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Fanfiction

Hogwarts In Love - Hermines Wagnis

von alexmason

Müde lag Harry auf seinem Bett im ansonsten leeren Gryffindorturm und blätterte gelangweilt durch Quidditch im Wandel der Zeiten.
Eigentlich sollte er gerade im Zauberkunstunterricht sitzen, doch Professor Flitwicks eintönige Wiederholungen und das stickige Klassenzimmer würden ihm an diesem regnerischen, trüben Novembertag vermutlich den Rest geben.
Gerade als er überlegte, mit irgendeiner Ausrede doch noch im Unterricht aufzutauchen, wo er sich wenigstens mit Ron und Seamus unterhalten könnte, öffnete sich die Schlafsaaltür.
Harry blickte auf und erkannte überrascht, dass soeben Hermine hereingekommen war.
"Oh, hi Harry, ich ... was machst du hier?" Aus irgendeinem Grund lächelte sie verschmitzt.
"Dasselbe sollte ich dich fragen", antwortete er verwundert. "Was um alles in der Welt machst du um diese Zeit in unserem Schlafsaal? Solltest du nicht auch in Zauberkunst sein?"
"Das sagt der Richtige", erwiderte sie schalkhaft.
Harry grinste, gleichzeitig war er noch immer überrascht von ihrem so unherminehaften Verhalten.
"Trotzdem, was machst du hier?", wiederholte er neugierig und setzte sich auf.
Sie errötete unmerklich. "Ich, nun ..." Ihre Schultern strafften sich und sie blickte ihm direkt in die Augen.
"Um ehrlich zu sein, bin ich wegen dir hier."
Harry runzelte die Stirn. "Wegen mir? Wieso -?"
"Ich hab eine Überraschung für dich", erwiderte sie mit einem Lächeln, das er bei ihr noch nie gesehen hatte und spielte mit ihren Fingern an den Knöpfen ihrer Bluse herum.
"Was meinst du -"

Die Worte blieben ihm im Hals stecken. Seine beste Freundin hatte ihre Bluse zur Hälfte aufgeknöpft und fuhr unbeirrt fort, einen Knopf nach dem anderen zu lösen. Er hatte sie noch nie auf diese Weise betrachtet, doch jetzt da er es tat, fiel ihm auf, dass sich hinter dem schüchternen Bücherwurm ein durchaus attraktives Mädchen mit einem sehr weiblichen Körper verbarg.
"Na? Willst du sie sehen?", fragte Hermine frech und entblößte nun gänzlich ihren weißen BH, der nicht zu große, aber volle und runde Brüste erahnen ließ.
Harry wurde rot. "Ich, äh, Hermine, das ... wir ...", stottere er, völlig überrumpelt von ihrer Offenheit. Was tat sie da?
Sie grinste. "Das nehme ich mal als Ja", sagte sie, ließ sich die Bluse von den nackten Schultern gleiten und warf sie achtlos hinter sich auf Rons Bett. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ diesen langsam nach unten gleiten.
Harry blieb die Spucke weg. Sie hatte feste, große Brüste mit kleinen, rosafarbenen Brustwarzen, die sich erregt aufgerichtet hatten. Einen Moment lang starrte er diese wunderschönen Brüste an, dann meldete sich sein Gehirn zurück. Das waren Hermines Brüste. Sie hatte sich gerade ausgezogen und schien drauf und dran, weiterzumachen.
"Hermine, warte, ich -"
"Wie findest du sie?", unterbrach sie ihn und drückte ihren Busen mit unschuldigem Blick von beiden Seiten zusammen.
"Die ... die sind einfach perfekt!", gestand er völlig perplex hervor und spürte, wie seine Männlichkeit bereits steinhart in seiner Hose pulsierte.
Verdammt, was sollte das werden?
"Danke", lächelte sie ihn an und kniete sich vor ihn.
"Was tust -", setzte er an, doch sie legte ihm einen Finger auf den Mund.
"Lass es einfach zu, Harry", flüsterte sie lustvoll und öffnete seinen Reißverschluss.

