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Fanfiction

Lily - neues Unbekanntes und seltsame Gegebenheiten - Neugierde in Schlafsälen

von Kate Campbell

Huhu :)

So schnell ging es diesmal nun mit dem Kapitel, aber wenn man Zeit hat und einmal wieder angefangen hat... Naja, ich denke, ihr kennt das bestimmt auch irgendwo her... ;)
Diesmal ist das Kapitel etwas länger - zumindest für meine Verhältnisse - und dennoch habe ich das Gefühl, dass ich einfach nicht viel hineingepackt habe... Wahrscheinlich hätten die Mädchen noch deutlich mehr entdeckt, wenn die Zeit nicht gedrängt hätte ;)

Emma, danke für deine schnelle Rückmeldung, ich habe untr meinen Kommentar keine Lieben Grüße hinterlassen, konnte es aber auch nicht nachholen, da man keine zwei Kommntare so schnell hintereinander schreiben kann... :( Dafür hier: LG, Kate :)

Und auch für die anderen:

Viel Spaß beim Lesen und LG, Eure Kate :) :*



********


„Uuh, ich wusste gar nicht, dass Sirius Muggle-Parfum benutzt!“, rief Kate.
Lily und Laura zogen sich ruckartig wieder aus dem Bett heraus, um zu sehen, was Kate wie ein Beweismittel für Blacks duftende Hohlbirne triumphierend mit der Hand hin und her schwenkte.
„Zeig mal her!“, erwiderte Laura lachend und huschte sofort zu Kate.
„Aigner No. 2 – Eau de...“ - „Leg das zurück, Kate!“, zischte Lily und schüttelte den Kopf.
„Ach komm schon, Lily“, bettelte Laura. „Wenn wir doch schon einmal hier sind...“
„Wir fassen nichts an, was ihnen zu privat ist!“, antwortete Lily nur und wandte sich wieder an das Bett.

Ob dies wohl das Bett von Remus ist?


Lily kniete sich vorsichtig auf den Boden und lugte unter das Bett. Wie vermutet machte sich dort ein großer, abgenutzter Koffer breit.
Er lag etwas schräg und erst nach mühseligem Abtasten konnte Lily den Griff ausfindig machen. Mit aller Kraft zog sie den Koffer näher an sich.


„Ooh, Kate, ich kann dich ja sehen!“, ertönte plötzlich Lauras Stimme.
„Das ist der Wahnsinn! Ich dich auch!“, antwortete Kate. „Meinst du, sie können uns damit nachspionieren?“
„Hollo Koit. Dos üst dör Hommo!!“
„Ooh Laura-Spatzi, meine Liebste und teuerste Laura! Wie lieblich ist dein Angesicht in diesem entzückenden kleinen Stück Glas!“
Lily verdrehte die Augen. „Könnt ihr nicht einmal aufhören?“
„'Tschuldige“, kicherte Kate. „Aber das hier ist echt genial! Warum haben wir eigentlich nicht so'was?“
„Was denn?!“ Genervt stand Lily auf und schaute zu Kate und Laura. Diese saßen jeweils auf einen der zwei mittleren Betten und starrten fasziniert in seltsame rechteckige Glasobjekte, die sie wohl irgendwo bei den Betten gefunden haben.

Gespalten zwischen Neugierde und Nervosität stand Lily da und beobachtete die beiden kurz.
Auch Liz hielt in ihrer Bewegung inne und starrte auf das Glas, welches Laura in den Händen hielt. Liz stand neben dem Nachtisch des Bettes, auf dem Laura saß und schien ziemlich entzückt von dem Gegenstand zu sein.
„So dumm sind die Jungs wohl gar nicht“, meinte sie fasziniert. „Damit können sie wohl unauffällig in Kontakt bleiben, wo auch immer sie gerade sind...“
„Unauffällig?“, fragte Lily nach. „Ich meine klar, ich habe auch immer eine kleine, rechteckige Glasscheibe dabei - damit kann man prima auch außerhalb von Zuhause telefonieren!“
„Tene- was?“, fragte Kate, doch Liz ignorierte die Frage und schüttelte den Kopf. „Für mich sehen die Dinger eher aus wie kleine Spiegel.“
„Spiegel?!“ Lily verlor beinahe die Fassung. „Ja natürlich! Damit sie immer ihre Haare zurecht wuscheln können! So etwas von eingebildet, die Jungs!“
„Lily, bleib doch mal locker!“, meinte Laura und verdrehte die Augen. „Sag uns einfach, wonach wir suchen und dann verschwinden wir.“
Genervt legte sie die kleine Scheibe auf den Nachttisch und stand auf.

Lily kaute nervös auf ihre Unterlippe.
„Es... ich schau nur eben nach, es dauert nicht lange!“
Hastig kniete sie sich wieder auf den Boden und tastete den Koffer nach dm Namensschild ab.

