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Fanfiction

Hogwarts In Love - Ein Fremder in der Nacht

von alexmason

Als Hermine sich in ihre warmen Laken im dunklen Schlafsaal gekuschelt hatte und bereits am Eindösen war, trieb ihr immer wieder der Sex mit Harry in den Sinn. Es war einfach unbeschreiblich geil gewesen, sein harter, großer Penis in ihren Händen, ihrem Mund … in ihr. Sie spürte, wie sie bereits wieder feucht zwischen den Schenkeln wurde.
Doch die Erregung wurde durch ein anderes Gefühl verdrängt. Es war wohl Verwirrung, zumindest konnte sie, sobald sie darüber nachdachte, keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Sie hatte mit Harry geschlafen.
Diese schlichte Tatsache beherrschte und blockierte ihr Denken schon den ganze Tag lang. Bevor sie zu Bett gegangen war, hatte sie sich mit einem kleinen Zauber in eine innere Ruhe, frei von allen Sorgen versetzt, doch die Wirkung schien schon wieder nachzulassen, denn die Erinnerung an heute Mittag hatten sich in ihrem Kopf festgekrallt und ließen ihr keine Ruhe.
Wie sollte es jetzt weitergehen? Waren sie noch Freunde?
Oder nahm Harry selbstverständlich an, dass sie jetzt ein Paar waren? Oder sah er das Ganze als einmalige Sache und würde so tun, als sei es nie passiert?
Fragen über Fragen prasselten auf sie ein.
Beherrsch' dich, wies sie sich selbst zurecht.
Ich wollte es doch so, dachte sie verbittert, ich habe das selbst verursacht und die Konsequenzen waren mir egal.
Zwar hatte sie sich mehrmals Gedanken über das Danach gemacht, doch sie war immer davon ausgegangen, dass sich zwischen ihnen nichts ändern würde und hatte insgeheim gehofft, dass sie vielleicht sogar öfter miteinander schlafen würden, wenn das Eis erst einmal gebrochen war.
Doch in dem Moment nach ihrem gemeinsamen Orgasmus, als ihre nackten Körper aufeinander lagen und sein Penis in ihr langsam erschlaffte war ihr mit einer erschütternden Wucht klar geworden, wer da eigentlich unter ihr lag und sich vor wenigen Sekunden in ihre Vagina ergossen hatte. Ihre Eingeweide hatten sich schmerzhaft zusammengezogen, als sie begriff, dass sie tatsächlich mit Harry geschlafen hatte, ihrem besten Freund, den sie liebte wie einen Bruder. Und noch schlimmer, eigentlich wäre ihm etwas Derartiges nie in den Sinn gekommen, nein: sie hatte ihn gezielt überrumpelt und verführt.
Ihr einziger Gedanke in jenem Moment war gewesen: ich habe unsere Freundschaft ruiniert.
Sie war so schnell es ging abgehauen und hatte ihn allein und vermutlich noch verwirrter, als sie es selbst war, zurückgelassen.
Jetzt kehrte dieser quälende Gedanke zurück und stach ihr mitten ins Herz. Kaum eine Freundschaft zwischen Mann und Frau war so unbelastet, so frei von Gefühlen oder Begierde, wie ihre es gewesen war. Aber jetzt …
Warum war sie nur davon ausgegangen, dass sich durch Sex nichts ändern würde?
Sex ändert immer etwas, dachte sie verbittert.

Diese Unbeherrschtheit, diese Blindheit gegenüber dem, was ihr Verhalten nach sich ziehen würde, das war nicht ihr normales Ich.
Was hat mich nur geritten?, fragte sie sich verärgert. Wie konnte ich ihm und uns das antun? Nur für Sex?
Sie atmete tief durch.
Ich muss mit ihm reden, dachte sie, das ist die einzige Lösung. Bleibt nur zu hoffen, dass von seiner Seite aus keine Gefühle im Spiel sind.
Sie drehte sich auf die andere Seite und wickelte die Decke noch enger um sich. Neben ihr schnarchte Lavender leise vor sich hin.
Morgen würde sie ihn um ein Treffen bitten, um ein für alle Mal zu klären, was genau sie jetzt eigentlich hatten. Eine Freundschaft? Eine Affäre? Oder würde er eine Beziehung erwarten und ihr die Freundschaft kündigen, wenn sie ihn zurückwies?
Sie fand keine Ruhe, sondern drehte und wendete jede mögliche Reaktion.
Schluss jetzt, ermahnte sie sich, ich muss nur bis morgen warten, dann kenne ich die Antwort.
Sie drehte sich auf den Rücken und starrte an den vom Mondlicht schwach beleuchteten Baldachin ihres Himmelbetts.
Ich hatte gerade Sex, schoss es ihr abermals durch den Kopf, Sex mit meinem besten Freund. Mit Harry.
Doch das Schlimmste war, dass sie ihn plötzlich in einem völlig anderen Licht sah. Sobald sie über ihn nachdachte, kamen ihr nicht mehr sein Lachen, seine warme Art und sein Mut in den Sinn, sondern sein unsicheres und gleichzeitig charmantes Lächeln, sein muskulöser, sehniger Körper, und diese schüchterne und manchmal ein wenig naive Art im Bett, die sie so attraktiv fand. Doch sie liebte ihn als Freund, sie liebte ihn wie einen Bruder, und mehr konnte da einfach nicht sein.
Hätte ich mich doch nur zusammengerissen, dachte sie wütend, es sind nur noch knappe drei Wochen bis zu den Weihnachtsferien. Dann hätte ich so viel ich wollte mit Jack vögeln können. Oder später bei den Weasleys mit Patrick.
Warum hab ich nicht einfach warten können?, fragte sie sich ärgerlich.
Sie drehte den Kopf und spähte auf den kleinen Wecker auf Lavenders Nachttisch.
Zwei Uhr dreißig. Sie sollte dringend schlafen.
Zusammengerollt wie eine Katze lag sie unter die warme Decke gekuschelt und versuchte, ihre Gedanken von Harry abzulenken. Auch Jack war nicht übel, er war zwar eher mager als durchtrainiert, doch sein Penis war ungewöhnlich lang und dick, und er konnte einfach unglaublich gut lecken ... Erneut spürte sie, wie die Hitze zwischen ihren Beinen stieg.
Also gut, dachte sie, anders kann ich sowieso nicht einschlafen.