Rasch zog sie ihm die Hose aus und warf sie zu ihrer Bluse, er war so fassungslos, dass er nicht den geringsten Widerstand leistete.
"Wow, das hätte ich nicht erwartet", sagte sie erstaunt und betrachtete die beachtliche Beule, die sich in seinen Shorts gebildet hatte.
Ein letztes Mal drang Harrys Bewusstsein durch und er machte einen halbherzigen Versuch, aufzustehen.
"Hör zu, Hermine -" Er schluckte trocken, als er ihre Hand an seinem steifen Penis spürte. Lasziv lächelnd drückte sie ihn mit sanfter Gewalt nach unten und er ließ sich gehorsam wieder aufs Bett fallen.
Langsam und fasziniert zog Hermine seine Unterhose herunter und entblößte seinen Penis. Das war zu viel; Harry verdrängte alles andere aus seinen Gedanken und ließ sich mit voller Wucht bewusst werden, das Hermine ihn gerade nach Strich und Faden verführte.
Er glaubte, sofort kommen zu müssen, als sie seine Eichel wie beiläufig mit einem zarten Finger streifte; ein Prickeln schoss durch seinen Körper, das er noch nie gespürt hatte.
Behutsam umschloss sie seinen Schaft mit ihrer weichen Hand und begann, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er stöhnte ungewollt laut auf, seit Jahren hatte das niemand anderes mehr als er selbst getan.
Lächelnd fing sie an zu wichsen, verblüffend gekonnt rieb sie seinen harten Penis, und knetete gleichzeitig seine geschwollenen Hoden. Allmählich erhöhte sie das Tempo, doch gerade als er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, wurde sie wieder langsamer.

Sie blickte ihn kurz aus glänzenden Augen an, dann näherte sie lächelnd ihr Gesicht seinem Schwanz und drückte mit warmen, weichen Lippen einen Kuss darauf. Abermals durchfuhr Harry ein Schauer und er stöhnte erneut auf.
Ungläubig sah er, wie Hermine ihren Mund öffnete und mit feuchter Zunge seine Eichel leckte, er erzitterte am ganzen Körper. Als wäre das nicht genug, schob sie seine Erektion ganz langsam zwischen ihren weichen Lippen in ihren Mund, bis er spürte, wie seine Eichel gegen ihren hinteren Gaumen drückte.
Hermines Kopf hob sich, nur um sich gleich darauf wieder zu senken und seinen Schwanz erneut in ihren feuchten Mund gleiten zu lassen. In sanftem Rhythmus fuhr sie so mit dem Kopf hoch und runter; lutschte und saugte an seinem Penis, während ihre Zunge sich kreisend an ihm wand und ihre Hand seine Hoden verwöhnte.
Gleich ist es soweit, dachte Harry und spürte den sich aufbauenden Druck in seinen Lenden, der allmählich in ein beinahe unerträgliches Kribbeln überging.
"Hermine, ich komme gleich ...", stöhnte er und wollte sie wegziehen, doch sie grinste ihn an und begann, seine Eichel mit den Fingern zu reiben.
"Das will ich doch", flüsterte sie, während sie wieder anfing zu wichsen.
"Gib's mir!", sagte sie lächelnd und öffnete ihren Mund, ihre Bewegung wurde schneller und sie drückte seinen Schaft nun kräftig zusammen; ihre Hand sauste auf und nieder, sie wichste schneller als je zuvor und Harry schüttelte sich ruckartig vor Erregung; er spürte den Orgasmus wie eine Welle kommen, dann überflutete er ihn, er schrie vor Lust auf und sah gerade noch, wie es weiß auf Hermines Stupsnase klatschte, dann schloss er wild stöhnend die Augen und gab sich völlig hin.

