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Fanfiction

Unexpected Destiny VII - Samstag, 11. Januar 2020 - Déjà-vu

von Ginny_Granger

Einige Zeit war schon wieder vergangen, seit Draco und ich endgültig mit den Hochzeitsplanungen angefangen hatten. Wir hatten uns am Sonntag des 10. November des letzten Jahres mit meinen und seinen Eltern getroffen, um ihnen unsere bisherigen Ergebnisse mitzuteilen. Von einer Hochzeit im Garten waren sie ganz entzückt und wir einigten uns schliesslich darauf, dass Malfoy Manor dafür mehr als geeignet war.

Fast eine Woche später spielte unser Team wieder gegen PU und wir hatten diesmal die Chance, es zu entscheiden. Wenn wir gewannen, würden wir in die 2. Runde einziehen, da es ja galt, wer zuerst drei Mal gewonnen hatte. Und tatsächlich verlief das Spiel überaus vorteilhaft für die Harpies und endete mit einem mehr als eindeutigen Endstand von 520 – 180. Damit war wiedereinmal bewiesen worden, dass ich mich für kein besseres Team hätte entscheiden können.
Als nächstes würden wir gegen die Stonewall Stürmer antreten müssen. Das erste Spiel der 2. Runde war aber erst am 1. Februar, das war also noch lange hin.

Draco und ich hatten heute beide frei und lungerten zu Hause rum. In letzter Zeit war wiedermal nichts aufregendes passiert, aber ich wusste nicht, dass sich das heute ändern würde, und zwar just in dem Moment, als es an der Tür klingelte.
Als ich öffnete, standen draussen Luna, Lucy, Penny, Harry, Ron und Blaise. Natürlich bat ich sie sofort hinein, da ich wissen wollte, weswegen sie alle heute plötzlich vor unserer Tür standen. Auch Draco legte sein Buch zur Seite, in das er eben noch total vertieft gewesen war und kam herüber, um zu hören, was anlag.
„Ihr erratet nicht, was passiert ist.“, rief Luna aufgeregt, doch Lucy hinderte sie daran, noch etwas zu sagen, indem sie ihr einen vielseitigen Blick zuwarf und an alle gewandt sagte: „Ich glaube, Penny und Blaise sollten das erzählen.“
„Oh mein Gott, sie ist doch nicht etwa schwanger, oder?!“ Erwartungsvoll blickte ich zu Penny, die jedoch grinsend den Kopf schüttelte.
„Blaise und ich haben beschlossen zu heiraten. Heute.“, teilte sie Draco und mir mit und klang dabei so aufgeregt, wie ich sie bis heute noch nie erlebt hatte. War ja auch verständlich.
„Heute? Und wo?“ Erst jetzt fielen mir die Taschen auf, die sie alle in den Händen hatten und so fand ich Draco 's Frage durchaus berechtigt.
„In Hawaii. Wir haben uns Urlaub genommen und für uns alle Last-Minute-Tickets besorgt. Wir fliegen mit der selben Fluggesellschaft und ins gleiche Hotel wie damals in der sechsten Klasse.“
Draco warf mir einen vielsagenden Blick zu. Er spielte zweifellos darauf an, dass ich, als er vor einigen Wochen das selbe Reiseziel für die Ferien nach unserer Hochzeit vorgeschlagen hatte, ihn fantasielos genannt habe. Jetzt jedoch ging ich nicht darauf ein, dafür freute ich mich viel zu sehr.
„Das ist phantastisch! Ich gratuliere!“ Stürmisch umarmte ich meine langjährige Freundin und natürlich auch ihren zukünftigen Ehemann, der nicht minder glücklich wirkte, als Penny.
„Draco und ich Packen nur kurz einige Dinge zusammen, wir sind gleich wieder bei euch.“
Eilig gingen wir beide nach Oben, schmissen unsere sieben Sachen in eine Tasche und stürmten dann wieder die Treppe hinunter zu den anderen.
„Ihr müsst euch nicht so beeilen.“, beruhigte Penny und wies auf die Tickets.
„Der Flug geht erst um 18 Uhr und jetzt haben wir 14 Uhr.“
„Was machen wir dann noch bis dahin?“, wollte Draco wissen, der es offenbar bereute, sich so beeilt zu haben.
„Ich brauch noch ein Hochzeitskleid! Und Blaise noch seinen Anzug. Ich schlage vor, ihr Jungs geht mit Blaise mit und ihr meine Lieben, ihr begleitet mich. Wir treffen uns nachher wieder hier.“ Sie zog Lucy, Luna und mich an den Armen nach draussen und kaum hatten wir das Haus verlassen, disapparierten wir auch schon.

Als ich endlich wieder festen Boden unter den Füssen spürte, standen wir zu meinem Erstaunen in einer Nebengasse von Hogsmeade.
„Was wollen wir hier?“, fragte nun auch Luna verdutzt.
„Na was denkst du denn, bei wem wir das Kleid kaufen? Natürlich dort, wo wir schon immer unsere Kleider gekauft haben.“ Gut gelaunt ging sie voran in die Richtung, in der sich Em 's Laden befand. Die Schule in Hogwarts hatte seit einer Woche wieder begonnen und es konnte daher sein, dass heute einige der Schülerinnen in Em 's Laden einkauften.
Mein Verdacht bestätigte sich sofort, als wir den Laden betraten, denn es war ziemlich voll. Em und Tonks berieten gerade einige Sechstklässlerinnen, als wir hereinkamen, daher bemerkten sie uns erst nicht.
„Entschuldigen Sie bitte, Miss Fugde, hätten Sie oder Miss Tonks vielleicht ein wenig Zeit, mich zu beraten?“ Penny tippte der mittlerweile 30-jährigen lächelnd auf die Schulter. Diese hatte ihre Stimme natürlich sofort erkannt, drehte sich um und schloss Penny erfreut in die Arme. Danach umarmten sie und Tonks natürlich auch noch uns, bevor sie dann wissen wollten, was zum Teufel uns denn heute hier her verschlagen hatte.
„Unsere gute Penny braucht ein ganz besonderes Kleid, wenn ihr versteht, was ich meine.“, verriet ich grinsend und warf den beiden einen vielsagenden Blick zu. Nachdem auch sie sich ausgiebig für Penny gefreut hatten, führten sie uns in einen Nebenraum, abseits der Schülermassen und den anderen Kleidern. Hier bewahrten sie wohl Spezialfertigungen und dergleichen auf.
„Ich hab leider keine allzu grosse Auswahl, da meine alltägliche Kundschaft in der Regel kein Hochzeitskleid kaufen möchte, aber dafür habe ich nur die beste Ware.“ Em öffnete eine Schranktür und zum Vorschein kamen etwa 15 schneeweisse Kleider.
Ich war echt froh, dass ich nicht an Penny 's Stelle eines von ihnen auswählen musste, denn wie Em schon erwähnt hatte, es waren tolle Kleider.
Schliesslich entschied sie sich für ein schlichtes Kleid mit Trägern, passende Schuhe, sowie einen weissen Haarreif und Ohrringe.
„Es ist schon reichlich spät, wir müssen leider wieder los. Aber wir versprechen euch, dass wir euch sobald wie möglich wieder besuchen kommen.“ Zum Abschied umarmten wir alle Em und Tonks noch mal und apparierten dann zu mir nach Hause, wo die Jungs schon auf uns warteten.
„Da seid ihr ja endlich. Können wir dann los zum Flughafen?“, fragte Blaise und tippte ungeduldig auf die Uhr. Falls wir den Flug verpassen würden, würde die schöne Vorstellung von einer Traumhochzeit am Strand Hawaiis leider ein Traum bleiben und soweit sollte es natürlich nicht kommen.

