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Fanfiction

In den 19 Jahren - Gefühls-Chaos

von Harry+Ginny in love

Kapitel 1 – Gefühls-Chaos
Sonnabend,2.5.1998
Harry James Potter lag auf seinem Himmelbett im Gryffindor–Jungenschlafsaal und atmete langsam aus. Vor nur 2 Stunden hatte Lord Voldemort alias Tom Riddle noch gelebt und Harry hatte um sein Leben und das seiner Freunde bangen müssen.
Ein heftiger Schmerz durchfuhr ihn, als er an Fred, Remus, Tonks, Colin Creevey und die vielen anderen Toten dachte. Sie waren alle gestorben, für ihn. Harry fühlte sich schuldig, es zerriss ihn innerlich, dass er an all den Verunglückten schuld war.
Dann ging ein Ruck durch ihn durch und ihm wurde bewusst, dass er sich nicht hängen lassen durfte. Er überlegte einen Moment. Harry war kaputt, müde, ausgelaugt, weshalb er die Augen schloss. Doch für schlafen war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Das Schloss würde wieder aufgebaut werden müssen, die toten Körper der Gefallenen mussten begraben werden.
Nun dachte Harry an Ron und Hermine. Er war froh, dass seine besten Freunde endlich zueinander gefunden hatten und in Sicherheit waren. Und dann dachte er an Ginny. Harry war sich zu 100 % sicher, dass er sie noch liebte. Er wollte sie in seinen Armen halten, den süßen Duft ihrer Haare riechen und ihre zarten, weichen Lippen auf seinen spüren.
Doch… liebte Ginny ihn auch noch? Seid Harry mit Ron und Hermine in Hogwarts angekommen war, hatte er sie nicht gesehen, geschweige denn gesprochen. Nun ja, abgesehen von dem Moment, als ihm klar geworden war, dass er sich opfern musste und er in den Wald gegangen war. Dort hatte er sie gesehen, wie sie ein kleines Mädchen getröstet hatte, aber das zählte für Harry gerade nicht. Zumindest wusste er, dass sie am Leben war und auch sonst nicht noch einer aus der Familie Weasley gestorben war. Da kam ihm ein neuer Gedanke, der ein leichtes Magengrummeln bei ihm auslöste.
Vielleicht hatte Ginny bereits einen neuen Freund, schließlich war er ein ganzes Jahr nicht da gewesen und… nachdem er so abrupt Schluss gemacht hatte, um sie nicht zu gefährden…?
Harry schlug die Augen wieder auf. Er würde sich später darum kümmern, für ihn bestand kein Zweifel an seiner Liebe zu ihr, doch er wusste nicht wie es ihr erging, und dennoch musste er Ginny nun hintenan stellen.
Ächzend rappelte er sich auf und schleppte sich in das Badezimmer. Sämtliche seiner Muskeln schmerzten und durch die Schlaflosigkeit fühlte er sich zudem sehr erschöpft. Als er im Badezimmer in den Spiegel sah, zuckte er erschrocken zusammen. Sein langes Haar war dreckig und zerzaust. Überall im Gesicht hatte er Schürfwunden oder kleine Schnitte und eine Schmutzschicht bedeckte sein gesamtes Gesicht. Seine Narbe kribbelte noch ein wenig und sie sah auch ziemlich gereizt aus. Harry atmete einmal tief durch und begann dann seine Kleidung abzulegen. Zuerst nahm er den Eselsfellbeutel von Hagrid ab, dann folgte seine gesamte Kleidung, welche ebenfalls dreckig und zerrissen war. Danach stellte er sich erst mal unter die Dusche und wusch all den Dreck ab. Auch als er schon sauber war, blieb er noch einige Minuten im warmen Wasserregen stehen und genoss das Gefühl des warmen Strahls auf seiner Haut. Hinterher trocknete er sich gründlich ab und ging dann mit einem Handtuch um die Hüften in den Schlafraum zurück. Er rief zögerlich in die Stille „Kreacher?“ Es gab einen lauten Knall und Kreacher erschien. Dieser verbeugte sich tief. „Meister Harry?", krächzte er und dabei baumelte das goldene Medaillon von Regulus von seinem Hals. „Kreacher, sei doch bitte so gut und bring mir einige frische Klamotten. Hermine wird welche haben. Oh und ein Sandwich aus der Küche, wenn dies möglich ist.“ Kreacher verbeugte sich erneut und mit einem „Sehr wohl, Meister Harry“ und einem weiteren lauten Knall verschwand er wieder ins Blaue hinein.
