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Fanfiction

Unexpected Destiny VII - Mittwoch, 13. März 2019 - Ein Tag mit den Harpies

von Ginny_Granger

Ich sah Malfoy beim Mittwochmorgen wirklich nicht mehr. In der ersten Stunde, Verwandlung, war ich noch in Hogwarts, danach machte ich mich auf den Weg. Die Testspiele würden zwar erst um 13 Uhr beginnen, aber ich musste auch noch dahin kommen, mich anmelden und ein wenig aufwärmen. So stand ich nun um 11 Uhr vor dem Heimstadion der Holyhead Harpies. Obwohl ich schon mehrere Male hier war, um mir ein Spiel von ihnen anzusehen, kam mir der Ort heute so anders vor. Die Umstände waren eben nicht die Selben und ich wusste, das ich mich jedes Mal, wenn ich in Zukunft dieses Stadion betreten würde, an diesen einen Tag zurückdenken würde, ganz egal, welches Ende er nehmen würde. Aufgeregt wie nie suchte ich die Managerin der Harpies, von der ich den Brief bekommen hatte. Ich fand sie schliesslich in der Eingangshalle, wo sie wohl schon gewartet hatte.
„Ah, Miss Granger.“ Sie kam gleich auf mich zu, als sie mich gesehen hatte und reichte mir die Hand zur Begrüssung. „Ich freue mich sehr, Sie kennen zu lernen.“
„Danke, ich freue mich auch. Vielen Dank, dass ich heute hier sein darf.“
„Gerne doch. Ihre Referenzen haben Sie alle sehr gelobt und ich muss sagen, ich bin sehr gespannt, ob sie wirklich so gut sind, wie man Sie einschätzt.“ Sie lächelte mir zu und führte mich einen Gang entlang, der sehr wahrscheinlich zur Umkleide führte.
„Hier können Sie sich umziehen.“, sagte sie promt. „Wenn Sie fertig sind, können Sie auf 's Feld kommen und mit dem Aufwärmen beginnen. Zu Ihrer Information: Es werden bald noch andere Kandidaten eintreffen, die wir ebenfalls eingeladen haben. Wie das Ganze abläuft, werden wir erklären, wenn alle da sind.“ Ich nickte, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte und sah ihr hinterher, als sie die Umkleide verliess.
Ich beschloss, dass ich mich gleich umziehen sollte, damit ich genug Zeit hatte, mich aufzuwärmen und dann konnte ich immer noch kurz etwas essen oder so.
Ich hatte Dumbledore um eine Quidditchrobe der Mannschaft von Ravenclaw gebeten, da ich keine andere besass. Ich zog sie also an, schnappte mir meinen Besen und meine Tasche und wollte schon hinaus gehen, als die Tür aufging und ein anderes Mädchen die Umkleide betrat. Sie hatte langes schwarzes Haar und auffällige, hellbraune Augen.
„Hi.“, sagte ich, gespannt, ob und was sie antworten würde.
„Hi, bist du auch wegen den Auswahlspielen hier?“ Zu meiner Überraschung klang sie kein bisschen feindselig oder zickig, obwohl sie sehr wohl wusste, dass ich ihre Konkurrentin war.
„Ja, bin ich. Ich bin Übrigens Ginny, Ginny Granger. Und wie heisst du?“
„Mein Name ist Melissa Turner. Du bist also Ginny Granger? Ich hätte nicht gedacht, dass eine der 10 sich als Quidditchspielerin bewerben würde.“ Auch das war keinesfalls böse oder spöttisch gemeint, es schien sie einfach nur zu interessieren.
„Naja, ich war mir auch lange nicht sicher, ob ich es wirklich machen sollte. Es war zwar schon immer mein grösster Traum, aber nur schon die Tatsache, dass ich verlobt werden würde, liess mich die ganze Sache noch einmal überdenken. Nur gut, dass ich es jetzt schlussendlich doch versuche. Meine Eltern und die meines Verlobten haben mir versichert, dass es das Richtige für mich wäre.“ Was war nur in mich gefahren? Warum erzählte ich dieser Fremden meine ganze Lebensgeschichte? Immerhin würden wir bald gegeneinander antreten! Eigentlich wollte ich gar nicht mit ihr reden, aber es sprudelte alles nur so aus mir heraus. Diese Melissa hatte so eine Art, die mich glauben liess, dass man ihr vertrauen konnte, auch wenn ich sie überhaupt nicht kannte.
