer mehr, erregt umkreiste er Rons Eichel mit seiner Zunge und fuhr leckend am Schaft herunter und wieder hinauf, was Ron ein Stöhnen entlockte. Behutsam nahm er mit seiner freien Hand Rons glattrasierten Hodensack in die Hand und drückte ihn leicht; Ron stöhnte abermals.
Mutig geworden umfasste Harry den geschwollenen Penis fest mit der Hand, senkte seinen Kopf und nahm die weiche Eichel vorsichtig in den Mund. Er wusste nicht genau, was er tun sollte, daher saugte er ein wenig daran und umspielte sie gleichzeitig mit seiner Zunge. Seine Hose drohte zu platzen, daher öffnete er sie rasch und ließ seine hart gewordene Männlichkeit heraus, danach fuhr er fort, Rons Eier zu massieren. Verstohlen schielte er zu seinem besten Freund hinauf, er saß ein wenig zurückgelehnt da, hatte die Augen genießerisch geschlossen und seine Hände in seine Oberschenkel gekrallt.


Langsam schob er Rons langen, warmen Schwanz weiter Stück für Stück in seinen Mund, bis er sich gegen seinen Gaumen drückte und ihn beinahe zum Würgen brachte, verharrte er einen Moment und zog den Kopf wieder zurück. So fuhr er ein paarmal hoch und runter, bis die gesamte Erektion von seinem Speichel glänzte, dann schob er die Vorhaut soweit es ging zurück, nahm die Spitze in den Mund und begann wieder, zu saugen und zu lecken. Gleichzeitig wichste er mit der freien Hand sein eigenes, vor Geilheit pochendes Glied.
"Aah!", entfuhr es Ron. Davon angespornt, ließ Harry von seinen Hoden ab und umfasste wieder die Vorhaut vor seinen Lippen, schob sie hoch und runter und rieb die harte Erektion, während er Ron einen blies.
Leicht vor und zurück nickend lutschte er so eine Weile an dem hartem Schwanz herum und wichste gleichzeitig den dicken Schaft mit der Hand und seinen eigenen mit der anderen.
"Ah ?", stöhnte Ron zum zweiten Mal auf und packte Harrys Schulter, sein Unterkörper begann zu zittern.
"Aaah, oh, das ist so geil!", keuchte er laut. "Ich - aaah! Ich komme gleich!", rief er stöhnend und Harry spürte, wie sich sein Lendenbereich ruckartig zusammenzog.
Auch er selbst näherte sich dem Höhepunkt. Er blendete alles andere um ihn herum aus; es gab nur noch diesen harten, pulsierenden Schwanz zwischen seinen Lippen, er schob ihn sich immer wieder tief in den Mund, stieß vor und zurück und saugte und lutschte so stark er konnte.
"Aaaaaaah!", schrie Ron, seine Hüfte stieß vor, sein Schwanz zuckte und plötzlich füllten starke Schübe warmen Spermas Harrys Mund.
Rons Sperma!, schoss es ihm durch den Kopf.
Das gab ihm den Rest: während er immer noch Rons triefenden Schwanz im Mund hatte, durchfuhr es ihn am ganzen Körper, er ging auf in gleißendem Licht und spritzte seinen Samen schreiend auf den Fußboden vor ihm.
Zitternd ließ er von seinem besten Freund ab, schluckte die warme, salzige Flüssigkeit und wischte sich den Mund an der Bettdecke ab.
Ron saß mit rotem Kopf da und keuchte.
"Harry ? ", flüsterte er. "Oh mein Gott, das war das Geilste, was ich je erlebt habe."
Harry nickte benommen. Er wischte die weißen Flecken vom Fußboden und blickte in Rons erhitztes Gesicht.
"Ja, das war es", erwiderte er leise und sah sich um. "Aber niemand sollte das erfahren, einverstanden?"
"Auf keinen Fall", bestätigte Ron.
Sie zogen ihre Hosen an und gingen ins Badezimmer.


Nachdem sie sich schweigend abgewaschen und ihre Schlafanzüge angezogen hatten, gingen sie ebenso schweigsam ins Bett. Es war kein unangenehmes Schweigen, nur wusste keiner von beiden so recht, was er sagen sollte.
Harry lag hinter seinen zugezogenen Vorhängen und betrachtete den Baldachin über ihm.
Was war das eben?, fragte er sich benommen; er fühlte sich immer noch ein wenig zittrig vor lauter Erregung.
Er war vorhin so erleichtert und erregt von seinem Treffen mit Hermine zurückgekehrt, dass ihn offensichtlich der sexuelle Übermut gepackt hatte. Und es hatte sich gelohnt; er konnte nicht verhehlen, dass er gerade eine der erregendsten Erfahrungen seines Lebens gemacht hatte.
Nun ja, dachte er nüchtern, dann bin ich eben bisexuell. Ist ja an sich nichts Schlimmes dabei.
Doch ihm war selbst klar, dass das etwas anderes war: mit Ron verband ihn kein Gefühl der Verliebtheit oder tiefer Zuneigung; nichts, was über eine Freundschaft hinausging, und schon gar nicht etwas derartiges, wie er es bei Hermine verspürte. Nein, es war die pure Lust, die ihn gerade dazu getrieben hatte, so etwas zu tun.
Er war sich nur nicht ganz sicher, was das jetzt bedeutete.
Wenn er ihn richtig einschätzte, ging es Ron genauso, denn er war sich ziemlich sicher, dass sein bester Freund seine Gefühle ebenfalls nur für Frauen entwickeln konnte.
Und wenn nicht ..., dachte er. Nun ja, dann werde ich es herausfinden.
Ron war niemand, der mit seinen Gefühlen hinterm Berg hielt, soviel war sicher. Falls er also tatsächlich etwas für ihn empfinden sollte, würde er ihm das einfach ins Gesicht sagen, und es würde zu keiner solch verkorksten Situation wie mit Hermine kommen.
Hoffe ich zumindest, dachte er und ein kleiner Stich durchfuhr seine Brust.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling