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Fanfiction

In den 19 Jahren - Aufklärung und Briefe

von Harry+Ginny in love

Kapitel 3 – Aufklärung und Briefe

„Was war das denn jetzt bitte!?“ Ron schien ein wenig geschockt. Harry und Ginny mussten sich Mühe geben, nicht laut loszulachen. „Naja, also, Ginny und ich, wir sind wieder zusammen, seit heute Morgen um kurz nach halb 9.“ Ron starrte sie weiterhin verständnislos an, doch Hermine schien zu begreifen. „Das bedeutet, ihr habt uns den ganzen Tag nur vorgespielt noch nicht wieder zusammen zu sein?“
Harry und Ginny nickten belustigt. „Ach so bevor ich es vergesse…“ Ginny beugte sich nochmal zu Harry und küsste ihn, was er überrascht erwiderte. „Wow, wo- ähm, wofür war der denn?“ Ginny grinste.
„Eben beim Quidditch konnte ich dich nicht küssen, als wir gewonnen haben… Das musste ich doch nachholen“ Ginny zwinkerte ihm zu. Langsam lösten sich die anderen aus ihrer Starre und beglückwünschten die beiden. George hatte für einen Moment seine Trauer vergessen, kam um den Tisch herum und grinste Harry an. „Hey Kumpel, das hast du gut gemacht! Du aber auch Schwesterherz“
Ginny verpasste ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf, sie grinste allerdings. Nun kam Mrs. Weasley zu den beiden herüber. Ginny und Harry fassten sich, unsicher vor der Reaktion, an den Händen.
Als Ginnys Mum ankam, strahlte sie und zog beide gleichzeitig in eine halsbrecherische Umarmung. „Glückwunsch ihr beiden, ich freu mich für euch! Ehrlich gesagt hab ich schon lange darauf gewartet, dass du uns Harry als deinen Freund vorstellst, Ginny.“ Sie zwinkerte den beiden zu.
„Aber wieso reden eigentlich alle davon, dass ihr jetzt wieder zusammen seid?“ Ginny warf Harry einen etwas ratlosen Blick zu, doch der grinste nur und schickte Ginny einen Deine Mum – Dein Problem – Blick zu.
Mit einem gespielt wütendem Blick zu Harry, welcher aber das belustigte Funkeln in ihren Augen erkennen konnte, antwortete sie ihre Mum „Also, Harry und ich waren schon mal zusammen, während meines 5. Schuljahres. Allerdings hat er sich bei Dumbledores Beerdigung wieder von mir getrennt, um mich nicht zu gefährden, wenn Voldemort anfangen würde, diejenigen die Harry liebt zu verfolgen.
Schließlich wusste Harry, dass er auf diese Reise gehen würde. Wegen der Trennung reden wir aber noch mal, ne Harry?“ Ginny versuchte ernst zu bleiben, aber bei Harrys entsetztem Blick, konnte sich nicht mehr halten und brach in Gelächter aus.
Mrs. Weasley schmunzelte „Ach so, na dann Harry, mach dich auf was gefasst…“ Sie zwinkerte ihm nochmal zu und ging. Harry zog Ginny von ihrem Stuhl hoch, stellte sich neben sie und beugte sich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr „Du kleine, süße, raffinierte Hexe“ Er grinste „Aber für deine … Fähigkeiten, lass ich nochmal Gnade walten“ Er kniff sie spielerisch ins Ohrläppchen.
Ginny starrte ihn halb belustigt, halb verwirrt an. „Soso, meine Fähigkeiten… Welche denn?“ fragte sie gespielt unschuldig. „Hm, lass mich mal überlegen… Du küsst fantastisch… Mehr… als das hast du sicherlich auch drauf… hm, du bist auch ansonsten würdig genug für mich was deine Zauberer - Fähigkeiten betreffen“ Bei diesen letzten zwei Punkten grinste er frech „Und nur mal ganz nebenbei, verstehst du es mir den Verstand zu rauben“.
Ginny musste grinsen „Jaa ist das so?“ Sie kam Harry ganz nah und wuschelte ihm durchs Haar. Als er ihren warmen Atem auf seiner Haut spürte, merkte er, wie ihm tatsächlich die Knie wackelig wurden. Merlin, dieses Mädel war unglaublich.
Ginny bemerkte diese Wirkung und grinste ihn frech an. „Ah ja, ich merk schon.“ Plötzlich wurde ihnen bewusst, dass sie jetzt schon seit einiger Zeit hier standen und sich nicht mehr um die anderen gekümmert hatten, doch die waren noch viel zu beschäftigt, miteinander über Harry und Ginny zu diskutieren. Nur einer nicht.