Glücklicherweise schafften wir es noch rechtzeitig und sassen schon kurze Zeit später im Flugzeug auf dem Weg nach Maui Island.
Der Flug dauerte ziemlich lange, 15 Stunden, um genau zu sein, so wie beim letztem Mal. Als wir dann endlich in Hana angekommen waren, war es hier erst 22 Uhr abends, obwohl zu Hause schon 9 Uhr am nächsten Tag war. So hatten wir durch die Zeitverschiebung also reichlich Zeit gewonnen, die wir beim Flug verloren hatten.
Auf der Fahrt erzählten uns Penny und Blaise, was sie vorhatten:
„Ich habe schon immer von einer Hochzeit am Strand um Mitternacht geträumt. Wenn das Meer mit Lichtern übersät ist und der nächtliche Wind durch meine Haar streift.“, schwärmte Penny begeistert.
„Tja, dann sind wir ja genau zur richtigen Zeit hier angekommen.“, stimmte Harry zu und tippte auf seine Uhr.
Im Hotel angekommen kamen sofort wieder die alten Erinnerungen unserer Klassenfahrt auf und es kam mir so vor, als wäre ich wieder 17 und noch in meinem 6. Schuljahr in Hogwarts. Wie damals befanden sich unsere Zimmer im 3. Stock und ich hatte das Gefühl, als würde ich ein Déjà-vu erleben. In diesem Fall war es wohl aber nicht nur ein Gefühl.
Draco und ich teilten uns ein Zimmer, Harry und Luna schliefen in einem, Lucy und Ron und natürlich auch Penny und Blaise.
„Lucy, Luna, Ginny, helft ihr mir mit dem Kleid und meinen Haaren?“, fragte Penny. „Kommt, wir gehen in unser Zimmer.“ Kurzerhand schritt die Braut uns voraus in ihr Zimmer und Blaise blieb nichts anderes übrig, als sich in einem der anderen Zimmer umzuziehen.

Es dauerte ziemlich lange, Penny so hinzubekommen, wie sie es wollte und wir hätten sicher noch länger gebraucht, wenn wir das alles ohne Magie hätten vollbringen müssen. Mit dem Endresultat waren wir alle aber mehr als nur zufrieden und pünktlich um viertel vor 12 verliessen wir das Zimmer. Blaise sei schon unten, verkündete Penny, und erkundige sich gerade nach jemandem, der sie beide vermählen konnte. Das einzig Schwierige nun war die Kommunikation, denn Blaise durfte Penny noch nicht sehen, so verlangten es die Traditionen, also musste immer jemand von uns als Bote nach unten zu den Jungs gehen, um sich zu erkundigen, ob denn endlich jemand gefunden war. Langsam wurde das mit der Mitternachtshochzeit echt knapp. Dann, als wir schon dachten, es würde heute nichts mehr werden, tauchte der Verantwortliche auf und teilte uns mit, dass nun alles für die Zeremonie vorbereitet sei. Die Jungs gingen schon vor, während wir drei mit Penny warteten, bis sie bereit war.

Langsam, im Takt der Musik, schritten wir hinter Penny über den sandigen Weg, bis wir bei Blaise angekommen waren. Neben ihm stand Draco, sein Trauzeuge, und vor ihnen der Mann, der sie vermählen sollte.
„Lieber Blaise, Liebe Penelope. Ihr seid heute hier, weil ihr euch entschieden habt, nie wieder ohne einander sein zu wollen. Ihr liebt euch, das wisst ihr schon lange, doch ab dem heutigen Tage werdet ihr vereint sein.
Blaise Zabini, willst du mit deiner dir anvertrauten Ehefrau nach Gottes Ordnung ehelich leben, willst du sie ehren, lieben, trösten, ihr Hilfe und Beistand erweisen, sie deinem Stande und Berufe gemäss ernähren und sie nie verlassen? In glücklichen, sowie in unglücklichen Zeiten, in Freud' und Leid lebenslang ihr die eheliche Treue bewahren, unverbrüchlich, und dich nicht von ihr trennen, bis dass der Tod euch scheidet? Ist dies dein fester Entschluss und Wille, so bekräftige dies hier vor dem allgegenwärtigen und allwissenden Gott und diesen Zeugen durch ein vernehmliches ,Ja'.“
„Ja“ Blaise schaute Penny fest in die Augen.
„So frage ich auch dich, Penelope Cleerwater, als Ehefrau hier vor Gottes Angesicht, ob du mit deinem Ehemanne nach Gottes Ordnung ehelich leben willst, ob du ihn ehren, lieben, in allen vernünftigen und ihm in wohlgefälligen Dingen gehorchen, ihm allezeit Rat, Hilfe und Beistand leisten, und ihn nie verlassen willst, weder in Glück noch im Unglück, in Freud oder Leid, lebenslang ihm die eheliche Treue bewahren, unverbrüchlich, und dich nicht von ihm trennen willst, bis dass der Tod euch scheidet? Ist dies dein fester Entschluss und Wille, so bekräftige dies hier vor dem allgegenwärtigen und allwissenden Gott und diesen Zeugen durch ein vernehmliches ,Ja'.
„Ja“, sagte auch sie und so fuhr der Pfarrer fort:
„Es ist nun an der Zeit, eure Gelübde und die Trauringe auszutauschen. Beginnen sie, Blaise.“
„Penny. Du bist die Liebe meines Lebens, ich kann mir eine Welt ohne dich nicht mehr vorstellen. Eigentlich verrückt, wenn man besieht, dass ich diese Erkenntnis erst vor kurzer Zeit erlangt habe. Ich hatte Angst, ich würde nie die grosse Liebe finden und so bin ich umso glücklicher, dass ich nun hier und jetzt mit dir vor dem Altar stehen darf. Du sollst wissen, dass du das Wichtigste in meinem Leben bist und dass dir meine ewige Treue gilt. Bis dass der Tod uns scheidet.“ Er steckte ihr den Ring an den Finger und Penny lächelte ihn glücklich an.
„Verkünden nun Sie ihr Gelübde, Penelope.“
„Blaise, ich liebe dich so sehr, dass man es eigentlich gar nicht in Worte fassen kann. Einer der Gründe, warum ich dich liebe, ist, dass du mir das Gefühl gibst, etwas besonderes zu sein. Du hast so eine Art, die mich einfach alles andere um mich herum vergessen und mich den Wunsch verspüren lässt, den Rest meines Lebens in deinen Armen verbringen zu wollen. Aber das kann ich jetzt und darüber bin ich glücklicher, als ich es je für möglich gehalten hätte, dass ich sein könnte.“ Auch sie streifte ihm den Ring über.
„Kraft meines Amtes, hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau.“