„Verlobter also. Dann gehst du nach Hogwarts?“
„Ja, es ist mein letztes Jahr.“
„Das dachte ich mir. Ich gehe auf eine Privatschule, was mich glücklicherweise davor bewahrt hat, so früh schon heiraten zu müssen.“
„Lass uns nicht weiter übers Heiraten reden, das macht mir schon genug Probleme. Seit wann spielst du schon Quidditch?“
„Seit ich etwa 13 bin. Es gibt eine Mannschaft in meinem Heimatdorf und ich spiele schon all die Jahre als leidenschaftliche Treiberin.“, verkündete sie stolz.
„Als Treiberin? Warum bewirbst du dich dann als Sucherin?“
„Warum sollte ich mich denn als Sucherin bewerben? Bist du etwa deswegen hier?“
„Ja. Sieht so aus, als würden heute mehrere Testspiele stattfinden.“
„Oh, gut. Ich bin froh, dass ich nicht gegen dich spielen muss, du siehst nämlich so aus, als ob du ziemlich gut wärst.“, bemerkte sie, während sie sich ihre Robe überzog.
Ihre Worte schmeichelten mir sehr und ich wusste nicht richtig, was ich sagen sollte. Als ich sah, dass sie fertig war, schlug ich ihr vor, hinaus aufs Feld zu gehen, um uns aufzuwärmen.
„Was glaubst du, kommen viele andere?“
„Ich weiss nicht, Melissa. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Managerin nur etwa zwei Bewerber zu den Testspielen eingeladen hat.“
„Oh, bitte, nenn mich doch Liss, das tun alle.“
„Okay, gerne.“ Mehr konnte ich nicht sagen, denn im nächsten Moment traten wir aufs Spielfeld hinaus und mir verschlug es die Sprache. Die paar Male, in denen ich vor Ort war, um ein Spiel zu sehen, sass ich immer oben in der Ehrenloge. Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals mit meinen eigenen Füssen dieses Feld betreten würde und bekam vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu: Der Rasen war so Grün, dass man denken würde, sie hätten ihn mit hellgrüner Farbe angemalt und die Sonne strahlte von Oben herab ins Stadion, was alles noch eindrücklicher machte. Ausser Liss und mir war noch niemand zu sehen und so machten wir uns schon einmal warm. Nach ein paar Liegestützen, Rumpfbeugen, anderen Dehnübungen und zwei Runden Rennen setzten wir uns auf den Besen und ich übte noch ein wenig mit dem Schnatz und sie mit dem Klatscher. Eine halbe Stunde später nahm ich eine Bewegung beim Eingang wahr und flog hin. Unten waren gerade zwei weitere Mädchen in meinem Alter hereingekommen, beide in nagelneuen Quidditchroben mit einem auffälligen Logo auf der Rückseite. Als sie Liss und mich erblickten, kniffen sie ihre Augen zu Schlitzen zusammen und blickten böse zu uns hoch, da wir noch einige Meter über ihnen schwebten.
„Ihr seid also unsere Konkurrenz?“, fragte die Eine spöttisch.
„Ja, das sind wir. Und mit wem haben wir das Vergnügen?“ Ich dachte mir schon, dass mindestens eine solche unter den Bewerberinnen war und war deshalb vorbereitet. Ich wusste, wie man mit solchen Gören umgehen musste.
„Ich bin Abigale Skyes und das ist meine Freundin und Teamkollegin Mandy Horan. Wir kommen vom Team Montrose Magpies und sind hier, um uns einen Platz in diesem Team zu holen.“
„Ach ja? Das werden wir noch sehen!“
„Ich an eurer Stelle würde den Mund nicht so voll nehmen. Wer seid ihr überhaupt?“
„Melissa Turner.“
„Ginny Granger.“ Als mein Name viel, schauten sich Abigale und Mandy kurz verunsichert an, gewannen ihre Fassung aber sofort zurück.
„Nur weil du eine der 10 bist, heisst das noch lange nicht, dass du auch gut spielen kannst!“, rief Mandy überzeugt.