„Na ihr Turteltäubchen? Seid ihr schon fleißig?“ George grinste und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. „George!“ Ginny grinste ihn versucht empört an.
George ließ sich nicht täuschen und grinste nur. „Na gut, ich lass euch mal in Ruhe… Außerdem möchte ich mir das mit euch nicht antun…“ Er gesellte sich, immer noch grinsend, zu Bill und Fleur.
Nun kamen Ron und Hermine zu Harry und Ginny. Rons Miene war eine Mischung aus Wut und Verwirrung.
Sie blieben vor Harry und Ginny stehen. „Wie habt ihr das geschafft, uns den ganzen Tag auszutricksen?“ Hermine war verwirrt. „Naja wir können es halt, nicht wahr Schatz?“ Harry zwinkerte Ginny zu.
Doch jetzt mischte Ron sich abrupt ein. „Harry Kumpel… Du erinnerst dich doch noch an dein Versprechen von vor der Hochzeit oder?“ Harry wurde blass. „Ich… Ich dachte das gilt nur bis der Krieg vorbei ist…“ krächzte er.
„Ich meine, jetzt besteht doch keine Gefahr mehr und ich kann bei ihr bleiben…“ Ginny zog die Augenbrauen hoch und mischte sich ins Gespräch ein. „Ähm, hallo!? Worum geht’s hier bitte?“ Harry legte trotz Rons Blicken einen Arm um Ginny. „Eigentlich ist alles ok Ginny, aber dein Bruder meint, er müsse mich an ein Versprechen erinnern, was ich ihm an… an meinem 17. Geburtstag gegeben habe.
Das Versprechen handelte davon, dass ich dir keine neuen Hoffnungen machen soll, weil wir ja da demnächst los wollten und wir uns dann für eine lange Zeit nicht sehen würden. –“ Ginny unterbrach ihn. „Wann hörst du endlich auf, dich in meine Angelegenheiten einzumischen, Ron!? Ich bin doch nicht blöde!“ Ron zog entschuldigend die Schultern ein.
Nun mischte Harry sich ein „Ginny, es ist ok, es ging nur um deine Sicherheit und wir wissen auch, dass du dich selber wehren kannst. Aber wir wollten trotzdem nicht, dass du dir zu große Hoffnungen machst, falls ich gestorben wäre.“
Da Ginny immer noch skeptisch drein schaute, küsste Harry sie sanft. Trotz ihrem Widerwillen erwiderte sie den Kuss. Nun wandte Harry sich wieder an Ron. „Und übrigens Ron, jetzt ist der Krieg doch vorbei und ich werde immer bei ihr bleiben und ihr auch nicht wehtun. Du weißt doch, dass ich sie liebe!“
Harry nahm den überraschten Gesichtsausdruck von Ginny aus dem Augenwinkel wahr. „Du… Du liebst mich? Also wirklich immer noch?“ Harry schmunzelte „Ja, wirklich immer noch“ Ginny fiel ihm um den Hals und küsste ihn. „Ich liebe dich auch noch, Harry“ murmelte sie gegen seine Lippen.
Ein Räuspern ließ sie auseinanderfahren. Ron sah die beiden wütend mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Dann drehte er sich plötzlich um und ging wortlos davon. Hermine schaute ihm überrascht hinterher. „Er kommt schon wieder zur Vernunft, lasst ihm ein bisschen Zeit, es kam für ihn wahrscheinlich sehr überraschend. Dazu habt ihr uns ja auch noch den ganzen Tag ausgetrickst…“ Hermine wandte sich entschuldigend an Harry und Ginny.
„Ok, es hat ja auch prima geklappt, ich bin voll auf euch reingefallen... Naja ihr wisst ja wie Ron ist, aber ich freu mich jedenfalls für euch.“ Sie zwinkerte den beiden zu und folgte dann Ron. Harry und Ginny sahen ihr kopfschüttelnd nach. „Ron sollte froh sein, dass der Krieg vorbei ist und uns das Glück gönnen… Außerdem hat er selber doch auch jetzt Hermine… Naja ok, das wird schon wieder. Ich würde mir jetzt lieber über etwas ganz anderes Gedanken machen“ Ginny grinste Harry frech an, welcher schmunzelte.
Er zog Ginny an sich ran und küsste sie zärtlich. Harry legte seine ganzen Gefühle in diesen Kuss, er wollte Ginny beweisen, dass er es wirklich ernst meinte und sie auch nicht wieder verlassen würde. Harry legte eine Hand auf ihren Rücken, die andere hatte er in ihrem weichen herrlich duftenden Haar vergraben.
Ginny selber erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme auch um Harry. Plötzlich spürte sie, wie Harrys Zunge gegen ihren Mund stieß und sie gewährte seiner Zunge Einlass. Einen Moment tanzten ihre Zungen miteinander, dann trennten sie sich wieder.
