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Fanfiction

Hogwarts In Love - Der Raum der Wünsche

von alexmason

Sein Herz klopfte inzwischen so schnell, dass er die Schläge nicht mehr mitzählen konnte; mit feuchten Handflächen schob er die Tür hinter sich und blickte ans andere Ende des langen Raums.
Gerade eben noch rasend, setzte sein Herz mit einem Schlag aus, als er Hermine erblickte. Sie saß im Schneidersitz auf einem der bequemen Kissen vor einem Regal und las. Das rote Oberteil, das sie trug, kannte er nicht, es hatte einen recht tiefen Ausschnitt und war eng geschnitten. Auch die hellblaue Jeans schien neu zu sein und lag ebenfalls hauteng an ihren schlanken Beinen an. Die Haare fielen ihr weich und lockig ins Gesicht und auch wenn er es von hier aus nicht sehen konnte, wusste er, dass ihre Stirn gerade eine kleine konzentrierte Falte zeigte. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss und Hermine blickte auf.
"Ron!"
Das ehrliche, erfreute Lächeln, das auf ihrem Gesicht erschien, breitete sich in ihm wie eine Droge aus. Er beruhigte sich schlagartig und ein warmes Gefühl durchströmte ihn, während er auf sie zu ging.
Sie war sich genauso unsicher, wurde ihm klar. Sie wusste auch nicht genau, ob ich kommen würde. Und sie will es genau so sehr wie ich.
"Hey", antwortete er und lächelte zurück. "Alles klar?"
Sie legt das Buch beiseite, stand auf und umarmte ihn; ein Stromschlag durchfuhr ihn, als sie ihre weichen Brüste an ihn drückte.
"Hey", sagte sie leise und löste sich von ihm. "Also, ähm, ich habe mir überlegt, dass wir bevor - ähm ... dass wir vielleicht in einen gemütlicheren Raum gehen könnten", sagte sie und strich sich nervös die Haare zurück. "Meinst du nicht auch?"
"Klar", antwortete er mechanisch, seine Nervosität kehrte zurück.
"Okay", sagte sie und ging an ihm vorbei zur Tür; der schwache Duft ihres Parfums erregte ihn, als sie ihn leicht am Arm streifte.
Als sie wieder in dem verlassenen Korridor standen und die Tür mit der Wand verschmolzen war, warf sie ihm einen kurzen Blick zu, dann schloss sie die Augen und ging dreimal vor ihm auf und ab.
Nach dem dritten Mal erschien wie gewohnt eine Tür in der Wand, diesmal war es eine kleine, bescheiden wirkende Rosenholztüre, deren polierter Messinggriff glänzte. Drinnen fanden sie sich in einem kleinen, behaglich eingerichteten Raum mit einer niedrigeren Fensterseite wieder, der hauptsächlich durch ein großes Bett eingenommen wurde.

"Das ist doch um Einiges besser, oder?", fragte Hermine und drehte sich zu ihm um.
"Auf jeden Fall", erwiderte er und brachte ein Lächeln zustande.
Tatsächlich hatte der Raum der Wünsche nun trotz seiner geringen Größe etwas unglaublich Gemütliches; die dunklen Holzwände und der weiche, rote Samtteppich verströmten Heimeligkeit. An der Kopfseite stand das große, edel wirkende Doppelbett, zu seiner Rechten zwei rote Sessel vor einem schönen, altmodischen Glasfenster, das eine atemberaubende Landschaft draußen zeigte. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm ein reich verziertes Bücherregal die gesamte Wand ein.
Sie blickten sich gleichzeitig an, Ron spürte, dass er rot wurde. Hermine lächelte nervös, trat jedoch einen Schritt näher und hielt seinem Blick stand, sein Hals wurde trocken.
"Also, was … was ist denn die Überraschung?", krächzte er und schluckte.
Weich und warm legte sie ihre Hand auf seine Brust und schob ihn in Richtung Fenster.
"Setz' dich", flüstere sie und der lustvolle Unterton in ihrer Stimme verursachte ihm eine Gänsehaut.
Er gehorchte, setzte sich in die weichen Polster des einen Sessels und blickte Hermine halb nervös, halb erwartungsvoll an.
"Na dann ...", sagte sie nur leise und trat vor ihn.
Abermals fielen ihm ihre hautengen Klamotten auf und ein erregtes Kribbeln jagte durch seine Lenden, als sie ihm ihren knackigen Hintern zuwandte.

