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Fanfiction

Hogwarts In Love - Wir müssen reden, Teil 2

von alexmason

Unruhig starrte Harry aus dem Fenster und betrachtete den tristen, grauen Himmel draußen.
Er lehnte auf der steinernen Fensterbank des Schlafsaals und wusste nichts mit sich anzufangen, außer ungeduldig auf die immer noch neblige Landschaft draußen zu starren und zu warten.
Wie schon unzählige Male zuvor warf er einen Blick auf seine Uhr.
Drei Uhr vierzig.
Ach, egal, dachte er sich, drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Tür.
Besser ich bin ein paar Minuten zu früh, als dass ich hier herumhänge und mich verrückt mache. Das kann ich auch noch bei Hagrid tun.
Glücklicherweise war der Gemeinschaftsraum abgesehen von ein paar Zweitklässlern leer, sodass er von niemandem aufgehalten wurde. Auch auf seinem Weg durch das Schloss begegnete er keiner Menschenseele, wenn man einmal von Peeves absah, der direkt vor ihm irre lachend eine Ritterrüstung umkippte, die ihn um ein Haar verfehlte und auf dem Teppich scheppernd in ihre Einzelteile zerfiel.
Als er den kühlen Rasen vor dem Eingangsportal betrat und von weitem Hagrids Hütte sah, aus deren Schornstein sich zarter Rauch emporschlängelte, zog sich der Knoten in seiner Brust wieder fest zusammen und schnürte ihm für einen Moment die Luft ab. Hermine war also schon da, denn Hagrid war wie jeden Sonntag in Hogsmeade und würde erst gegen später zurückkehren.
Zügig, um es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, trabte er zu der kleinen Holzhütte hinab. Dort angekommen hielt er auf der Türschwelle einen Augenblick inne.
Jetzt ist es soweit, schoss es ihm durch den Kopf.
Er hielt die Luft an, während er an der hölzernen Tür klopfte.
Drinnen regte sich etwas und einen Augenblick später öffnete jemand die Türe.
Hermine stand im Türrahmen und blickte ihn an.
 
"Hallo, Harry", sagte sie unsicher lächelnd. "Schön, dass du gekommen bist."
"Hey", sagte er und bemerkte, wie trocken sein Mund auf einmal war.
Er betrat die kleine Hütte, sie setzten sich einander an dem wackeligen Holztisch gegenüber, auf dem eine Kanne und zwei Tassen standen.
"Ich hab Tee gemacht", sagte Hermine überflüssigerweise und deutete darauf.
Er nickte und schenkte sich eine dampfende Tasse ein.
"Danke", sagte er.
"Nun, also ... wir ... wir sollten über die ganze Sache reden", begann Hermine zögernd. "Deswegen sind wir ja hier, und ich finde, wir müssen endlich klären, wie wir ... was wir nun sind und wie es ... weitergeht."
Ihre Unsicherheit und sein Verlangen, endlich wieder normal mit ihr reden zu können, gaben ihm einen Ruck.
"Du hast Recht, das sollten wir. Wollen wir einfach damit anfangen, dass jeder ... naja, sagt, was die Sache für ihn bedeutet hat?"
Sie nickte.
"Gut", erwiderte er mit kratziger Stimme und nahm rasch einen Schluck heißen Tee.
"Also ... " Wo sollte er anfangen?
"Ich habe bei dir schon seit längerer Zeit dieses ... Gefühl. Ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll; es ist weder Verliebtheit noch sonst irgendetwas; du warst für mich was das angeht nie mehr als meine beste Freundin. Aber dieses Gefühl, dass ich dich ... naja, begehre, zumindest in manchen Momenten, das ... das ist schon irgendwie da. Ich ... ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll, aber ich finde, das ist auch irgendwie normal, solange es sich in Grenzen hält. Aber dann hast du ... dann haben wir auf einmal miteinander geschlafen. Ich hab das ... einfach überhaupt nicht erwartet und war total überrumpelt; das hat meine Gefühle komplett über den Haufen geworfen. Ich ... es hat dieses kleine Gefühl irgendwie verstärkt, aber ich glaube, wenn wir einfach ... wieder Freunde sein können ... und die Sache vergessen, dann wird sich das auch wieder legen."
Er überlegte kurz. Wie sollte er diese merkwürdige Empfindung, diese Mischung aus Verliebtheit und Begierde beschreiben, deren er sich seit Tagen selbst nicht sicher war?
"Auch wenn ich es gerne ähm ... wiederholen würde", fügte er hinzu und spürte, wie er rot wurde. "Was ist ... was ist mit dir?"
 