„Wow!“ Ginny war ein wenig atemlos. Harry grinste sie an. „Meinst du in etwa über so was?“ Ginny lachte „Ja, war schon ganz ok“ neckte sie ihn.
Doch nun hatten sie keine Zeit mehr für „sowas“, denn nun kamen der Reihe nach Bill, Arthur, Charlie und Fleur um sie zu beglückwünschen, wobei Bill es natürlich nicht lassen konnte Harry einen Wehe-du-tust-ihr-weh-Blick zuzuwerfen. Kurze Zeit später schickte Mrs. Weasley sie alle nach oben.
Da sie allerdings mitkam, blieb den vieren nichts anderes übrig als sich so wie früher aufzuteilen: Harry und Ron in einem und Hermine und Ginny im anderen Zimmer.
Oben bei Harry und Ron herrschte kurz Stille nachdem sie die Tür geschlossen hatten, dann fing Ron verlegen an zu sprechen. „Hey Kumpel sieh mal, es tut mir Leid wie ich mich benommen habe. An sich habe ich ja auch nichts gegen eure Beziehung, ich habe eben überreagiert tut mir Leid.
Es ist nun mal so, Ginny ist meine Schwester und ich versuch sie halt zu schützen vor allem nach diesem Jahr. Aber ich weiß, dass ich sie nicht vor dir schützen muss, du tust ihr schließlich nichts… -“ Harry unterbrach ihn „Das ist ok Ron, ich kann dich verstehen… Aber ich liebe Ginny und werde ihr nicht weh tun, also bitte kümmer dich lieber um Hermine, anstatt uns etwas vorschreiben zu wollen, ok?“
Harry knuffte Ron in die Seite. Der lächelte Harry entschuldigend an und sie zogen sich um. Als sie 10 Minuten später im Bett lagen, inzwischen war es 23:00 Uhr, kam Harry eine Idee. „Ron, ich warte noch eine halbe Stunde, dann geh ich nach unten und tausche mit Hermine ok?“ Ron grinste ihn begeistert an.
„Klar doch gute Idee, Mum und Dad werden auch schon im Bett sein, die letzten Tage waren anstrengend…“ Ron Stimme klang plötzlich ein wenig kratzig und auch Harry musste schlucken, als er an Fred, Remus und Tonks sowie die vielen anderen Opfer dachte.
Um halb 12 machte Harry sich schließlich auf den Weg nach unten. Vorsichtig schob er die Tür auf und zu seinem Glück waren Ginny und Hermine noch wach. „Hey ihr beiden, ich dachte ich lös dich mal ab Hermine“ Harry zwinkerte seiner besten Freundin zu, welche ihn verschmitzt angrinste „Gute Idee.“
Sie stand auf und ging zur Tür. Dort drehte sie sich nochmal um. „Habt ihr euch wieder vertragen?“ Harry lächelte leicht. „Ja, ich denke schon, er hat zumindest eingesehen, dass er sich nicht einmischen soll…“ seufzte er.
Hermine lächelte schwach und verschwand nach oben. Harry drehte sich zu Ginny um und erschrak ein wenig, als sie direkt vor ihm stand, ihn sofort in eine Umarmung zog und ihn küsste. Langsam bewegten sie sich immer noch küssend auf Ginnys Bett zu und fielen letztendlich drauf.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und nach einiger Zeit verlangte Ginnys Zunge Einlass. Harry ließ sie gewähren. Er atmete ihren blumigen Duft ein und seufzte wohlig gegen ihre Lippen. Plötzlich brach Ginny den Kuss ab und lauschte.
„Mist…“ flüsterte sie. „Harry, leg dich in das andere Bett und zieh dir die Decke über den Kopf. Mum geistert hier noch rum, falls sie reinkommt denkt sie mit Glück Hermine habe sich unter der Decke vergraben.“ Harry flüsterte noch ein „Ok“, dann leistete er den Anweisungen Folge.
Tatsächlich öffnete sich kurz darauf die Tür und Molly Weasley steckte den Kopf herein. Sie schmunzelte und sagte „Harry, komm da raus, ich weiß dass du da bist…“ Ginny riss die Augen auf. Harry zuckte zusammen und drehte sich vorsichtig zu Mrs. Weasley um. „Ähm… Mrs. –“„Es ist schon ok, Harry, ich hab nichts dagegen“ beruhigte Mrs. Weasley ihn.