Ehe er es realisiert hatte, saß sie auf seinem Schoß und drückte ihre Rundungen auf seinen hart gewordenen Penis.
Überrascht unterdrückte er ein Stöhnen, als Hermine sich ein Stück nach vorn lehnte, ihre festen Backen nachdrücklich auf seinen Schritt presste und langsam anfing, sie hin und her zu bewegen.
Genießerisch schloss er die Augen und konzentrierte sich auf das unbeschreibliche Gefühl, wie ihr runder, geiler Arsch in kreisförmigen Bewegungen über seinen steifen Penis rieb. Zu gerne würde er sie jetzt anfassen, einfach nur diesen Körper berühren ...
Ach, scheiß' drauf, dachte er und umfasste ihre sinnlich kreisenden Hüften mit den Händen.
"Mmmh", kam es leise von ihr. Offenbar machte das Reiten auf seinem harten Glied sie ebenfalls geil.
Vorsichtig drückte er sie ein wenig fester auf seinen Schoß, während ihr Hintern sich nun vor und zurück bewegte und ihn vor Erregung aufstöhnen ließ. Die Augen immer noch geschlossen lehnte er sich ein Stück zurück und genoss die reibenden, lustvollen Bewegungen des warmen, weiblichen Arsches auf seinem Schwanz.
Hermines Arsch, dachte er etwas benommen.

Etwas mutiger geworden schob er seine Hände unter ihr Oberteil und ließ sie langsam nach oben wandern, bis er ihren Brustkorb umfasste. Sie ließ ihn gewähren und er konnte ihr klopfendes Herz spüren, das ungewöhnlich schnell gegen ihre Rippen hämmerte.
Oh ja, es machte sie auf jeden Fall geil.
Beherzt schob er sich nach vorn, umschloss ihre runden, festen Brüste mit den Händen und spürte, wie sich ihre hart gewordenen Brustwarzen durch den dünnen Stoff in seine Handflächen drückten.
Sie trägt nicht einmal einen BH, schoss es ihm durch den Kopf.
Hermine gab ein überraschtes Seufzen von sich, als er anfing, die warmen, weichen Möpse zu kneten, was seinen Schwanz nur noch härter werden ließ und ein tiefes Kribbeln in seinen Lenden auslöste.
Vielleicht kann ich sogar abspritzen, wenn sie das noch eine Weile macht, dachte er und begann nun seinerseits, seinen Penis im Rhythmus gegen Hermines Hintern zu drücken. Sie ließ erneut ein leises Stöhnen hören und spreizte ihre Beine ein Stück weit, sodass sich nun ihr warmer Schritt gegen seinen presste.
Ron grinste zufrieden in sich hinein. Er hatte sie offenbar richtig scharf gemacht.

So ging es einige Minuten, Hermine kreiste leise stöhnend auf seinem Schwanz, während er ihre Brüste knetete, die mittlerweile vor lauter Erregung von Gänsehaut überzogen waren.
Doch er wollte noch einen weiteren Schritt wagen.
Mit der linken Hand immer noch ihre Brust massierend, ließ er die andere nach unten gleiten, über ihren flachen Bauch hinweg, bis zum Bund ihrer Jeans.
Sie gab erneut ein wohliges Stöhnen von sich, lehnte sich rücklings gegen ihn und rieb ihren Hintern noch schneller an ihm.
Wenig später hatte er ihre Hose geöffnet und schob seine Hand hinein, Hermine spreizte die Beine noch ein Stück weiter, sodass er schließlich das heiße, feuchte Fleisch ihrer Schamlippen erreichte. Lustvoll drückte er seine Finger gegen ihren Kitzler und rieb ihn sanft, woraufhin ihr ganzer Körper zu zittern begann und sie sich genüsslich noch weiter nach hinten an seine Brust lehnte. Zwar hörte sie auf, ihn zu reiten, doch ihr erregtes Keuchen machte das mehr als wett.
In schnellen, energischen Bewegungen kreisten seine Finger über den kleinen Lustknoten und entlockten Hermine ein Stöhnen nach dem anderen. Auf einmal rutschte sie ein wenig zur Seite und verlagerte ihr Gewicht, einen Augenblick später spürte er, wie ihre zierliche Hand nach hinten griff und seinen ohnehin schon bis zum Äußersten erregten Penis durch die Hose packte.
Auch er stöhnte jetzt unwillkürlich, als sie den Stoff an seinem Schaft rieb, so schnell sie konnte, und seine Lust noch weiter steigerte; im Gegenzug ließ er seine Hand so schnell und fest er konnte über ihrer Muschi kreisen, die inzwischen immer feuchter wurde und bald ihr Höschen durchnässte.