Nach kurzem Suchen fand sie ihn schließlich und versuchte mit zusammengekniffenen Augen zu erkennen, was auf dem Koffer stand.
„Brauchst du Hilfe?“, hörte Lily Liz' zaghafte Stimme hinter sich.
Lily zögerte. „Ehem... Nein... Ich meine, ja – ja... Kannst du... Kannst du mir kurz auf den Koffer leuchten?“
„Natürlich“, antwortete Liz ruhig und zückte ihren Zauberstab. „Lumos.“

R. J. Lupin.
Lily atmete auf.
Ich bin richtig.

„Du willst etwas von Remus stehlen?“, fragte Liz entrüstet.
„Nicht stehlen, nur sicher gehen, dass er es hat und es mir wieder holen!“, antwortete Lily, während sie die Nachttischschublade aufriss und anfing, zu wühlen.
„Wieder holen?“ Liz war baff. „Heißt das, er hat etwas von dir gestohlen?“
„Nein. - Nein! Remus und ...? Nein! Ich meine, er könnte etwas von mir haben, aber ich bräuchte es so langsam wieder und deshalb...“ „Aber hättest du ihn nicht einfach so fragen können?“

Lily hielt kurz inne und schaute Liz an. „Du hast recht, ja. Ich hätte ihn fragen können – und es wäre sicherlich besser, als es von ihm einfach so wieder zu nehmen, man geht nicht einfach so an die Sachen von anderen Menschen. - Aber solltest du es mitbekommen haben, ist Remus derzeit verschollen und ich KANN IHN NICHT EINFACH SO FRAGEN!!!“

„Es tut mir leid, Lily!“, rief Liz erschrocken. „Ich hab das völlig vergessen.“
„Lily, bleib doch bitte mal ruhig.“ Nun stand auch Kate bei ihnen. „Wir helfen dir, egal, was es ist. Sag uns doch bitte nur-“
„Ich fass' es nicht!“, rief Laura belustigt aus dem hinteren Teil des Raumes.
„Schhh Laura!“, zischte Kate.
„'Tschuldige“, flüsterte Laura und duckte sich schuldbewusst. „Aber das müsst ihr gesehen haben! Sirius trägt ja mal echt süße Shorts! Da sind viele kleine Motorräder drauf!“
„Oh oh oh!! Das will ich sehen!“, meinte Kate nur und stürmte zu Laura.

„Ihh, das ist ja seine Unterwäsche!“, rief sie angewidert als sie ankam und es sich genauer ansah.
„Ich weiß.“ Laura grinste.
„Und wenn sie schmutzig ist? Schmeiß sie weg, schmeiß sie weg!“ Hysterisch sprang Kate einige Meter zurück, doch Laura hob die Shorts an ihre Nase, roch kurz daran und zuckt ihre Achseln.
„Riecht sauber“, meinte sie nur und warf sie auf den Nachttisch.

„Mädels!“, ermahnte Lily sie genervt. „Vergesst nicht, dass wir hier nicht zum Spaß sind!“
„Aber warum sollen wir sonst hier sein?“, fragte Laura belustigt, öffnete den Vorhang und ließ sich lässig auf das Bett plumpsen.
„Hey Kate – ihre Betten sind irgendwie nicht so bequem wie unsere!“, meinte Laura lachend.
„Oohh.... Arme Jungs!“, antwortete Kate und schmiss sich auf das Bett nebenan.

Lily verdrehte die Augen. „Hört doch bitte auf, den ganzen Schlafsaal zu zerwühlen!“
„Och, ich finde, dass es bei Sirius eigentlich keinen großen Unterschied macht!“, erwiderte Laura kichernd und tätschelte mit der Hand sein Nachttisch nach irgendwelchen brauchbaren Gegenständen ab.

Gereizt atmete Lily tief durch und konzentrierte sich wieder auf ihre Suche.
Gerade als sie jedoch die Schranktür aufriss, legte Liz ihre Hand auf Lilys und zwang sie, inne zu halten.
„Lily, jetzt sag. Was suchst du?“
Zögernd sah Lily auf. „Ich... Ich kann nicht...“
„Warum nicht?“, fragte Liz. „Ist es etwa so persönlich?“
Lily schaute auf. „N-nein...“

„Also. Dann kannst du es uns auch sagen.“
„Ich...“ Lily schluckte und sah zögerlich in Liz' Augen. In ihrem Nacken spürte sie die neugierigen Blicke von Kate und Laura und es fühlte sich an, als würden sie mit großen Eiszapfen in ihren Rücken stechen und sie bedrohen.