Hermine hatte die ganze Zeit still dagesessen und seiner stotternden Erklärung gelauscht, jetzt nickte sie langsam mit dem Kopf.
"Ich ... ich weiß nicht, was mich an diesem Tag geritten hat, Harry; es tut mir wirklich leid, dass ich uns in einem Anflug von ... von Begierde oder Lust oder was auch immer es genau war, in diese Sache hineingebracht habe. Mir ging es eigentlich genau wie dir; du bist mein bester Freund, aber ein bisschen - ein bisschen mehr war da für mich schon auch ... auf körperlicher Ebenen meine ich."
Er nickte und nahm noch einen Schluck Tee, um seine Hände zu beschäftigen, auch wenn er viel zu stark schmeckte.
"Aber das ist, wie du sagst, bis zu einem gewissen Grad ja auch normal", fuhr Hermine fort. "Wie gesagt, ich weiß nicht was über mich kam, dass das so überhand genommen hat ... aber lassen wir das; darum geht es nicht. Wichtig ist, dass ich dich auf keinen Fall verlieren will, Harry. Und ... " Sie stockte und ein zartes Rosa stieg in ihre Wangen.
"Ich würde es auch gerne wiederholen", fügte sie leise hinzu und sah ihm mit einem Blick in die Augen, der ihn erschaudern ließ. "Ich will jetzt nicht komisch klingen, aber meinst du wir könnten ... einfach wieder normal befreundet sein? Mit dem Unterschied, dass wir, naja ... miteinander schlafen? Ich meine, wir haben es beide genossen und wollen es weiterhin, auch wenn es irgendwie ein ... ein Gefühlschaos ausgelöst hat. Meinst du, das wäre die richtige Lösung?"
Für einen Augenblick glaubte Harry, er hätte seine Zunge verschluckt, dann fand er die Sprache wieder.
"Das ist ... eine Überlegung wert", sagte er und musste sich bemühen, eine ruhige Stimme zu bewahren. Bei ihren Worten hatte sich sein Penis innerhalb weniger Sekunden erhärtet.
"Wenn es niemand erfährt, ist das glaube ich die perfekte Lösung. Wir haben uns als Freunde wieder und befriedigen gleichzeitig dieses seltsame ... Gefühl, das wir beide haben."
Sie lächelte. "Ich bin froh, dass du das so siehst, Harry. Du glaubst nicht, wie erleichtert ich bin; ich konnte seit Tagen nicht mehr ruhig schlafen."
Ihm fiel nun endgültig ein Stein vom Herzen; der Knoten in seiner Brust hatte sich bei ihren Worten in Sekundenschnelle aufgelöst, und nun war ihm fröhlich zumute.
"Doch, das kann ich", lächelte er. "Ich bin genauso froh, glaub mir."
Sie stand auf und umarmte ihn heftig. "Oh, Harry, endlich haben wir das hinter uns."
Er schob sich von seinem Stuhl, ohne dass sie ihn losließ und umarmte sie ebenfalls.
"Ja", sagte er nur leise in ihre dichten Haare hinein.
 