„Ähm, Mum? Woher wusstest du das?“ Mrs. Weasley drehte sich zu ihrer Tochter um „Ich war eben schon oben bei Ron und Hermine…“ Sie zwinkerte Ginny zu. Diese war tatsächlich kurze Zeit sprachlos. „Und… du hast ehrlich nichts dagegen?“
Als ihre Mutter den Kopf schüttelte, zog Ginny eine Augenbraue hoch. „Okee… Wer bist du und was hast du mit meiner Mutter gemacht?“ scherzte sie. Mrs. Weasley schmunzelte. Dann wandte sie sich Harry zu, der erleichtert schien. „Und das ist wirklich ok?“ Ginny verdrehte nur die Augen.
„Ja natürlich mein Lieber… Ich vertraue aber darauf, dass ihr vernünftig seid.“ Sie ging wieder hinaus, in der Tür drehte sie sich nochmal um. „Ach Ginny Schatz… Morgen reden wir beide aber nochmal ja?“ Damit schloss sie die Tür. Ginny stöhnte leise auf. „Na toll…“
Harry war verwirrt. „Worüber möchte sie morgen noch mit dir reden?“ Ginny lachte leise. „Harry… Ich hab eigentlich gedacht, du wärest aufgeweckter… Na worüber wohl?“ Harry starrte sie nur verständnislos an.
„Oh Merlin, hab Erbarmen… Wie wir es verhindern können, dass Mum frühzeitig Oma wird, natürlich!“ In Harrys Gesicht leuchtete Erkenntnis auf. „Ach so…“ murmelte er etwas verlegen mit einem leichten Rotton im Gesicht. Ginny verdrehte die Augen, verriet sich aber durch ein Zucken ihrer Mundwinkel.
Sie legte sich wieder in ihr Bett und klopfte mit der Hand neben sich. „Komm her“ Harry grinste und mit einem Wink des Zauberstabs wurde das Bett wieder breiter und das zweite Bett verschwand. Er legte sich wieder neben Ginny und legte einen Arm um ihre Schultern. Sie kuschelte sich an ihn und atmete seinen vertrauten Geruch ein.
„Was hast du morgen vor?“ murmelte Ginny nach einigen Minuten schläfrig. „Ich hatte eigentlich vor Andromeda und Teddy zu besuchen… Möchtest du mitkommen?“ Ginny lächelte. „Gerne. Ich denke ein wenig Abwechslung kann nicht schaden, bevor übermorgen… die B-Beerdigung ist…“ Harry küsste der zitternden Ginny auf die Stirn und rieb ihr dabei beruhigend über den Rücken.
Er flüsterte ihr ein paar beruhigende Worte zu und merkte wie sie sich langsam entspannte. Nach mehreren Minuten flüsterte Harry „Geht es wieder Gin?“ Keine Antwort. „Gin?“ Immer noch keine Antwort. Sie war eingeschlafen.
Harry lächelte und schloss – immer noch einen Arm um Ginny gelegt – ebenfalls die Augen.
Dienstag, 5.5. 1998
Als Harry aufwachte spürte er als erstes ein Kribbeln in seinem linken Arm und kurz darauf spürte er auch ein Gewicht an ebendieser Stelle. Er schlug die Augen auf und sah viel rotes Haar - Ginny. Er betrachtete sie zärtlich. Ein kleines Lächeln zierte Ginnys Lippen. *Sie sieht so süß aus wenn sie schläft* schoss es ihm durch den Kopf. Harry überlegte wie er seinen Arm aus dieser unangenehmen Lage befreien konnte, ohne Ginny zu wecken.
Er zog vorsichtig seinen Arm hervor und kurz darauf hatte er wieder Gefühl im Arm. Langsam setzte er sich auf. Gerade als er sich ins Badezimmer schleichen wollte, ließ ihn Ginnys Stimme herumfahren. „Harry?“
Harry wollte gerade zu ihr gehen, als sie weiter redete. „Nein, du darfst nicht gehen, komm zurück Harry!“ Verwirrt runzelte Harry die Stirn. „Ich geh nicht, alles ist gut Ginny, ich bin doch hier?“ Einen Moment lag Ginny still. Dann begann sie sich im Bett herumzuwerfen.
„Nein! Harry! Nein, er ist nicht tot, nein! Harry, du darfst nicht tot sein!“ Harry begriff, dass sie noch schlief und einen Albtraum hatte. Er setzte sich wieder auf die Bettkante und nahm Ginny in den Arm. Diese hörte auf um sich zu schlagen, flüsterte aber immer noch leise „Nein, Harry… Harry!“
„Hey Ginny, alles ist gut ich bin da.“ Flüsterte Harry, dann küsste er sie auf die Stirn und mit einem Mal schlug sie die Augen auf. Sie zitterte am ganzen Körper und schmiegte sich an seine Brust. „Ich hab von der Schlacht geträumt“ begann sie mit zittriger Stimme.