Ich kann es ihnen nicht sagen, dachte Lily. Nein.
Merlin, das ist doch peinlich! - „Lily Evans verlegt ihren Aufsatz und schleicht sich deshalb mit ihren Freundinnen in den Jungenschlafsaal!“


„Eulenfutter!“
„Eulenfutter?!“, fragte Liz skeptisch.
Merlin, ist ihr das jetzt tatsächlich heraus gerutscht?

„Lily!“, ertönte Kates ermahnende Stimme.

Nervös kaute Lily erneut auf ihrer Unterlippe. Es sah nicht gerade aus, als hätte sie eine Chance, aus dieser schwierigen Situation mithilfe von Ausreden herauszukommen.
Schweren Herzens atmete Lily tief durch und versuchte alles in einem Stück herauszupressen, damit sie es schnell hinter sich hatte.
„I-da-er-ma-Aufsn-v-Kräudnku!“

„Waas?!“, kam es aus allen dreien und Lily seufzte kläglich.
„Ich dachte... Naja, ich dachte, er hat meinen Aufsatz für Kräuterkunde...“


Fassungslos starrten ihre Freundinnen sie an.
„Ist das... dein Ernst?“, fragte Kate. „Ich mein... Ist das wirklich dein Ernst?!“

„Ja...“, antwortete Lily und schaute beschämt auf den steinigen Boden.

Wirklich schöner Boden. So grau. Und steinig...

„Lily, wir sind wirklich nur hier eingebrochen, weil du deinen Kräuterkundeaufsatz nicht gefunden hast und dachtest, er könnte zufälligerweise bei Remus liegen?!“

„Naja, eigentlich hat er gesagt, er hätte meine Schulsachen – da, als ich im Krankenflügel lag...“
„Er hatte sie eingesammelt, ja, aber du hättest sie bei mir abholen können“, unterbrach Liz sie.

Lily schlug sich die flache Hand an die Stirn. „Merlin, dich habe ich ja überhaupt nicht nach den Sachen gefragt!“

„Es tut mir leid, ich hätte auch daran denken können, dir Bescheid zu geben...“, erwiderte Liz. „Deinen Aufsatz hast du jedoch mir gegeben, da du wolltest, dass ich ihn noch einmal überfliege und korrigiere.“

„Oh oh, Miss Evans... Hat die kleine Rettungsaktion von Mr. Potter etwa zu einer kleinen Demenz beigetragen?“, fragte Laura grinsend und äffte dabei den Ton von Professor McGonagall nach.

„Haha!“, erwiderte Lily und funkelte Laura an.


„Also gut. Jetzt sind wir hier für nichts, oder wie?“, fragte Kate und sah sich im Raum um.
„Wohl ja“, antwortete Lily beschämt. „Tut mir echt leid, Leute...“

„Ach Lily“, meinte Laura. „Wir wären ja nicht deine Freundinnen, würden wir deine bescheuerten Ideen nicht mögen...“ Mit neugierigem Blick durchforschte sie den Raum. „Wirklich. Ich mein, bescheuert sind sie schon – vor allem diese hier...“

Elegant schlich sie zum Bett, das zwischen Blacks und Remus' stand.

„Laura, was-“, begann Lily, doch Laura ignorierte sie und fuhr fort.

„Aber hinter jeder deiner bescheuerten Ideen stecken so geniale Überraschungen und – oh! - was haben wir denn da?“
Mit einem katzenartigen Sprung war sie am Nachttisch des Bettes angekommen und hielt schon ein Buch mit rotem Umschlag in der Hand.

„Laura!“, zischte Lily, doch diese blätterte bereits neugierig in dem Buch und suchte nach interessanten Inhalten.

„Scheint wohl James' Tagebuch zu sein... Hm... Mal sehen... Langweilig...
Langweilig...
- Oh!...
Nein, doch nicht...“

„Laura, lass das!“, zischte Lily nervös, doch Laura blätterte unbeirrt weiter.
„Hm... Also, ganz ehrlich, das Buch ist ziemlich... - warte mal... Da steht dein Name, Lily!“

Gerissen vor Angst und Neugier starrte Lily abwechselnd auf Laura und das Buch. „Bitte...“, fleht sie. „Pack das weg...“
„...sah sie mich an. Einfach nur an. Und obwohl ich mir schwor, nichts mehr von ihr zu wollen, spürte ich einen kleinen Stich im Herz... Wie romantisch!“, hauchte Laura und klimperte übertrieben mit den Wimpern.
Lily schluckte. Ihr Herz pochte wie verrückt. Merlin, er wollte nicht etwa wirklich noch etwas von ihr, oder?

„Laura, jetzt pack es endlich weg, wir müssen gehen!“, zischte Kate ungeduldig und guckte auf die Uhr. Ich weiß nicht, wann die Jungs wieder kommen, aber wir haben bereits Viertel nach drei und wir sollten echt so langsam mal los, bevor wir erwischt werden!“
Laura klappte das Buch zusammen und sprang auf.