Von ihrer Erregung angespornt fand einer seiner Finger den Weg in ihr Inneres, er drang in die warme Nässe ein, so tief es ging.
"Ah!", machte Hermine halblaut und ihre Muschi zog sich zusammen, zufrieden drückte Ron seinen Finger in sie hinein, dann begann er, ihn langsam vor und zurück zu bewegen. Hermines Lenden bebten, ihre kleine Hand knetete seinen Schwanz jetzt wie besessen und ihre feuchte Muschi zuckte unter seinen Fingern.
"Oh, ich -", keuchte sie abgehackt, "- ich glaube, ich - ich komme!"
Sie drückte sich wimmernd an ihn, rieb noch immer seinen Schwanz, ihr Körper zuckte lustvoll auf seinem Schoß, das Wimmern schwoll zu einem Stöhnen an, er stieß ohne Vorwarnung einen zweiten Finger in sie hinein, sie schrie auf und wand sich wie wild hin und her, es schüttelte sie von oben bis unten, während sie ihre Lust hinaus schrie.
Ron konnte dem nicht länger standhalten, mit voller Wucht wurde ihm klar, was gerade passierte: Hermine saß halbnackt auf seinem Schoß und massierte seinen Schwanz, während er sie zum Orgasmus fingerte - ein heißer Schauer jagte durch seinen Körper, er spürte, wie ihn der Höhepunkt jede Sekunde überkommen würde.
"Oh, Hermine ...!", brachte er noch gepresst hervor, dann schleuderte es ihn ins Feuer der puren Lust, sein Becken zuckte vor und zurück und er ergoss sich in seine Boxershorts. Mehrere starke Schübe Sperma füllten seine Hose, dann war es vorbei und er sank keuchend in seinem Sessel zusammen.
"Hermine, danke ... vielen Dank", sagte er leise. "Das war echt der Wahnsinn!"
Sie erwiderte nichts.
"Tergeo", murmelte er und sog das Sperma aus seiner Hose.
Immer noch zitternd hing Hermine an seiner Schulter, doch jetzt war sie offenbar ins Diesseits zurückgekehrt und erhob sich. Er sah, dass sie rot war und irgendwie aufgelöst wirkte.
"Ahm, okay ... gern geschehen Ron", sagte sie verlegen und strich sich eine lose Haarsträhne hinters Ohr. "Dann, äh ... mach's gut. Wir ... wir sehen uns, denke ich", fügte sie hinzu und verschwand in Richtung Ausgang.