„Es war in der echten Schlacht genau so… Als ich mich um ein Mädchen gekümmert habe, da hab ich dich gespürt. Frag mich nicht wie das geht, aber ich spüre es, wenn du in meiner Nähe bist. D-du bist da unter deinem Tarnumhang in den verbotenen Wald gegangen, nicht wahr?“
Harry nickte. „Das stimmt.“. Er lächelte sie sanft an. Ginny entspannte sich ein wenig. Dann fuhr sie fort. „Ich wusste dass du da warst und ich wollte dich zurückrufen, aber es war wie als wenn ich gelähmt wäre, ich konnte nicht. Dann hab ich gedacht, ich hätte es mir nur eingebildet…“
Ginny schluchzte einmal auf. „Als ich dann sah, wie du da scheintot in Hagrids Armen lagst, ich bin fast zusammengebrochen. Ich dachte echt, du wärest tot, alle dachten es. Wir dachten, nun käme das Ende, doch du und Neville, ihr habt es geschafft uns zu retten. Harry… Ich bin so froh, dass jetzt alles vorbei ist, aber… aber Fred…“ Jetzt fing sie an zu weinen.
Harry zog Ginny noch enger an sich und versuchte sie zu beruhigen. Er strich ihr über den Rücken und flüsterte beruhigende Worte. Sie wurde langsam wieder ruhiger. „Du musst doch jetzt bestimmt denken, dass ich eine Heulsuse bin oder? Ich glaub‘ ich hab‘ in den letzten Tagen öfter geweint als in meinem ganzen vorherigen Leben…“
Harry lächelte schwach. „Ach Quatsch, gerade das du sonst so gut wie nie weinst, beweist doch dass du keine Heulsuse bist, Gin…“ Ginny lächelte leicht „Gin… so hast du mich früher nie genannt…“ Harry sah erschrocken zu ihr hinunter. „Magst du den Namen nicht?“ Sie schüttelte heftig den Kopf. „Doch natürlich, ich finde das echt süß, aber du hast mich früher eben nie so genannt…“
Beruhigt drückte Harry ihr einen Kuss auf die Stirn. „Geht’s wieder?“ Als Ginny nickte fuhr er fort „Ok, ich schick Andromeda gleich eine - “ Harry brach ab. „Ähm, kann ich Errol benutzen um Andromeda eine Nachricht zu schicken?“, fragte er etwas verlegen.
Ginnys verwirrten Gesichtszüge wichen einem belustigtem Lächeln. „Du weißt schon, dass du echt süß bist, wenn du verlegen bist?“ Sie grinste. „Natürlich darfst du Errol benutzen Harry“ Dieser grinste ein wenig, bedankte sich und wuselte ins Badezimmer davon, um zu duschen.
10 Minuten später kam er fertig wieder. „Bad ist frei“, rief er und zwinkerte ihr zu. Als Ginny sich gewaschen und angezogen hatte, ging sie hinunter in die Küche, in der Harry gerade Errol losschickte, ihre Mutter (Bei dem Gedanken an ihr noch anstehendes Gespräch hatte Ginny ein Kloß im Hals) am Herd stand, Tee kochte und Rührei briet und ihr Vater hinter dem Tagespropheten versteckt am Tisch saß.
Sie ging auf Harry zu und gab ihm einen zarten Kuss. „Irgendwie haben wir eben den Guten – Morgen – Kuss vergessen.“, flüsterte sie ihm zu. „Stimmt“ Harry grinste. „Aber das können wir ja jetzt zur Genüge nachholen… Und vielleicht wach ich dann heute noch öfters auf.“, sagte er frech und fing sich damit gleich einen kleinen Rippenstoß.
„Guten Morgen Mum, guten Morgen Dad“, gegrüßte Ginny ihre Eltern, Harry nun nicht weiter beachtend. *Strafe muss sein* Ginny grinste in sich rein. „Guten Morgen Ginny-Schatz, setz dich doch. Harry du auch.“
Die beiden setzten sich und begannen zu essen. „Dad?“, fragte Ginny nach einer Weile irritiert. Dieser hatte nämlich immer noch nicht reagiert. „Hm? Oh tut mir Leid Ginny, guten Morgen“. Harry und Ginny tauschten einen Blick. „Dad? Was steht denn im Tagespropheten?“
Mr. Weasley faltete die Zeitung schnell zusammen. „Ach nichts Besonderes. Eben das Du-weißt-schon-wer tot ist und Kingsley der neue Zaubereiminister und Minerva die Schulleiterin, aber das wussten wir ja.“
Ginny zog eine Augenbraue hoch. „Und weswegen bist du dann gerade so komisch? …Gibst du mir bitte die Zeitung?“ Ihr Vater zuckte ein wenig zusammen und versuchte die Zeitung festzuhalten, doch Ginny schnappte sie ihm aus der Hand.