Sie löste sich langsam von ihm und rückte ihre Frisur zurecht.
"Also, dann ... Wir sollten besser gehen, bevor Hagrid zurückkommt. Wir haben vielleicht noch zwanzig Minuten."
Er nickte. Gerade, als sie die Hütte verlassen wollten, fiel ihm etwas ein.
"Hermine?"
"Ja?"
"Du hast niemandem davon erzählt, oder?" Er war sich eigentlich ziemlich sicher, dass sie das nicht hatte, aber bei Mädchen in seinem Alter wusste man nie.
Sie schüttelte den Kopf, zögerte jedoch.
"Ich habe es niemandem erzählt, aber ... naja, Ron hat es - durch einen blöden Zufall - irgendwie von selbst rausgefunden."
"Ron? Aber wie - ?"
"Ich hab in der Eile mein Höschen bei dir vergessen, er hat es gefunden und zwei und zwei zusammengezählt. Aber keine Sorge, ich hab mit ihm geredet; er wird es nicht weiter erzählen."
"In Ordnung", sagte Harry.
"Okay, gut, wir sollte jetzt wirklich gehen, Harry", sagte Hermine und warf nervös einen Blick auf die alte Standuhr in der Ecke. "In einer Viertelstunde könnte Hagrid wieder da sein."
Harry nickte, doch dann kam ihm eine Idee, deren Wagemut ihn selbst überraschte.
"Das reicht ja perfekt für eine Einweihung, findest du nicht?", grinste er. Er war erregt, und der Gedanke daran, dass sie erwischt werden könnten verstärkte das in einer Weise, die er so noch nicht erlebt hatte.
Verblüffung trat auf Hermines Gesicht.
"Du willst allen Ernstes ...?", fragte sie überrumpelt. "Aber, Harry ... das geht nicht, das -"
"Wieso denn nicht?", fragte er schelmisch.
"Du bist verrückt!", lachte sie auf und zog ihn wenig überzeugend am Arm. "Wir können doch nicht einfach - ich meine, hier drin -"
"Na komm schon!", grinste Harry und schloss sie in die Arme. Noch nie zuvor war er so erregt gewesen.
"Aber Harry -"
"Du willst es doch auch, oder?", fragte er sie und packte ihren perfekt geformten, runden Hintern mit beiden Händen und drückte sie an sich, sodass sich ihre Gesichter beinahe berührten. Durch den dünnen Stoff ihres Oberteils spürte er deutlich, dass ihre Brustwarzen bereits steinhart waren.
Sie sah ihm kurz in die Augen und ihr Blick verschwamm, dann lächelte sie ihn an und schlang die Arme um seinen Nacken.
 