„Das sagt ihr nur, weil ihr sie noch nie habt spielen sehen! Wer auch immer sich von euch beiden als Sucherin bewirbt, wird heute gnadenlos fertig gemacht!“, kam mir Liss zu Hilfe, ich gab ihr aber ein Zeichen, still zu sein, denn in dem Moment kamen von der anderen Seite des Spielfelder acht Gestalten auf uns zu. Sie mussten durch die gegenüberliegende Tür herein gekommen sein. Als ich genauer hinsah, erkannte ich die Managerin Carrie Hard und neben ihr die sieben Spielerinnen. Oh mein Gott! Sie würden uns doch nicht etwa zusehen? Wenn doch würde ich mich nämlich kein bisschen konzentrieren können!
Liss neben mir machte ein nicht minder aufgeregtes Gesicht und Abigale und Mandy versuchen erfolglos, ihre Nervosität zu verbergen.
„So, meine Lieben. Wie ich sehe habt ihr euch schon kennengelernt. Das hier sind die Spielerinnen der Holyhead Harpies: Bridgit Dunkan, Sucherin und Kapitän, Sienna Walker, Hüterin, Victoria Silver und Rachel Preston, Treiberinnen und schliesslich noch die drei Jägerinnen Lea Monroe, Missy Lester und Debby Jones.“, stellte Mrs Hard ihre sieben Begleiterinnen vor, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre, da wir sie alle sowieso schon kannten.
Gleich darauf wurden die Testspiele eröffnet. Erst mussten diese Abigale, die sich auch als Sucherin bewarb, und ich einen Parcours fliegen, um zu zeigen, wie wendig und schnell wir waren. Danach forderten sie uns auf, ein Ablenkungsmanöver vorzuzeigen. Sie wollten sehen, ob wir einen Gegner abschütteln konnten. Dann, als letztes liessen sie einen Schnatz los und Abigale und ich jagten ihm hinterher. Das war das schwerste von allem. Ich wusste, dass ich, falls ich den Schnatz nicht vor ihr fangen würde, nicht mal mehr halb so gute Chancen hatte, den Job zu bekommen. Es war nur fast unmöglich, sie einzuschätzen. In Hogwarts hatte ich alle gegnerischen Sucher und ihre Strategien gekannt und wusste, ob und wie ich sie schlagen konnte. Bei Abigale war es anders. Ich hatte sie heute zum ersten Mal gesehen und ich hatte keine Ahnung, wie sie spielte.
Wir lieferten uns ein hitziges Rennen, immer dem Schnatz hinterher, aber jedes Mal, wenn eine von uns beiden ihn fast schon berührt hatte, schnellte er wieder davon und die Verfolgungsjagd begann von neuem. Doch dann, als ich schon fast dachte, es sei unmöglich, diesen widerspenstigen goldenen Ball zu fangen, bekam ich ihn in die Hände, worauf Abigale frustriert aufschrie. Ich landete elegant vor Carrie Hard und den anderen Spielerinnen, die alle ziemlich begeistert aussahen.
„Entschuldigt die Frage, aber ich habe das Gefühl, dass das kein normaler Schnatz ist. Kann das sein?“, fragte ich, denn so einen gewitzten, wendigen und schnellen sah ich zum ersten Mal.
„Ja, da hast du recht. Es ist eine Spezialanfertigung, die wir zum Trainieren benutzen. Wenn du den fangen kannst, dann auch jeden anderen.“, beantwortete Bridgit Dunkan persönlich meine Frage. „Ihr habt das beide sehr gut gemacht und es wird uns sehr schwer fallen, eine Entscheidung zu treffen. Da wir aber ziemlich schnell einen Entschluss fassen müssen, um dann noch alles andere zu regeln, zum Beispiel die Kleider und das alles, werdet ihr schon in ein paar Tagen Bescheid erhalten.“
Was? Schon in ein paar Tagen? Das ist sehr gut, dann tappe ich wenigstens nicht so lange im Dunkeln und weiss bald schon, ob ich den Job habe.
„Gut, dann würde ich sagen, fahren wir fort. Miss Turner, Miss Horan, kommen Sie zu uns herüber.“, forderte Rachel Preston Liss und Mandy auf.

Ich blieb noch im Stadion, um Liss zuzusehen und ging anschliessend mit ihr duschen. Als ich dann endlich in Hogwarts ankam, war es schon halb sechs. Das Abendessen hatte begonnen, was mir nur recht war, denn ich hatte so grossen Hunger wie noch nie.