Sie faltete die Zeitung auseinander und sah geschockt auf die Titelseite des Tagespropheten, denn dort war ein großes Foto von Harry abgebildet.
Die magische Welt sorgt sich um Harry Potter:
Von ihrer Sonderkorrespondentin Rita Kimmkorn
Ginny tauschte einen schnellen Blick mit Harry, der über die Schulter mitgelesen hatte und fing an den Artikel zu lesen.
Harry Potter, Bezwinger von Sie-wissen-schon-wem – geistig gestört? Nachdem Harry Potter am 2.Mai in der großen Schlacht von Hogwarts Sie-wissen-schon-wen besiegte (wir berichteten), kam schnell die Frage auf, ob Mr. Potter geistige Schäden von seiner langen Reise (samt Einbruch ins Zaubereiministerium und Gringotts) und der darauffolgenden Schlacht davontrug. Da Mr. Potter nicht zu sprechen war, unterhielten wir uns mit Spezialisten des St. Mungo Hospitals…
Harry hörte auf zu lesen und fing an zu lachen. Ginny sah ihn erleichtert an, sie hatte gedacht, er würde ausflippen. Er lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Als er sich beruhigt hatte, sagte er immer noch grinsend „O ha! Ginny, ihr müsst mich ins St. Mungo bringen, ich bin geistig gestört… Oh Mann, die glaubt doch wohl nicht ehrlich, dass ihr das jemand glaubt…“
Ginny grinste erleichtert. Mrs. Weasley häufte nun Unmengen an Rührei auf Harrys Teller. „Harry, du bist immer noch viel zu dünn, na los, iss…“ Harry guckte leicht gequält und Ginny grinste in sich herein. „Ähm danke Mrs. Weasley, das rei - “ Er wurde sogleich von dieser unterbrochen.
„Harry, ab jetzt sind wir für dich Arthur und Molly, ja?“ Harry war überrascht. „Oh ähm ja ok, also, Molly, ähm... Danke das reicht, so viel esse ich gar nicht…“ Da schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. „Aber ist ok, das Rührei wird schon noch gegessen.“ Ginny beobachtete ihn irritiert.
Molly zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder um. Harry nahm eine Gabel voll Rührei und schob sie sich in den Mund. „Was ist?“, fragte er Ginny mit einer hochgezogenen Augenbraue. Diese runzelte die Stirn. „Du bist gerade komisch, naja egal...“
Harry grinste erneut, wandte sich dann aber wieder seinem Essen zu. Auch Ginny begann wieder zu essen, doch überlegte sie noch was mit Harry los war. Als ihr Teller leer war, blinzelte sie gegen die Sonne.
Sie schloss die Augen und genoss die Wärme. Plötzlich spürte sie etwas an ihren Lippen und öffnete den Mund, um zu protestieren. Nicht die beste Idee, denn nun schob sich das etwas in ihren Mund. Verwirrt öffnete sie die Augen und blickte direkt in Harrys breit grinsendes Gesicht.
Dann begriff sie. Harry hatte sie mit Rührei gefüttert, das war das etwas in ihrem Mund. Ginny schluckte den Bissen runter und funkelte Harry wütend an. Der grinste nur und eine Sekunde später hatte sie wieder ein bisschen Rührei im Mund.
Ginny hatte gerade ansetzen wollen, etwas zu sagen, als Harry ihr den Bissen in den Mund schob. Wütend schluckte sie runter. „Harry!“ Der angesprochene hob die Augenbrauen und fragte unschuldig „Was ist denn los?“ Ginny schnaubte. „Das weißt du doch genau!“
„Jaa?“, ließ Harry langezogen vernehmen. „Ja!“ Ginny war echt wütend, doch als Harry in Gelächter ausbrach, musste sie doch grinsen. Letztendlich ließ sie sich von ihm weiterfüttern, allerdings war sie froh, dass nur ihre Eltern anwesend waren, vor ihren Brüdern hätte sie sich das nicht gefallen lassen. Und auch ansonsten war Harry der einzige, der so etwas durfte.
Doch auch der Magen einer Weasley konnte voll sein und so ließ Ginny bald verlauten: „Harry, ich kann nicht mehr…“.
Er schob ihr noch das letzte Stück in den Mund, dann war der Teller leer. „So, alle…“ Ginny trank einen Schluck Kürbissaft. Plötzlich tappte es am Fenster. Sie sahen dorthin und auf dem Fenstersims saß ein zerzauster Errol anscheinend mit Andromedas Antwort.
Harry ließ die Eule schnell herein und nahm ihr die Last ab. Er rollte die Rolle auf und begann laut vorzulesen.