Harry musste nicht lange warten bis Kreacher wieder erschien und ihm saubere Kleidung und ein Käsesandwich brachte. Harry bedankte sich, zog sich an und ging gedankenverloren, an seinem Sandwich knabbernd, die Wendeltreppe hinunter. Im Gemeinschaftsraum angekommen, schluckte er schwer. Denn wo er nur hinblickte und auch auf seinem weiteren Weg die große Treppe hinab, boten sich ihm überall schreckliche Schaubilder. Ständig waren Ecken und Kanten weggesprengt, oft sah er auch Blut.
Die Eingangshalle hatte wohl am meisten abbekommen: Auf dem ganzen Boden lagen Smaragdsteine der großen Stundengläser verteilt und da hier auch eine große Anzahl von Todessern, Menschen, Riesen, Zentauren und Hauselfen durchgelaufen war und sich bekämpft hatten, waren viele der Steine kaputt gegangen und sonderten zu Harrys Erstaunen eine ekelerregende Flüssigkeit ab, ähnlich wie Gobsteine.
Harry ging weiter in die große Halle. Dort kam ihm Professor McGonagall entgegen. „Harry, schön, dass es Ihnen gut geht. Ich bin stolz auf Ihre Leistungen und geben Sie sich nicht selber die Schuld an den Toten, ja? Wir werden nun alle Schüler nach Hause schicken. Die Gefallenen werden erst mal sicher verwahrt, die Beerdigungen werden in 2 Wochen stattfinden. Außerdem konnten wir viele Todesser dingfest machen. Nun jedenfalls wollte ich Sie fragen, ob Sie beim Wiederaufbau helfen wollen. Die gesamte Familie Weasley hilft ebenfalls, dazu noch vereinzelte Schüler und natürlich die restlichen Mitglieder des Ordens.“ Harry stimmte selbstverständlich zu und sie machten sich ans Werk. Nach zwei Stunden waren schließlich auch die letzten Schüler weg und nur noch die Helfer waren da und Madam Pomfrey, welche die Schwerverletzten noch hier behandeln musste. Inzwischen waren die letzten Leichen ebenfalls geborgen und so konnten sie mit dem Wiederaufbau anfangen.
Harry sprach nicht viel, er beschränkte sich aufs Nötigste. In Gedanken war er bei Ginny. Sie war einem anderen Aufgabenbereich zugeteilt worden als er.
Um 16:00 Uhr machten sie eine Pause. Die rund 60 Helfer bekamen Verpflegung von den Hauselfen. Tatsächlich waren sie inzwischen schon sehr weit gekommen. Die Feuer waren alle gelöscht und 2/3 der kaputten Mauern waren wieder vollständig hergestellt.
Nach einer 15-minütigen Pause machten sie sich wieder ans Werk und bis abends um 19:00 Uhr arbeiteten sie sehr konzentriert.
Nun waren alle kaputten Mauern wieder repariert, es fehlten nur noch ein paar wenige Sachen in der Inneneinrichtung, so wie die Bilder, die richtig an der Wand hängen sollten und die Klassenräume mussten aufgeräumt werden. Aber das würden sie am nächsten Tag machen.
Harry saß mit seinem Trupp beim Essen und sie unterhielten sich noch ein wenig darüber, was morgen noch zu erledigen sei. Dabei fiel Harry auf, dass alle in seinem Umkreis ihn mit größtem Respekt anredeten und oft auch nur das sagten,was er ihrer Meinung nach hören wollte. Ihn störte das ein wenig, doch er war das teilweise schon gewohnt und ließ ihre Lobeshymnen einfach an sich abtropfen.
Er war fast fertig als er aufblickte und sah wie Ginny die Halle verließ. Er zögerte keinen Moment, schob seinen nun leeren Teller von sich und stand auf. Harry wollte hinter Ginny herund mit ihr über ihre Beziehung sprechen, auch wenn er noch nicht wusste,was genau er sagen wollte.
Harry stürmte die Treppen hoch, 2 Stufen auf einmal nehmend, doch als er in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum trat, war Ginny schon nicht mehr zu sehen. Enttäuscht ging er schlafen.