Ich betrat die Grosse Halle und musste enttäuscht feststellen, dass meine Freunde noch nicht herunter gekommen waren. Gerne hätte ich ihnen auf der Stelle alles erzählt, aber das konnte auch warten, erst wollte ich jetzt essen. Nach kurzem umsehen setzte ich mich an den Ravenclaw-Tisch zu einigen jüngeren Schülern und begann still zu essen. Nachdem ich gerade mit meiner Suppe fertig geworden war, spürte ich, wie mich jemand ansah. Ich drehte mich um und sah geradewegs ins Gesicht von Draco Malfoy. Er versuchte, ganz cool zu wirken und so zu tun, als würde er nur zufällig herüber sehen, aber ich erkannte sofort die Neugierde, die sich in seinen blauen Augen spiegelte. Er wollte sicherlich wissen, wie es gelaufen ist, schien aber zu stolz zu sein, um zu fragen. Ich beschloss, ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen und gab ihm mit dem Kopf ein Zeichen, mir nach dem Essen nach draussen zu folgen.
Gesagt, getan. Als ich aufstand und ging, tat er es mir gleich und wir trafen uns vor der Grossen Halle.
„Was gibts?“, fragte er, ganz so als ob er keine Ahnung hätte, warum ich ihn sprechen wollte.
„Jetzt hör auf mit dem Theater, ich weiss genau, wie gern du es wissen willst!“
„Ja, okay, ich will es unbedingt wissen.“ Immerhin war er ehrlich.
„Also gut, ausser mir waren noch drei andere Mädchen dort. Eine, die sich als Sucherin beworben hat und zwei, die Treiberin werden wollten. Mit einer der Treiberinnen verstand ich mich auf Anhieb sehr gut, aber die anderen beiden waren...naja, wie könnte ich es nett ausdrücken...eingebildete Zicken.“
„Aha, interessant, das wollte ich wissen.“, beschwerte sich Malfoy ungeduldig.
„Ist ja schon gut! Also, erst mussten diese Abigale Skyes und ich einen Parcours fliegen, dann ein Ablenkungsmanöver vorführen und schliesslich galt es noch, wer als erstes den Schnatz fing.“
„Und? Hast du ihn gefangen?“
„Natürlich, was glaubst du denn!?“
„Gut so. Wann wirst du wissen, ob du den Platz im Team hast?“
„Nur damit das klar ist, ich würde nicht wirklich einen Platz im Team haben. Selbst wenn sie mich nehmen würden, wäre ich nur Aushilfssucherin. Das heisst, ich gehe zwar zu allen Spielen, spiele aber nur selber, wenn die erste Sucherin, Bridgit Dunkan, wegen irgendetwas verhindert ist. Trainieren muss ich dann aber trotzdem, weil ich ja fit sein muss. Ausserdem – “
„Ist ja schon gut, dann eben Aushilfssucherin. Wann bekommst du jetzt den Brief?“
„In ein paar Tagen.“
„Okay, lass es mich wissen, wenn du etwas weisst.“ Er ging schon davon, blieb aber kurz darauf stehen. Es schien, als wäre ihm noch etwas eingefallen, was er noch sagen wollte.
Er drehte sich noch einmal zu mir um und sagte: „Übrigens, ich habe heute einen Brief aus dem Zaubereiministerium bekommen.“
Malfoy hatte sich vor einiger Zeit beim Büro für internationale Angelegenheiten beworben und seit er beim Bewerbungsgespräch war, hatte er von dort nichts mehr gehört.
„Jetzt sag schon!“, drängelte ich.
„Ich hab den Job.“ Er grinste und kam wieder ein paar Schritte näher.
„Wow, das ist toll!“, rief ich und umarmte ihn. Seine Anteilnahme an meiner Bewerbung haben gut getan und nun wollte ich nicht desinteressiert wirken. Er war zwar von meiner ziemlich freundschaftlichen Geste anfangs ein bisschen überrumpelt, erwiderte die Umarmung aber dann doch noch.
„Ja...ähm...danke.“, stammelte er.
Ich freute mich wirklich für ihn, ich spielte das Ganze nicht und das schien er zu spüren. Sein Blick strahlte Überraschung, aber auch Dankbarkeit für mein Interesse aus. Offenbar hatte er nicht damit gerechnet.
„Okay, ich geh dann und erzähl meinen Freunden von meinem Tag. Gute Nacht.“, wünschte ich und schlenderte davon in Richtung Treppe.
„Nacht, Granger.“, hörte ich nur noch, bevor auch er die Stufen zu den Kerkern hinab stieg.


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