Lieber Harry,
selbstverständlich darfst du heute mit Ginny vorbeikommen. Teddy möchte schließlich seinen Patenonkel kennenlernen. Ihr könnt so ab 11 vorbeischauen. Bis nachher.
Liebe Grüße Andromeda

Harry schaute auf seine Uhr und wandte sich dann an Ginny. „Ok… Es ist jetzt 10 Uhr. Wollen wir dann gleich um 11 los?“ Ginny nickte zustimmend. „Ja, ich freu mich schon auf Teddy. Und wahrscheinlich könnte Andromeda auch ein wenig Unterstützung gebrauchen…
Ich geh gleich hoch, Ron und Hermine wecken, kommst du mit?“ Harry grinste. „Klar. Und recht hast du, Andromeda ist ja jetzt auch nicht mehr unbedingt die jüngste… Ich freu mich auch schon auf Teddy, obwohl…
Glaubst du, ich schaff das? Ich meine, ich hatte da nie ein Vorbild und jetzt bin ich der Pate von einem kleinen Kind und habe absolut keine Ahnung von nichts.“ Ginny musste über seinen verzweifelten Gesichtsausdruck lächeln. „Nein, ich glaube nicht, dass du das schaffst.“
Harry starrte sie an. „Was!?“ Sie grinste. „Ich weiß es! Du bist ein lieber, fürsorglicher Mensch und du wirst das hinbekommen. Ich kann dir auch ein bisschen helfen, Mum hat früher ab und zu auf kleine Kinder von ihren Freundinnen aufgepasst, da hab ich einiges gelernt.
Und du musst echt aufhören an dir zu zweifeln, ich tu es auch nicht, weil ich weiß, dass du dich gut um Teddy kümmern kannst und wirst. Später wirst du garantiert ein guter Vater.“ Bei ihren letzten Worten erschien eine leichte Röte auf ihren Wangen.
Harry hatte wieder Mut gefasst, lächelte und küsste sie zum Dank. „Danke Gin, und du wirst sicherlich eine gute Mutter.“ Er grinste breit, als die Röte auf ihrem Gesicht zunahm. „Komm, gehen wir Ron und Hermine wecken“, versuchte sie abzulenken und ging schnellen Schrittes aus der Küche. Molly und Arthur sahen ihr grinsend nach. Harry folgte seiner Freundin ebenfalls grinsend.
Auf der Treppe hoch zu Rons Zimmer holte er sie schließlich ein. Er umschloss still ihre Hand und lächelte sie sanft an. Ginny klopfte an und Sekunden später wurde die Tür von Ron aufgerissen. „Oh hey, was ist denn?“ Harry und Ginny grinsten sich an. Ron stand da mit zerzausten Haaren und hatte noch Schlaf in den Augen.
„Morgen ihr Langschläfer“, begrüßte Harry Ron und Hermine, die inzwischen ebenfalls noch müde aussehend hinter Ron stand. „Es ist schon nach 10 und ihr habt noch geschlafen? Meine Güte, da hat aber jemand eine lange Nacht gehabt…“ Er grinste frech und fing mit seiner freien Hand das Kissen ab, welches Ron nach ihm geworfen hatte. Seine andere Hand hielt immer noch Ginnys.
Diese neben ihm versuchte verzweifelt ihren Lachkrampf unter Kontrolle zu bekommen. „Harry!“ Hermine sah ihn strafend an. „Ja, ok, sorry… Kommt ihr runter frühstücken? Ginny und ich sind um 11 bei Andromeda und Teddy eingeladen.“ Hermine und Ron nickten „Wir sind gleich da, kleinen Moment.“ Und damit standen Ginny und Harry vor einer geschlossenen Zimmertür.
Langsam gingen sie die Treppen hinunter. Vor Ginnys Zimmer blieben sie stehen. „Nach Teddy muss ich dann wohl mal in die Winkelgasse nach Gringotts, mich wegen dem Einbruch entschuldigen, Hermine und Ron müssen denk ich mal nicht mit, sie können sich später noch entschuldigen, falls nötig.
Magst du mit mir kommen?“ Ginny lächelte ihn an. „Wenn du möchtest steh ich dir gerne bei“. Harry nickte dankbar. „Das wäre nett von dir, du gibst mir die Kraft zu dem Ganzen.“ Braun traf grün. Beide verloren sie sich in ihres Partners Augen und ihre Gesichter näherten einander langsam.
Als sich ihre Lippen endlich zu einem zarten Kuss trafen, durchströmten Glücksgefühle beide Mägen. Sie standen da eng umschlungen und bemerkten nicht wie zwei Gestalten, deren Hände ineinander verschlungen waren, die Treppe hinunterkamen und vor ihnen abrupt stehen blieben.