Sonntag,3.5.1998

An diesem Morgen sah er Ginny auch nicht. Nach einem schnellen Frühstück in der großen Halle machten sie sich wieder ans Werk. Gegen Mittag erstrahlte das Schloss Hogwarts in seinem alten Glanz.
McGonagall sprach Harry danach noch einmal an:„Nun Harry, Hogwarts ist wieder hergestellt. Nun müssen wir uns wohl fragen, wie wir das mit den Schülern regeln. Ich meinerseits wäre dafür, dass ALLE Schüler das nun im Grunde genommen verpasste Jahr noch einmal wiederholen sollten, was dann bedeutet, dass wir zwei 1. Jahrgänge haben. Und dass Sie ihr 7. Jahr hier auch noch machen werden, Mr. Potter.“ Harry stimmte zu, es war nun mal logisch. In diesem Jahr hatten die Schüler schließlich keinen richtigen gewaltfreien Unterricht bekommen und viele mussten Schmerzen leiden. Auch fiel ihm auf, dass sie ihn wieder mit seinem Nachnamen anredete. „Dann sind jetzt wieder Sommerferien, wir sehen uns dann am 1. September wieder, Mr. Potter. …Werden Sie wieder bei Ihren Verwandten wohnen?“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde die Dursleys erst mal zu ihrem Haus zurückbringen, welches hoffentlich noch steht… Dann werde ich wohl in den Grimmauldplatz Nr. 12 ziehen, es gehört schließlich mir und da Voldemort besiegt ist, braucht der Orden es doch nicht mehr oder?“
Professor McGonagall wollte gerade was erwidern, als hinter Harry eine neue Stimme erklang. „Oh nein Harry, du kannst doch bei uns wohnen…“ Es war Mrs. Weasley. Harry drehte sich zu ihr um, während er nebenbei auch bemerkte, dass ihre Augen rot und verquollen waren, sofort dachte er wieder an Fred und ihn überkam ein leicht schlechtes Gewissen, da er den ganzen letzten Tag eigentlich gar nicht an ihn gedacht hatte. „Das ist nett Mrs. Weasley, aber ich möchte keine Umstände machen. Ich habe schon viel zu viel Unruhe in ihrem Haus geschürt. Denken Sie mal an Bills Hochzeit letztes Jahr…“ Mrs. Weasley stemmte die Arme in die Hüften „Ach Quatsch Harry, das machen wir doch gerne und außerdem war es letztes Jahr wegen Voldemort! Du machst uns doch keine Umstände!“ Harry lächelte schwach. „Na gut, wenn es wirklich keine Umstände macht?“ Mrs. Weasley tätschelte ihm die Wange „Natürlich nicht Harry“ und eilte davon.
Kurze Zeit später stand Harry mit den Weasleys vor dem Kamin in Professor McGonagalls Büro. Nacheinander nahmen sie sich Flohpulver,warfen es in den Kamin und reisten zum Fuchsbau.
Dort dauerte es nicht lange und Mrs. Weasley hatte ein fantastisches Essen zusammengezaubert. Sie alle aßen still und schweigend, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft. Harry warf Ginny ab und zu einen Blick zu, doch sie guckte immer dann woanders hin. Was Harry nicht wusste war, dass Ginny ihm, immer wenn ER nicht guckte, selber verstohlene Blicke zuwarf.
Nach dem Essen gingen Hermine, Ron, Harry und Ginny gemeinsam nach oben. Als sie im 2. Stock ankamen, blieb Hermine urplötzlich stehen und tauschte einen verlegenen Blick mit Ron. Dann stotterte Ron ein wenig vor sich hin:„Ähm, also, Mine und ich, wir wollen, also… wenn ihr nichts dagegen habt,wollen Mine und ich… also wir wollen gemeinsam in meinem Zimmer schlafen.“
Harry musste sich ein Schmunzeln verkneifen und aus dem Augenwinkel sah er, dass auch Ginny ein Lachen unterdrückte. Hermine deutete das als Ja und zog mit rotem Gesicht einen ebenfalls hochroten Ron die Treppe weiter hoch.
Harry drehte sich zu Ginny um und plötzlich wurde ihm klar,was das bedeutete. Er würde mit Ginny in einem Zimmer schlafen. Harry spürte ein Kribbeln im Bauch und er merkte, wie sehr ihm der Gedanke gefiel. Doch keiner der beiden bewegte sich.

