Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts In Love - Das Angebot, Teil 2

von alexmason

Im Gemeinschaftsraum angekommen entdeckte er glücklicherweise sofort seine Freundin, die wie üblich tuschelnd und kichernd mit Parvati an einem Tisch in der Ecke saß. Als sie ihn sah, erleuchtete ein Strahlen ihr Gesicht.
"Won-Won! Endlich!"
Sie sprang auf, lief auf ihn zu und umarmte ihn heftig, so als hätten sie sich wochenlang nicht gesehen.
Er drückte sie kurz an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Hals.
"Hey", sagte er leise. "Kann ich dich kurz allein sprechen?"
Sie löste sich von ihm und sah ihn verwundert an. In ihrem Blick lag Neugier, aber auch ein Funken Angst.
"Klar", sagte sie und wandte sich Parvati zu. "Ron und ich müssen uns kurz unter vier Augen sprechen, in Ordnung, Maus?"
"Kein Problem", erwiderte Parvati, die unverhohlene Neugierde ins Gesicht geschrieben.
Lavender nahm Rons Hand und zog ihn aus dem Gemeinschaftsraum.
"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", sagte sie und schob sich vor ihm aus dem Porträtloch.
"Ist gut", erwiderte er und folgte ihr durch den Korridor zu den Treppen.
Ihr 'Schlafzimmer' war ein seit Jahren unbenutztes Zauberkunstklassenzimmer, in dem sie sich trafen, wenn sie ungestört knutschen wollten. Abgesehen davon, dass sie dort noch nie gestört worden waren (nicht einmal von Peeves) gab es in diesem Raum ein gutes Dutzend flauschiger, dicker Kissen, vermutlich für Aufrufezauber, aus denen sie sich eine Art Bett gebaut hatten. Zudem war es nur ein paar Minuten vom Gemeinschaftsraum entfernt.

Lavender war ungewöhnlich still, während sie die steinernen Stufen zum sechsten Stock hinab liefen. Sie schien genau zu wissen, dass er erst darüber reden wollte, wenn sie wirklich allein waren, daher sprach sie ihn nicht darauf an, sondern überließ ihn seinen fieberhaften Ãœberlegungen.
Er hatte nun keine Möglichkeit mehr, einen Rückzieher zu machen; er musste ihr es nun sagen. Obwohl er sich gerade noch so sicher gewesen war, was dieses Vorhaben betraf, nagten nun Zweifel an ihm und er spürte ein nervöses Ziehen in der Magengegend. Genau genommen hatte er sich ja richtig verhalten, niemand würde ihm da einen Vorwurf machen. Doch diese Auffassung hatte, was Mädchen anging, bei ihm schon einige Male versagt, und obwohl er sich nicht vorstellen konnte, dass Lavender wegen so etwas wütend auf ihn werden würde, befielen ihn trotzdem Sorgen, wie sie wohl reagieren würde.

Wenige Minuten später hatten sie den verlassenen Seitenkorridor erreicht, der zur Hälfte durch unbenutzte und kaputte Schulbänke verstellt war. Ron schlängelte sich daran vorbei und öffnete die dunkle, rissige Holztür am hinteren Ende. Kaum, dass Lavender sie hinter sich in Schloss fallen gelassen hatte, stürzte sie sich auf ihn.
"Was ist los, Won-Won?", fragte sie eindringlich und packte ihn an beiden Armen. Ihre Nervosität lag förmlich in der Luft, sie hatte die Augen aufgerissen und er spürte, dass sie zitterte.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und ihn überkam eine Welle der Zuneigung. Er nahm sie in den Arm und vergrub sein Gesicht in ihren weichen Haaren.
"Alles in Ordnung, mein Schatz", flüsterte er in ihr Ohr; ihr Körper entspannte sich.
Er hob den Kopf und blickte ihr in die Augen, ohne sich von ihr zu lösen.