Als der Kuss immer leidenschaftlicher wurde und Ginny Harrys Haare noch unordentlicher gemacht hatte, räusperte Ron sich vernehmlich. Die beiden küssenden schreckten auseinander. Beide wurden knallrot, als sie Ron und Hermine sahen, die sie belustigt angrinsten.
Harry schnappte sich ohne einen Kommentar Ginnys Hand und zog sie die Treppe runter. Wieder in der Küche warteten sie auf Ron und Hermine, die kurz darauf dazu stießen und netterweise kein Wort über Harry und Ginnys Knutscherei vorhin verloren, sondern einfach anfingen zu frühstücken.
Nach ein paar sehr stillen Minuten, klopfte es wieder am Fenster und eine Harry gänzlich unbekannte Eule saß dort mit einer Pergamentrolle am Bein. Ron grinste breit „Na Harry, kommt die Fanpost?“ und wurde sogleich von 4 Todesblicken zum Schweigen gebracht: Harry, Ginny, Hermine und Molly sahen ihn alle wütend an. Er zog entschuldigend den Kopf ein.
Harry ließ die Eule herein und befreite sie von der Rolle. Sie schnappte sich direkt ein wenig von Rons Rührei, ließ sich dann auf der Fensterbank nieder und bekam ein Schälchen Wasser von Molly hingestellt.
Stirnrunzelnd betrachtete Harry die an ihn adressierte Pergamentrolle. Er kannte diese Schrift, aber er konnte sie nicht zuordnen. Neugierig geworden, schlitzte er die Rolle mit einer Bewegung seines Zauberstabes auf und begann zu lesen.
Lieber Harry,
du wunderst dich sicher, dass gerade ich dir nun schreibe. Dädalus hat mir seine Eule geliehen. Ich wollte mich für mein Verhalten früher entschuldigen. Ich war ein Arschloch. Dädalus hat uns erzählt, was du früher alles machen musstest und es tut mir echt leid, wie mies wir dich behandelt haben. Ich habe durch eure Zeitung erfahren, dass der Krieg vorbei ist, dass du es geschafft hast diesen Voldemort zu besiegen. Dort stand, dass du sehr tapfer warst. Dädalus hat mir die Zeitung geliehen. „Der Klitterer“ heißt sie, Dädalus erzählte mir, dass „der Tagesprophet“ von den bösen kontrolliert wurde und auch so oft nur Mist da drin steht, deswegen liest er den nicht mehr oder so…
Jedenfalls würden wir uns freuen, wenn du heute Nachmittag mal vorbeischauen würdest. Wir werden heute Mittag ins Haus zurückkehren. Dädalus war schon da und hat sich versichert, dass alles in Ordnung ist. Abgesehen von der voraussehbaren Unordentlichkeit im Haus scheint alles in Ordnung zu sein. Ich freue mich auf dich,
dein Cousin Dudley.

Harry stand mit offenem Mund am Fenster und starrte ungläubig auf die Pergamentrolle in seiner Hand. Ginny schien dies zu bemerken und fragte nach. „Harry, was ist denn los? Was steht denn in dem Brief?“ Wortlos reichte er ihr den Brief.
Auch Ginny blieb der Mund offen stehen. Auf Nachfrage ihrer Eltern, Ron und Hermine begann sie auf Harrys zustimmendem Nicken hin, laut vorzulesen. Die anderen schienen ähnlich überrascht von dem Brief.
„Gut, dann hat sich hiermit unser Plan für heute Nachmittag geändert…“ Harry drehte sich zu Ginny. Diese fragte immer noch überrascht: „Du wirst ihnen vergeben?“ Der angesprochene überlegte kurz. „Nun, ich denke nicht, dass ich es vergeben nennen kann. Ich werde sie anhören und versuchen mit ihnen Frieden zu schließen, denke ich. Aber mehr nicht.
Dudley kann ich glaube ich nicht allzu viel vorwerfen. Seine Eltern haben ihn so erzogen. Wenn man sein Leben lang eingetrichtert bekommt, dass jemand anderes ein Freak ist und komisch, dann behandelt man denjenigen wohl auch nicht so nett, wenn man dazu noch sehr verwöhnt wird…Bei Tante Petunia und Onkel Vernon muss ich schauen, es kommt drauf an, wie sie sich verhalten…“
Inzwischen war es schon fast elf und Harry und Ginny machten sich fertig für ihren Besuch bei Andromeda und Teddy. Sie verabschiedeten sich um Punkt elf und gingen zur Appariergrenze vom Fuchsbau. Ginny hielt sich an Harrys Arm fest und per Seit-an-Seit-Apparieren verschwanden sie gemeinsam ins Blaue hinein.


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