Wie in Trance blickte er ihrem wippenden Hintern nach, bis die kleine Holztür hinter ihr ins Schloss fiel und er allein in seinem Sessel saß. Gedankenverloren lehnte er sich zurück und schloss die Augen.
Hermine hat mich gerade zu Abspritzen gebracht, ging es ihm durch den Kopf. Ich habe sie gefingert. Sie hat meinen Penis angefasst und mich zum Abspritzen gebracht.
Es Schaudern durchlief seinen Körper bei diesen Worten, so irreal klangen sie in seinen Gedanken. Er wiederholte sie leise murmelnd, doch noch immer schien er das Geschehene nicht realisiert zu haben.
Hermine.
Seine Traumfrau, seine erste wirkliche Liebe, hatte ihn gerade auf eine Art verwöhnt, die man wohl einen Lapdance nannte. Sie hatte ihn ihren Körper anfassen und sich von ihm fingern lassen, während sie seinen Penis geknetet hatte. Wieder und wieder drehte und wendete er diesen Gedanken, doch noch immer klangen die Worte hohl und unwirklich, als hätte er nichts davon erlebt. Langsam atmete er aus, öffnete die Augen und erhob sich aus dem weichen Sessel.
Es hat keinen Zweck, noch ewig hier rumzusitzen, dachte er, es wird einfach noch dauern, bis die ganze Sache in meinem Kopf wahr wird.
Gerade, als er sich der Tür zugewandt hatte, fiel ihm ein goldenes Blitzen ins Auge; er stellte fest, dass es von einem der unzähligen Bücher in dem deckenhohen Regal neben ihm kam.
Moment mal. Stand da das Wort...? Er sah genauer hin.
Tatsächlich. Er hatte sich nicht verlesen. In goldenen Lettern auf rotem Einband standen die Worte Sex ohne Grenzen.
Was zum ...?, dachte er.
Er trat näher heran, um die restlichen Titel zu lesen, und stellte verblüfft fest, dass es sich tatsächlich ausschließlich um Pornografie zu handeln schien.
Er grinste und spürte einen kurzen Stich der neugierigen Erregung.
Wahllos zog er Sinnliche Stunden allein aus dem Regal und schlug es auf.

Das Foto einer zierlichen, jungen Hexe mit dunklen Locken, zarten Lippen und großen, dunklen Augen blickte ihn lächelnd an. Das Kapitel verkündete 'Mira zieht sich langsam aus'.
Gespannt blickte er auf die kleine, schlanke Gestalt, die auf einem Teppich lag und ihm nun zuwinkte. Dann bog sie ihren Rücken durch und fuhr langsam an ihren runden, nahezu perfekten Proportionen entlang. Ihre kleinen Hände strichen lasziv von ihren schlanken, in Strumpfhosen gekleideten Beinen, über ihre weiblichen Hüften und den flachen Bauch, bis hinauf zu den vollen, stehenden Brüsten, die das dünne Seidenoberteil kaum verbarg.
Sie massierte diese eine Weile sanft, dann setzte sie sich auf und wandte ihm ihr Gesicht zu. Provokant lächelnd schob sie den eng anliegenden Stoff ihres Kleidchens behutsam und genussvoll nach oben, bis etwa die Hälfte ihres hellen BHs zu sehen war, über dessen Rundungen sich ihr Oberteil spannte.
Ron spürte, wie sein Glied sich bereits wieder mit Blut füllte, doch er wollte etwas Härteres als einen langsamen Striptease, auch wenn die kleine Hexe (laut dem Cover war ihr Name Miranda Maske) ihm sehr gut gefiel.

Er stellte das Buch verkehrt herum ins Regal, damit er es später besser wiederfinden konnte, und ging die anderen Titel durch. Bei Penny wird es hart besorgt blieb er hängen und öffnete den glänzenden Einband.
Die Bilder in diesem Buch waren bei weitem besser und schärfer als Mirandas, außerdem schienen die Autoren keine Kosten gescheut zu haben und hatten sämtliche Fotos in Farbe abgedruckt, zudem waren sie anscheinend so verzaubert worden, dass man die Geräusche hörte, die die Abgebildeten machten.
Er riss sich von einem Bild der knapp bekleideten Schönheit namens Penny los, auf dem sie ihm gerade ihren nackten Hintern entgegenstreckte, und blätterte zum Inhaltsverzeichnis. Schließlich schlug er Kapitel 16, 'Von hinten gefickt', auf und sah abermals die braunhaarige Penny, die sich diesmal bereits halbnackt vornüber gebeugt hatte, und von einem muskulösen jungen Zauberer in Unterhosen gefingert wurde, der schon gänzlich entkleidet hinter ihr stand.