"Na klar will ich", flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund. Ein Schauder durchfuhr Harry und sein Penis füllte sich mit Blut. Leidenschaftlich umspielten sich ihre Zungen eine Weile, ihre Lippen pressten sich fest aufeinander und lösten sich wieder. Sie küssten sich immer intensiver, dann hielt er es nicht mehr aus, schob ihr Shirt zusammen mit dem BH nach oben und begann, ihre vollen Brüste zu kneten.
Sie gab ein zufriedenes Schnurren von sich und küsste ihn noch drängender, während ihre Hände an seinem Körper nach unten wanderten und seinen Gürtel lösten. Während sie ihn seiner Hose entledigte, umfasste er ihre Hüften und drückte sie rücklings gegen den schweren Holztisch, der in der Mitte des kleinen Raumes stand.
Er war bereits hart wie Stahl und auch Hermine atmete schwer vor Erregung. Sie löste sich von ihm und befreite sich hastig von ihren übrigen Klamotten, während er sich ebenfalls seiner Boxershorts und Pullovers entledigte. Einen Atemzug standen sie nackt voreinander und sahen sich wie in Trance an, dann stürzten sie sich in die Arme des Anderen und küssten sich wilder als je zuvor; ihre weiche Hand umfasste seinen Penis und rieb ihn begierig, er fuhr zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Muschi, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Sie war unglaublich nass, während er sie stürmisch fingerte; sein Penis, den sie schneller und härter rieb als je zuvor, war bis jenseits aller Grenzen angeschwollen, er wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde, ohne sie zu nehmen.
Offenbar ging es ihr ähnlich, sie stöhnte öfter und lauter, und stieß zwischen den Küssen keuchend hervor:
"Harry ... Mmh ... Nimm mich! Jetzt!"
Er zögerte keine Sekunde, löste sich von ihr und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Sie beugte sich keuchend über den massiven Tisch und drehte ihm ihr Gesicht zu, das vor Erregung und Anstrengung rot glänzte.
Mit beiden Händen zog er ihre Backen auseinander und sah die feucht schimmernde Muschi, nach der er sich so sehnte, deren Kitzler bereits geschwollen war. Hastig packte er seinen Schwanz mit der rechten und drang begierig in sie ein.
Überrascht von seiner Heftigkeit stöhnte sie auf, er achtete nicht darauf, sondern umfasste ihre Hüften und stieß so hart und schnell zu, wie er konnte.
Hermine schrie vor Erregung auf, er spürte, wie sich ihre heiße, nasse Muschi bereits zusammenzog.
Er fühlte sich wie in einem Rausch, eine unbeschreibliche Geilheit durchflutete ihn; mit geschlossenen Augen rammte er seinen Schwanz wieder und wieder in Hermine hinein, er fickte sie so hart er konnte; ihre enge Muschi presste sich um sein Glied und bereits nach wenigen Augenblicken begann das erste Kitzeln in seinen Lenden.
Hermine stöhnte laut und wand sich vor ihm auf dem Tisch, ihre Hüften stießen gegen seine und drückten seinen Penis noch tiefer in sie hinein; immer rascher baute sich sein Orgasmus auf, er begann zu beben und spürte wohlige Gänsehaut seinen Rücken hinablaufen.
"Oh ... mein Gott, Harry!", brachte Hermine keuchend und stöhnend hervor, packte seine Hüften und presste ihn so tief in sich, wie es ging, immer noch mit stoßendem Becken.
Sein Körper erbebte, ihn überkam die Lust und er schrie sie hinaus, er umklammerte ihre Beine und stieß ein letztes Mal hart zu, dann explodierten seine Lenden, der Orgasmus glühte durch seinen Körper und heiß ergoss er sich in Hermines nasser Muschi.
Langsam ließ er von ihr ab, doch sie zog ihn wieder in sich und presste hervor: "Mach weiter! Ich komme!"
Mit letzter Kraft schob er sich abermals in sie und rieb mit der Rechten ihren Kitzler; was sie sofort zum Zittern brachte, ihr entfuhr ein Schrei und ihre Muschi zog sich noch enger zusammen sie zuckte hin und her und bohrte ihre Fingernägel in seine Schenkel.
Nach einigen Sekunden ebbte ihr Orgasmus ab, keuchend lag sie vor ihm und ließ zu, dass er seinen Penis aus ihr herauszog; Sperma tropfte auf den groben Holztisch.
 
Mit geschlossenen Augen lag sie da, während er sich und sie säuberte und besorgt einen Blick aus dem Fenster warf, da er das drängende Gefühl hatte, Hagrid könnte jeden Augenblick zurückkehren.
Die sanften Hügel vor der Hütte jedoch waren nach wie vor verlassen, daher wandte er sich ab und lächelte Hermine an, die sich jetzt aufgesetzt hatte und ihm zuzwinkerte.
"Das war der Hammer", sagte sie leise und grinste. "So hart hat mich noch nie jemand genommen, aber es hat mich wirklich scharf gemacht."
"Und mich erst", grinste er zurück. "Komm jetzt, wir sollten hier langsam verschwinden."
Er sammelte seine Kleidung ein und zog sich wieder an.
"Ich glaube, so wie wir es jetzt halten, ist es das Beste", sagte Hermine und stieg in ihre Hose.
Ein flaues Gefühl breitete sich in seinem Magen aus.
Nein ist es nicht, dachte er wehmütig, doch er nickte.
"Ja, auf jeden Fall." Er zog sich sein Shirt über den Kopf und warf ihr ihr Top zu.
"Los doch, beeil dich!"
"Immer mit der Ruhe", erwiderte sie gelassen und schlüpfte hinein. "Hagrid wird erst heute Abend zurück sein und wir sollten ohnehin aufpassen, dass uns niemand hier raus kommen sieht."
"Stimmt", sagte er, die Hand bereits auf dem Türgriff. Vorsichtig schob er die Tür einen Spalt auf; Hermine spähte durch das kleine, schmutzige Fenster nach draußen.
"Scheint keiner da zu sein", sagte sie.
"Dann los", sagte er und trat hinaus.
Mit zügigen Schritten trabten sie zum Schloss hinauf.


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