Schließlich fasste Ginny sich ein Herz und öffnete ihre Tür. Harry folgte ihr vorsichtig. Er erinnerte sich noch daran, wann er das letzte Mal hier gewesen war. An seinem 17. Geburtstag hatte Ginny ihn hier geküsst und sie sind von Ron gestört worden, welcher dann rein gestürmt kam. Sie hatte anscheinend denselben Gedanken, murmelte kurz was vom duschen gehen und verschwand.
Währenddessen machte Harry sich bettfertig. Im Sommer schlief er immer nur in Boxershorts. Dann schwang er seinen Zauberstab und ein paar Meter neben Ginnys Bett erschien ein zweites Bett.
Harry wollte gleich mit Ginny reden, wenn sie wiederkam. Also ging er im Zimmer auf und ab und überlegte,wie er es ihr sagen sollte, wie er sie fragen wollte, ob sie noch auf ihn stand.
Er setzte sich schließlich auf sein Bett und überlegte weiter mit gesenktem Kopf. Da sah er plötzlich etwas unter Ginnys Kissen. Harry stand auf und nahm es hervor. Was er sah, ließ sein Herz Sprünge machen.
Es war ein Zauberfoto, welches ihn und Ginny zeigten wie sie sich gegenüberstanden und sich dann zärtlich küssten. Harrys Gedanken rasten: Wieso hatte Ginny dieses Foto unter ihrem Kissen? Er wünschte sich so sehr, dass sie ihn noch liebte, so wie er sie noch liebte.
Da hörte Harry, wie Ginny wiederkam und er legte das Foto schnell wieder hin und tat so als schaue er sich das Poster von den Schicksalsschwestern genauer an.

Als Ginny ins Zimmer zurückkam, sah Harry sich gerade ein Poster von den Schicksalsschwestern an. Da drehte er sich zu ihr um und ihr blieb der Atem kurz stehen. Ein Jahr auf Reisen und diese kräftezehrenden Herausforderungen hatten Harry sehr muskulös gemacht. Sogar ein Sixpack hatte er bekommen. Oh wie sie ihn immer noch verehrte! Sie wollte ihn spüren, ihm ganz nah sein, doch wusste sie nicht ob er sie noch mochte, vielleicht hatte er auf seinen Reisen eine hübsche Frau kennengelernt und sich in sie verliebt.

Harry drehte sich zu Ginny um und erstarrte. Sie hatte sich ein lila Top und Hotpants angezogen und ihre noch nassen Haare fielen sanft um ihre Schultern. Sie sah wunderschön aus.
Dann räusperte Ginny sich, „Gute Nacht, Harry“, löschte das Licht und stieg ins Bett. Auch Harry legte sich in sein Bett.
Schon bald hörte er tiefes Atmen von Ginny, sie war also eingeschlafen. Harry sehnte sich nach ihr. Es tat weh, dass sie so nah war und doch so weit weg und er sie nicht berühren konnte. Harry konnte nicht einschlafen. Er lag noch über eine Stunde wach. Schließlich dämmerte er ein und träumte:

Ginny stand in ihrem Zimmer und betrachtete das Zauberfoto von Harry und ihr, welches an der Wand hing. Da legte sich ein wütender Ausdruck über ihr Gesicht und sie rief:„Wie konntest du mir das antun Harry? Ich habe dich geliebt und du…? Haust einfach ab! Von wegen, du möchtest mich schützen!“ Dann sprach sie leiser weiter „Dieses Foto möchte ich nicht mehr sehen!“ und legte das Foto unter ihr Kissen. Da klopfte es an der Tür und Ginny öffnete. Es war Dean Thomas.
„Hi Süße, und? Würdest du nochmal gerne mit mir ausgehen? Die Winterferien sind schließlich bald schon vorbei… Harry kannst du vergessen, der kommt ohnehin nicht wieder zu dir zurück, selbst wenn er Du-weißt-schon-wen besiegt…“ Ginny lächelte ihn an.„Ja ich habe mir auch schon Gedanken gemacht und… ja! Ja,ich würde sehr gerne wieder mit dir ausgehen.“ Ginny und Dean lächelten sich gegenseitig zu. Da kam Dean immer näher zu Ginny heran, ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter entfernt. Ginny hob leicht den Kopf und sie küssten sich zunächst sanft, bald darauf wurde der Kuss leidenschaftlicher, fordernder.

Harry schreckte aus dem Schlaf und saß schwer atmend im Bett. Er versuchte sich selber zu beruhigen. So war das Foto sicher nicht unter das Kissen gekommen und Ginny ging auch nicht wieder mit Dean aus. Es war nur ein Traum. Nur ein Traum. Einfach ein Traum. Dean war in den Winterferien doch schon auf der Flucht gewesen, zusammen mit den Kobolden, Dirk Cresswell und Ted Tonks.
Harry sah zu Ginny herüber, diese schlief ruhig. Er konnte nicht mehr. Sein Verlangen nach Ginny wuchs ins Unermessliche. Sobald sie aufwachte, musste er mit ihr reden. Er selber würde sicherlich nicht mehr schlafen können.
Harry setzte sich auf die Bettkante und wartete. Es war 6 Uhr in der Früh. Dann wurde es 7 und 8 und er saß immer noch auf der Bettkante mit gesenktem Kopf und wartete, dass Ginny aufwachte.


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