Ruckartig drehte sich Lily zu Remus' Bett und schaute sich um. „Wir haben ein richtiges Chaos hinterlassen...“

„Jetzt kommt schon!“, rief Laura leise und lief eilig mit Kate zur Tür.

„Halt!“, flüsterte Lily. „Erst müssen wir hier wieder alles so hin räumen, wie es war!“
Mit einem Schwenker ihres Zauberstabs ließ sie alles wieder in seine Ordnung. Die Klamotten falteten sich wieder zusammen und alles fand wieder seinen gewohnten Platz.

Nach kurzer Zeit war alles wieder sauber und Lily betrachtete ihr Werk. „So etwas sollten wir öfter auch mit unserem Schlafsaal machen“, meinte sie mit einem vorwurfsvollen Blick an Laura.
„Meinst du etwa mich?“, wehrte diese sich. „Ich räume viel auf – da sind nur oft... ziemlich schwere Sachen dabei...“
Lily schnaubte. „Socken! Zu schwer! Merlin, du trägst sie jeden Tag an den Füßen und rennst sogar mit ihnen durch das Schloss! So schwer können die nicht sein!“

„Wie auch immer“, unterbrach Kate sie. „Findet ihr nicht, dass es nun etwas zu ordentlich ist?“
Lily sah sich um. Kate hatte recht.

Selbst an den zwei unordentlicheren Betten (erst jetzt fiel Lily auf, dass es wohl eher Peters und Blacks Betten waren – Merlin, James Potter konnte sogar Ordnung halten...) war alles an den Plätzen, an denen sie eigentlich hingehörten, und nicht dort, wo sie ursprünglich waren.

„Dann heißt das wohl... Alls dort hin, wo ihr es in Erinnerung hattet!“, meinte Lily nur und lief zum ersten Bett, um die Beule wiederherzustellen, die dem Besitzer als Tarnung galt.

Auch am Bett von Peter und Black wurde alles wieder so hergerichtet, wie es zuvor lag – selbst die Motorrad-Shorts fischte Laura wieder ungeniert aus dem Koffer und warf sie auf den Boden.
Bevor die Mädchen gingen, huschte Laura noch schnell an James' Bett („Das Shirt, Lily!“) und schließlich sammelten sie sich wieder an der Tür.

Gerade als die Mädchen gehen wollten, fiel Lily noch etwas ein und sie hielt inne.
„Was ist?“, fragte Kate ungeduldig.
„Ich habe noch etwas“, antwortete Lily nur und schlich zum Ofen. Dort griff sie in ihre Umhangtasche und zog die vermeintliche Mappe der Jungs heraus.
„Ist das diese komische Mappe?“, fragte Laura neugierig.

„Ich glaube ja“, flüsterte Lily und wollte sie gerade auf die Oberfläche des Ofens legen, als Laura auf sie zustürmte.
„Halt!“
„Laura, was-?“, zischte Lily, doch schon hatte Laura die Mappe in der Hand und entfaltete sie.

„Wenn sie so besonders ist, möchte ich wissen, was sie beinhaltet!“
„Laura!“, zischte Lily.
„Wenn wir schon die Gelegenheit haben?“
Laura sah Lily mit großen Augen an.

„Lily, wo hast du die Mappe her?“, fragte Kate und starrte fassungslos auf die Mappe in Lauras Hand. „Und warum hast du uns nicht gesagt, dass du sie hast?“
„Genau, warum hast du uns nichts gesagt?“, wiederholte Laura.

„Leute, ehrlich“, antwortete Lily. „Ich hab sie im Gemeinschaftsraum gefunden. Und jetzt lasst sie uns hinlegen und gehen bevor die Jungs wieder kommen!“
„Nein!“, flüsterte Laura. „Wir nehmen sie mit!“
„Laura!“, ermahnte Lily sie.
Doch Laura beachtete sie kaum, sondern lief mit der Mappe in der Hand zur Tür.
„Wir übergeben sie ihnen persönlich! Somit haben wir eine gute Waffe, um Bedingungen zu stellen – schließlich scheint sie ihnen sehr viel zu bedeuten! - Und außerdem will ich wissen, was sie beinhaltet!“

Lily seufzte schwer.
„Naja, zumindest kommt es besser, wenn wir sie ihnen geben und sagen, dass wir sie gefunden haben, als wenn sie die Mappe plötzlich dort finden, wo sie es überall gesucht haben...“

„Ich liiieebe dich, Lily!“, rief Laura und warf ihr James' Shirt zu. „Hier, als Belohnung darfst du es tragen!“

Erschrocken fing Lily es auf. „Ich will es aber nicht...“
„Vergiss nicht, die Tür zu schließen!“, unterbrach Laura sie und huschte durch die Tür.


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