"Ich will dir nur eine verrückte Geschichte erzählen, weil ich finde, dass du sie hören solltest, aber ich wollte es nicht vor Parvati oder jemand anderem tun", sagte er.
"Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein", sagte sie vorwurfsvoll und blickte ihn mit ihren unglaublich tiefen, rehbraunen Augen an.
"Tut mir leid Schatz." Er setzte sich mitten in einen der weichen Kissenberge, der vor einer verschmierten Kreidetafel aufgebaut war. "Komm her."
Sie ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich quer über seine Beine, mit dem Kopf in seinem Schoß. "Erzähl."
"Okay." Er atmete tief durch. Im Geiste war er die Geschichte noch mehrmals durchgegangen, um sie so kurz und prägnant wie möglich erzählen zu können; trotzdem war er nach wie vor ein wenig nervös.
"Gut ... vorhin, nach dem Mittagessen sind Harry und ich zum Training gegangen. Wir kamen ein bisschen zu spät, die anderen waren alle schon auf den Besen. Gerade, als wir aufs Feld gelaufen sind, hat Angelina die Kontrolle über ihren Besen verloren und kam direkt auf mich zugerast, ich konnte sie gerade noch so vom Besen herunter auffangen, sonst hätte sie sich alle Knochen gebrochen. Es hat ihr nichts gefehlt, aber Harry wollte trotzdem, dass ich sie zum Krankenflügel begleite."
Er machte eine kurze Pause und befeuchtete sich nervös die Lippen.
"Auf dem Weg hat sie dauernd komische Anspielungen gemacht und versucht, Komplimente abzustauben", fuhr er fort und bemerkte, dass Lavenders Miene angespannter wurde, "und als wir im Krankenflügel saßen und auf Madam Pomfrey gewartet haben, meinte sie ... sie wollte wissen, ob ich, nun ja, bereit für eine ... eine offene Beziehung wäre." Er sah, wie Lavender schockiert den Mund öffnete, doch er fuhr rasch weiter. "Ich habe ihr ganz deutlich gesagt, dass das nie passieren wird, weil ich ..." Er unterbrach sich. Noch nie hatte er die berühmten drei Worte zu einem Mädchen gesagt, doch nun hingen sie so deutlich in der Luft, dass man sie beinahe sehen konnte.
Er hob wieder an und holte tief Luft. "Weil ich dich liebe."
Lavenders Gesicht wurde weich, sie drehte sich zu ihm und setzte sich auf, sodass sich ihre Nasenspitzen nun beinahe berührten.
"Oh, Ron", sagte sie und blickte ihn mit einem rührenden Ausdruck in ihren feucht glitzernden Augen an. "Ich liebe dich auch. Und dass du das getan hast, so selbstverständlich, obwohl ..." Sie strich ihm durch die Haare. "Obwohl ich weiß, dass ich dich warten lasse, und obwohl Angelina so ziemlich die heißeste Gryffindor ist -"
"Ist sie nicht", fiel Ron ihr ins Wort.
Sie lachte, es war ein Lachen voller Erleichterung und Glückseligkeit. "Ron, ich ... ich bin so froh, jemanden wie dich gefunden zu haben, da bist wirklich ... der perfekte Freund. Und das meine ich vollkommen ernst."
Sie sah in immer noch an und der Ausdruck tiefer Zuneigung auf ihrem Gesicht ließ ihn erschauern.
"Und du die perfekte Freundin", flüsterte er, dann zog er sie vollends zu sich und küsste sie voller Liebe auf den Mund, jedoch langsam und genussvoll, als wäre es der letzte Kuss, den er ihr geben würde, und sie erwiderte ihn ebenso zärtlich. Er versank in diesem liebevollen Kuss und gab sich vollkommen hin; hier wollte er für immer bleiben, Lavender im Arm, in weiche Kissen gekuschelt und gefangen im perfekten Moment, seine Lippen auf ihren.