Drei Stunden später lagen Draco und ich friedlich im Bett unseres Hotelzimmers. So eine Feier am Meer hatte schon ihren Reiz, aber es war trotzdem irgendwie nicht das, was ich mir unter einer Traumhochzeit vorstellte. Penny und Blaise jedoch waren überaus zufrieden, was auch jeder, der sie heute gesehen hat, bestätigen könnte. Aber wie sollte man es ihnen auch verübeln? Immerhin hatten sie gerade geheiratet.
„Ginny? Bist du noch wach?“, riss mich Draco 's leise Stimme aus den Gedanken.
„Ja, warum?“
„Ich kann irgendwie nicht schlafen.“
„Geht mir genauso.“
„Denkst du auch über uns nach?“
„Über uns?“, fragte ich verdutzt.
„Naja, ich habe mich nur gerade gefragt, in welche Richtung sich unsere Beziehung entwickelt.“
Ich lachte. „Das kling, als würdest du mit mir Schluss machen wollen.“
„Stimmt schon. Aber Spass bei Seite jetzt. Was denkst du?“
„Ich weiss nicht, was willst du hören? Ich wünschte, meine Eltern hätten sich anders entschieden, ich hasse dich! Oder wäre dir lieber, wenn ich dir sagen würden, dass ich dich abgrundtief liebe?“
„Nein, ich weiss, dass du mich nicht mehr hasst, aber lieben tust du mich auch nicht, oder?“
„Ich weiss nicht.“
Eine Weile schwiegen wir beide und es war Draco, der schliesslich die Stille wieder brach:
„Ist dir klar, dass wir beide seit etwa eineinhalb Jahren keinen Sex mehr hatten?“
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Willst du das wirklich wissen?“
„Weisst du, was mir gerade klar geworden ist? So sehr du dich in letzter Zeit verändert zu haben scheinst, eigentlich bist du immer noch der Selbe.“
„Du denkst, ich hätte mich verändert?“
„Vielleicht. Vielleicht erscheinst du mir aber einfach in einem anderen Licht. Ich meine, bis vor ein paar Monaten kannte ich nur deine unausstehliche Seite, aber nun ist mir klar geworden, dass du eigentlich noch andere Seiten hast. Und die sind nicht mal so schrecklich, wie ich all die Jahre lang gedacht habe.“
„Schön das zu hören. Ich dachte schon, ich sei der einzige von uns beiden, der so denkt. Ich finde dich auch nicht mehr so unerträglich wie früher. Aber jetzt, wo das geklärt ist, könnten wir dann wieder zu den wichtigen Themen übergehen?“
„Du meinst Sex? Meinetwegen.“
Erst sah er mich etwas überrascht an, als hätte er nicht erwartet, das von mir zu hören, aber dann grinste er verschlagen.


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