Das Hochgefühl ebbte ab, seine Lenden zuckten, er öffnete die Augen wieder.
Vor ihm kniete lächelnd Hermine, das Gesicht mit Sperma verschmiert und immer noch sanft seinen Penis wichsend.
"Wow", schnurrte sie und leckte sich die Lippen. "Das ging schneller, als ich dachte."
Sie hob zog ihren Zauberstab. "Tergeo", sagte sie, sog die klebrige weiße Flüssigkeit von ihrem Gesicht und stand auf.
"So viel zum Vorspiel", zwinkerte sie und zog sich mit Schwung Rock und Höschen aus, die sie zu ihren übrigen Klamotten warf.
Harry war immer noch erschöpft, doch er spürte, wie sich sein schlaffes Glied schon wieder aufrichtete, als er die glatt rasierten, feucht schimmernden Schamlippen seiner besten Freundin sah.
"Du willst also wirklich ...?", fragte er. Noch immer konnte er keinen klaren Gedanken fassen, wie ein trüber Schleier lag das Bewusstsein über ihm, was gerade geschehen war.
Sie nickte. "Ja, wirklich. Komm, zieh dich aus", sagte sie und kam auf ihn zu.
Sie will Sex, schoss es ihm durch den betäubten Kopf. Mechanisch zog er sich den Pullover aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Hermine legte eine warme Hand auf seinen entblößten Oberkörper und drückte ihn sanft in die Kissen zurück, mit katzenhaften Bewegungen kroch sie über ihn, bis ihre makellosen Brüste seine Brust streiften.
"Bist du bereit?", flüsterte sie mit geröteten Wangen.
Diesmal war er es, der nickte, auch wenn er sich nicht ganz sicher war, was gerade passierte.

Sie nahm seinen Penis in die Hand, rieb ihn an ihrem hervorstehenden Kitzler, bis er hart war und führte ihn dann vorsichtig ein. Seine Eichel drang zwischen ihre warmen, feuchten Schamlippen und verschwand in ihrer Scheide.
"Oh mein Gott", keuchte Hermine und zitterte. "Harry, das ist … unglaublich!"
Stück für Stück presste sein Schwanz sich mühsam in die Enge ihres feuchten, warmen Inneres.
Harry griff impulsiv ihren perfekt geformten Hintern und stöhnte, er zog sie begierig nach unten auf seinen Schwanz, bis er sich gänzlich in ihr versenkt hatte.
Hermine keuchte erneut auf, legte ihren glühenden Körper auf ihn und fing an, ihre Hüften rhythmisch zu bewegen; er glaubte, vor Erregung sterben zu müssen, so sehr zuckte und blitzte die Lust durch seinen Schwanz. Immer wieder stieß sein hartes Glied in ihre nasse Muschi, ihre runden Brüste pressten sich gegen seine Brust, er spürte ihren Schweiß und ihre Nässe und drückte seinen Mund begehrlich auf ihren, ihre Zungen fanden sich, umschlangen sich und lösten sich wieder, sie knutschten wild und stießen gleichzeitig wie von Sinnen ihre Becken gegeneinander.
Hermine erzitterte, sie warf den Kopf in den Nacken und schrie auf.
"O mein Gott! Harry, ich komme, ich komme! Ich - aaaaaaah!"
Sie schrie und krallte sich an seine Schultern, rammte ihre Hüften schneller und schneller gegen ihn, ihre Muschi drückte seinen Schwanz zusammen und ihre Lenden zuckten wie wild.
Das war zu viel für ihn, er stöhnte und schrie ebenfalls; abermals überkam es ihn wie ein Tsunami, heftig wie ein Erdbeben schüttelte es ihn, seine Lenden explodierte in einem Feuerball und er ergoss sich zuckend in Hermines glühendes Inneres.

Keuchend und schweißgebadet lagen sie aufeinander und hechelten nach Luft.
Mit glühend roten Gesicht blickte Hermine ihn schließlich an, öffnete und schloss ihren Mund wieder und keuchte schließlich: "Harry, das ... war ... fantastisch! Ich, ich ... ich kann nicht mehr. Aber ich ... muss jetzt ... gehen."
Zitternd erhob sie sich von ihm, wischte sein Sperma an der Bettdecke ab, rutschte von seinem Bett und verschwand aus seinem Blickfeld.
Er blieb regungslos auf dem Rücken liegen, und hörte, wie sie eilig ihre Sachen einsammelte und schließlich die Schlafsaaltür ins Schloss fallen ließ.
Ich hab mit Hermine geschlafen, schoss es ihm durch den Kopf. Sie hat mir einen geblasen und wir hatten Sex.
Wir hatten Sex. Ich und Hermine haben es getan.
Immer und immer wieder lief dieses Mantra vor seinem Geist ab, bis ihm seine Bedeutung klar wurde.
Scheiße.
Und jetzt?


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