Nach einer Ewigkeit lösten sie sich widerstrebend voneinander und blickten sich an. Ihm wurde klar, dass er noch nie ein solch starkes Gefühl für einen Menschen empfunden hatte, und diese Erkenntnis machte ihn so glücklich, wie schon lange nicht mehr.
"Nun ...", begann Lavender leise. "Was genau hat Angelina denn gesagt?"
Er sah sie verwundert an.
Wieso will sie das denn jetzt wissen?, dachte er und einen kurzen Moment spürte er einen besorgten Stich.
"Willst du dir das wirklich anhören?"
"Natürlich will ich das", erwiderte sie, "du verstehst doch hoffentlich, dass mich das interessiert?"
Er nickte. "Na gut. Sie hat nicht viel gesagt, eigentlich hat sie mich direkt und ohne darum herum zu reden gefragt, ob ich sie ..." Er war sich nicht sicher, wie er es Lavender gegenüber ausdrücken sollte, dann entschied er sich für die Wahrheit.
"Sie hat wortwörtlich gefragt 'Willst du ohne Verpflichtungen und Konsequenzen mit mir schlafen?' und meinte, sie könnte es ... ähm, sie könnte es mir 'besser besorgen als ... " Er stockte; die Worte, die Angelina benutzt hatte, wollten ihm nicht über die Lippen kommen. "Als ich es mir vorstellen könnte", sagte er schnell. "Naja, ich habe angelehnt und bin gegangen, wie schon gesagt, und das war's eigentlich auch schon."
Lavender schwieg. Er hatte sie noch nie so still erlebt, sie saß einfach da und starrte in die Ferne, als wäre sie an einem anderen Ort.
"Schatz, ich -"
"Und wenn ich dabei wäre?"
Er verschluckte sich an seinen Worten und starrte sie an. "Was?"
"Wenn ich dabei wäre", wiederholte Lavender. Sie sah ihn noch immer nachdenklich an. "Zugegeben, ich, also ... mich würde es reizen, mal mit einer anderen Frau ... naja ..."
Sie brach ab. "Das klingt so falsch, tut mir leid, ich war ... das war nur eine dumme Idee von mir, es -"
"Nein, ich finde es gut, wenn du mir so etwas sagst", unterbrach er sie und versuchte, sich seine Erregung nicht anmerken zu lassen.
"Ich will nicht, dass du deine Wünsche vor mir verheimlichst, weil du Angst vor meiner Reaktion hast. Das musst du nämlich nicht.“ Er bemühte sich, seine Stimme so ruhig wie möglich zu halten, auch wenn er vor Aufregung innerlich zitterte. „Also?"
Sie lächelte ihn dankbar an. "Das liebe ich an dir, Won-Won", sagte sie und drückte ihm einen Kuss auf. "Du bist der liebevollste und verständnisvollste Mensch, den ich kenne. Was ich sagen wollte, war, dass ich ... also falls das für dich okay wäre, dann könntest du Angelina fragen, ob sie ... es auch noch tun würde, wenn ich dabei bin. Nur wenn du willst natürlich", fügte sie hastig hinzu, seinen verblüfften Gesichtsausdruck missdeutend. "Ich bin nicht böse, wenn du das nicht willst, ich kann verstehen, wie unangenehm dir das ist, aber ich hätte ... nichts dagegen und deswegen wollte ich dich einfach fragen."
Sein Herz schien stillzustehen, und sein Gehirn setzte anscheinende gerade aus, während sich ein Schwall Blut in seinen Lendenbereich ergoss. Lavender wollte also einen Dreier. Mit Angelina.
Er kannte seine Freundin gut genug, um zu wissen, dass das kein dämlicher Treuetest war; über dieses Alter war sie weit hinaus. Schon eine ganze Weile hatte er den Verdacht gehabt, dass sie schon vor ihm einige sexuelle Erfahrungen mit Parvati gesammelt hatte, insgeheim hatte er sich auch schon Dementsprechendes ausgemalt, doch nie im Leben hätte er damit gerechnet, dass seine Freundin tatsächlich bisexuell war.