Plötzlich wandte sie Ron ihr gerötetes Gesicht zu und ihn traf der Schlag.
Er kannte sie.
Es war Penelope Clearwater.
Percys Exfreundin sah ihn zwinkernd an und knetete ihre kleinen, festen Brüste, während der Unbekannte hinter ihr seinen Penis langsam in sie schob.
Er glaubte, vor Erregung in Ohnmacht fallen zu müssen; schon immer hatte er Percy um seine Freundin beneidet, heimlich ihre Unterwäsche gestohlen, um es sich damit zu besorgen und sich alle möglichen Fantasien mit ihr ausgemalt.
Und nun hatte er ein ganzes Buch voller Pornos mit ihr in der Hauptrolle.
Erregt ließ er seine Hose auf den Boden gleiten, gefolgt von seinen Boxershorts, die seinen hart gewordenen Penis entblößten. Er schob das Buch in seine linke Hand, griff seinen Schwanz mit seiner rechten und rieb die geschwollene Eichel, während Penny beim ersten Stoß des jungen Mannes zusammenzuckte. In gleichmäßigem Tempo stieß er wieder und wieder zu; sie schloss genussvoll die Augen und stöhnte, wobei sie sich mit bebenden Brüsten an seinen Armen festklammerte, die ihre Hüften gepackt hatten.
Ron starrte fasziniert auf ihre wohlgeformten Möpse und den, wie er fand, perfekt proportionierten Hintern, die im Takt mit wippten. Er umschloss seinen dicken Schwanz an der Spitze und schob die Vorhaut im selben Rhythmus vor und zurück.

Eine ganze Weile wichste er, wobei er immer dasselbe Tempo hielt, wie der Mann, der Penny nun immer härter vögelte, was ihn unglaublich erregte. Allmählich stöhnte sie lauter und warf ihren Kopf in den Nacken; bei jedem Stoß hörte man ein schmatzendes Geräusch und kleine Tröpfchen Flüssigkeit spritzten auf den Boden.
Ron kam nun richtig in Fahrt, er spürte, wie er unwillkürlich mit den Hüften zuckte und seine Vorhaut immer stärker und schneller nach hinten zog. Er drückte dabei seine Faust fest zusammen und bewegte sie immer schneller, während der Unbekannte ebenfalls immer schneller und kraftvoller zustieß. Sein Unterarm begann zu schmerzen, doch er ignorierte die Anstrengung und fickte sich weiterhin mit seiner Hand; langsam spürte er das vertraute Kribbeln, mit dem sein Orgasmus sich aufbaute.
Er sah gerade noch, wie der Zauberer sich vorbeugte und anfing, Penelope mit der Hand zwischen den Beinen zu reiben, dann schloss er die Augen und hörte nur noch ihr genüssliches Stöhnen und Keuchen; er stellte sich vor, es wäre Hermine, die er gerade nach allen Regeln der Kunst fickte; sie stand vor ihm gebeugt und schrie seinen Namen, während er sich in ihrer feuchten Muschi versenkte. Er sah vor seinem inneren Auge ihren knackigen Hintern, den er zum Beben brachte, und ihre großen Möpse, die mitschwangen, während er sie vögelte.
Das gab ihm den endgültigen Kick, er erzitterte und verkrampfte sämtliche Muskeln, schrie auf und in klatschenden Schüben spritzte sein Sperma über das Buch und auf den Boden, wobei seine Hüften zusammenzuckten und ihn erzittern ließen.
Keuchend hielt er inne und sank rücklings gegen das Regal. Er fühlte sich gleichzeitig schuldig und doch immer noch geil, als er betrachtete, wie Penelope nun ebenfalls zum Orgasmus kam und sich schreiend und zuckend den Stößen des Zauberers hinter ihr hingab, bevor dieser eine weitaus größere Ladung an Sperma als Ron selbst auf ihren Rücken spritzte.
Mit der eintretenden Ernüchterung nach dem Masturbieren säuberte er das klebrige Buch, klappte es zu und schob es zurück an seinen Platz im Regal. Einen Moment stand er nur da und ließ seinen Blick über die zahllosen Bücher schweifen, die noch unangetastet auf den dunklen Holzborden standen.
Oh ja, hier werde ich noch einige Stunden verbringen, dachte er bei sich und verließ den kleinen Raum.


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