Vorsichtig, um möglichst kein Geräusch zu verursachen, hob sie ihr Nachtkleid an und schob die rechte Hand in ihr Höschen. Sanft fuhr sie an ihren Schamlippen entlang, drückte leicht ihren geschwollenen Kitzler, umkreiste ihn mit ihrem Zeigefinger, bis sie nach und nach immer feuchter wurde.
Sie stellte sich vor, wie sie mit einem Unbekannten im Bett lag, die Schwärze der Nacht verdunkelte sein Gesicht, seine starken Arme hielten sie fest, während er sie küsste und sein muskulöser Oberkörper sich an sie drückte. Er küsste sich ihren Körper hinab, liebkoste ihre Brustwarzen mit seiner Zunge …
Sie griff nach ihren Brüsten, knetete sie und massierte ihre hart gewordenen Brustwarzen, was ein erregtes Kribbeln durch ihren Körper sandte.
Seine raue, feuchte Zunge fuhr über ihren Bauch hinab, über ihre Lenden bis hin zu ihrer glattrasierten Scham. Willig spreizte sie die Beine, er streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und leckte spielerisch um ihre Scheide herum.
Ein wenig schneller massierte sie ihre Schamlippen mit der Hand, was allmählich ein leise schmatzendes Geräusch verursachte, da sie mittlerweile nass geworden war. Dann zog sie sie auseinander und wandte sich wieder ihrem Kitzler zu, drückte und rieb ihn, kreiste mit den Fingern in ihrer nassen Muschi umher und spürte die ersten Regungen des Höhepunkts.
Endlich fuhr seine Zunge über ihren Kitzler und jagte Stromstöße durch ihre Lenden. Er leckte sie schneller, wirbelte um ihren Kitzler herum und massierte ihre Muschi mit seiner geschickten Zunge. "Nimm mich!", keuchte sie lustvoll, er richtete sich auf, spreizte sanft ihre Beine und kniete sich dazwischen. Sie streckte sich ihm entgegen, er umfasste seinen Schwanz und schob die weiche Eichel in zwischen ihre Schamlippen, nach und nach drang sein dicker Schwanz immer tiefer in sie ein.
Ein erregter Schauer durchfuhr sie, begierig schob sie Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse, heiße Scheide und bewegte sie schmatzend vor und zurück, sie spürte, dass sie schon bald kommen würde.
Er stieß zum ersten Mal zu, sie stöhnte auf, begeistert von seiner prallen Härte, die ihre Muschi dehnte und tief in ihr Innerstes vordrang. Immer wieder rammte er sein hartes Glied in sie hinein; er packte ihre rechte Brust und knetete sie kräftig, gleichzeitig massierte er ihren Kitzler mit seinem anderen Daumen, was ihre Lust ins Unermessliche jagte.
Immer schneller fickte sie sich mit ihren Fingern, mit der anderen Hand rieb und kniff sie ihre steinharte Brustwarze, ein wildes Kribbeln erfüllte sie; lustvoll begann sie, ihre Hüften zu bewegen, sie stieß sie im Rhythmus gegen ihre Finger, fickte den Unbekannten so hart sie konnte und krallte sich in seinen muskulösen Rücken.
Das Kribbeln schwoll bald zu einem Brausen an, es überflutete sie, riss sie mit sich und schleuderte sie in den Himmel, gerade noch konnte sie einen Schrei unterdrücken und ließ den Orgasmus stumm über sich hereinbrechen, mit zusammengepresstem Mund zuckte sie unter ihrer Decke auf und ab.
Als es vorbei war, keuchte sie leise und kam langsam wieder zu Atem. Ihr Körper war schweißnass und ihre Finger glänzten und dufteten nach Lust.
Der Unbekannte blickte sie lächelnd an und strich ihr das Haar zurück. In diesem Moment flackerte ein Blitz über den Nachthimmel und erleuchtete für den Bruchteil einer Sekunde sein Gesicht.
Verdammt.
Es war Harry.


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