"Ich ...", begann er, und merkte, wie zittrig seine Stimme vor lauter unterdrückter Erregung klang. "Ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen. In diesem Fall finde ich, kann man Liebe und Sex ziemlich gut trennen, und wenn du es willst, dann ist das für mich wirklich in Ordnung", sagte er und musste beinahe über die Ironie hinter diesen Worten lachen. Es war, als hätte sich seine Welt auf den Kopf gestellt.
"Ja, ich wollte das schon immer mal ausprobieren", erwiderte Lavender eifrig und er musste über ihre Freude lächeln. "Seit ich - ähm, also seit ... Parvati mir davon erzählt hat, dass ... ähm - ihre Cousine so etwas mal gemacht hat."
Er grinste in sich hinein.
Lavender war vieles, aber keine gute Lügnerin, und sein Verdacht hatte sich soeben bestätigt. Er spürte, wie sein Glied steinhart geworden war und sanft gegen die Hand seiner Freundin drückte, die auf seiner Hose lag.
"Dann lass uns das demnächst tun", sagte er und küsste sie auf den Mund.

Sie erwiderte den Kuss nur kurz und löste sich wieder sanft von ihm; er sah sie verwundert an. "Was ist los?"
Langsam fuhr sie mit ihrem Zeigefinger seine Wangenknochen nach. "Naja, ich würde gerne ... zuerst mit dir alleine, du weißt schon ... ein paar Schritte weiter gehen. Schritt für Schritt; ich will nichts überstürzen, aber ich finde, es ist langsam an der Zeit dafür."
"Endlich", lächelte er und zog sie wieder zu sich.
Wieder küsste er sie, doch diesmal leidenschaftlicher und intensiver, und ebenso leidenschaftlich spürte er ihre Zunge, wie sie seine umstrich, mit ihr spielte, sie vor und zurück lockte. Ihre Lippen fest aufeinandergepresst und sich dem anderen hingebend, knutschten sie, wie es ihm vorkam, eine Ewigkeit.
Waren es zwei Minuten? Zehn? Zwanzig?
Er konnte es nicht sagen, doch er wusste, diesmal wollte er mehr.
Seine Hand glitt nach unten, griff ihre großen, runden Brüste, die sich unter dem weichen Pullover verbargen und drückte sie sanft. Ein leises Stöhnen von ihr zeigte ihm ihre Zufriedenheit, daher zögerte er nicht lange und schob den schwarzen Stoff nach oben, über ihren prall gefüllten BH, bis unter ihr Kinn. Sie löste sich von ihm und ließ sich den Pullover über den Kopf ziehen, dann drückte sie sogleich wieder ihre Lippen auf seine.
Er fuhr über die weiche, seidige Haut ihrer Brüste, die aus dem BH schaute und erzitterte vor Erregung.
Lange halte ich es nicht mehr aus, ging es ihm durch den Kopf.
Entschlossen fuhr er an ihrem Rücken hinauf, bis er den kleinen Verschluss gefunden hatte und öffnete ihn. Es dauerte eine Weile, doch dann spürte er, wie sich die Körbchen lösten und er unterbrach den Kuss abermals, um zum ersten Mal Lavenders Brüste zu betrachten.
Als der BH herunterfiel entblößte sie schwere, aber feste Brüste; makellos, wie er bisher noch keine gesehen hatte.
Beinahe ehrfürchtig umschloss er beide mit den Händen, ihre dunklen, spitzen Brustwarzen standen senkrecht von den vollen, weichen Busen ab.
Ein zufriedenes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als er sie anblickte, dann küsste sie ihn erneut, diesmal noch erregter und stürmischer als zuvor. Ihre Zunge teilte seine Lippen, schob sich gierig in seinen Mund und umkreiste seine leidenschaftlich, während ihre Arme ihn fest umschlangen und ihre warmen Brüste sich an seine Brust drückten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign