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Fanfiction

Familienidyll ? - Eine schockierende Nachricht

von TatzeMoonyKrone

In den nächsten Tagen mied sie Jimmy so weit es möglich war. Ihr Plan war wenigstens aufgegangen. Am Tag nach dem Ball, redete sie mit ihrem Vater und er meinte er sei wahnsinnig erleichtert zu sehen, dass es ihr endlich besser ging. Es ging ihr nicht wirklich besser, aber es war gut, dass Remus sich nun weniger Sorgen machte.
Heute stand intensives Qudditchtraining auf dem Plan. Die ersten Spiele waren eine Katastrophe. Auch wenn sich Sarah und Oliver mal nicht an die Gurgel gingen, lief trotzdem alles schief. Wenn sie den Pokal dieses Jahr noch nach Gryffindor holen wollten müssten sie jetzt Spiele gewinnen. Es war schwer für Sarah, Oliver jeden Tag zu sehen, gerade wenn er nach dem Training mit seiner ach so tollen Freundin rumknutschte. An diesem Tag lief es nicht besser. Schon nach den ersten fünf Minuten entstand ein heftiger Streit zwischen den beiden.
"Hör auf mich so herumzukommandieren! Ich spiele wie ich spiele und wenn dir das nicht passt kann ich dir auch nicht helfen!", schrie Sarah wütend, nachdem Oliver schon zum zehnten mal an ihrer Flugtechnik herummeckerte.
"Tja, Sarah, ich bin nun mal der Kapitän dieser Mannschaft und wenn du nicht bald aufhörst aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen, schmeiße ich dich aus dem Team! Ich meine es ernst!", entgegnete er zornig. Alle anderen verdrehten wegen dem erneuten Streit die Augen.
"Ach, weist du was? Ich kündige! Das war es! Schaut doch selbst wie ihr zurecht kommt!", schrie sie und stampfte wütend davon.

"Na super, Oliver! Wieso sollen wir jetzt am Wochenende spielen, ohne Sarah? Auch wenn ihr euch andauernd streitet, kannst du nicht leugnen, dass sie eine verdammt gute Spielerin ist! Wir brauchen sie! Also bring das lieber schnell in Ordnung!", sagte George Weasley ernst.
"George, das ist mein Team. Ich entscheide wer kommt und geht. Sarah ist gegangen und wird nicht wieder kommen! Wir werden schon jemanden anderen finden.", meinte Oliver optimistisch.
"Wenn du meinst ..", erwiderte George sarkastisch und sah in die ernsten Gesichter der anderen.
"Harry, vielleicht kannst du ja mit ihr reden? Du bist in dem Fall doch neutral." , schlug Fred Weasley vor. Bevor Harry antworten konnte schaltete sich Oliver ein.
"Niemand redet mit ihr, habt ihr verstanden? So und jetzt trainieren wir weiter.", entgegnete genervt.
"Doch, tu es.", flüsterte Fred und Harry nickte nachdenklich.

Sarah war wütend. Oliver war wirklich unmöglich! Jetzt konnte sie wegen ihm nicht einmal mehr Quidditch spielen. Super.
Ihre Bauchschmerzen waren an diesem Tag wieder besonders schlimm. Der Trank half jedoch zum Glück ganz gut. Vielleicht sollte sie Madame Pomfrey fragen, ob sie ihr in diesem Fall weiterhelfen konnte .. als sie an diesem Abend in der Großen Halle mit dem Essen fertig war, kam Harry zu ihr hinüber.
"Sarah? Ähm, kann ich kurz mit dir reden?", fragte er.
"Solange es nicht um Quidditch geht, ja."
"Naja, doch darum geht es. Wir brauchen dich im Team! Auch wenn Oliver gerade neben der Spur ist, du bist ein sehr wichtiger Bestandteil!"
"Harry, hör zu. Es ist wirklich nett, das du das sagst, aber es hilft nichts. Ich bin draußen und damit hat sich das erledigt, ja?", sagte sie kurangebunden.
"Ok. Trotzdem .. das ist sehr schade.", erwiderte er und ging. Sarah hatte schon ein schlechtes Gewissen ihr Team so im Stich zu lassen, aber mit Oliver zusammenzuarbeiten ging einfach nicht.
Nachdem die Bauchschmerzen in den darauffolgenden Tagen immer noch schlimmer wurden, beschloss sie schließlich zu Madame Pomfrey zu gehen. Diese saß wie immer an ihrem kleinen Schreibtisch in einem kleinen Nebenzimmer des Krankenflügels.
"Was kann ich für Sie tun, Miss Lupin?", fragte sie gestresst.
"Bitte, entschuldigen Sie, Madam Pomfrey, aber ich habe schon seit einiger Zeit sehr starke Magenkrämpfe und heute ist es besonders schlimm, könnten Sie mir helfen?", fragte Sarah schmerzverkrümmt.
"Aber natürlich kann ich das. Setzen Sie sich auf eines der freien Betten, ich bin gleich da und werde sie untersuchen."
Sarah tat was sie sagte und kurz darauf begann Madame Pomfrey sie zu untersuchen. Nach ungefähr zehn Minuten schien klar zu sein was fehlt. Jedoch sah das Gesicht von Madame Pomfrey schockiert aus. Sarah war beunruhigt. Es hieß doch immer es gäbe nichts, was sie nicht heilen konnte, aber danach sah es nicht aus.
"Bitte, ... bitte warten Sie einen Moment hier. Ich bin sofort wieder da.", sagte sie noch immer schockiert. Dann ging sie. Erst nach einer halben Stunde kam sie wieder, mit einem schon etwas entspannteren Gesicht.
"Bitte kommen Sie in mein Büro, Miss Lupin."
Als sie dort ankamen Schloss Madame Pomfrey die Tür.
"Setzen Sie sich." Sarah hielt es nicht mehr aus.
"Was um alles in der Welt ist denn los?", fragte sie verzweifelt.
"Nun, .. ich musste erst Rücksprache mit Professor Dumbledore halten, bevor ich Ihnen sagen muss, dass ..." Sie hielt einen Moment inne.
"Dass?", hakte Sarah nach.
"Sie schwanger sind."
"Was?" Sarah's Welt drohte schon wieder innerhalb von Sekunden zusammenzustürzen.
"Ja, ... ich weis, dass ist eine ernste und beängstigende Situation für Sie. Aber keine Sorge, ich werde absolutes Stillschweigen behalten und Professor Dumbledore ebenso. Er möchte sie sprechen und er wird sie unterstützen.", erklärte Madame Pomfrey.
"Nnein, das kann aber nicht sein!", beteuerte Sarah. Sie hatte nur einmal mit Oliver geschlafen, doch auch das war mittlerweile schon einige Zeit her. Dort konnte nichts passiert sein!
"Es tut mir leid. Ich kann Ihnen für die Schmerzen einen speziellen Trank geben und nunja, ... dann müssen wir weitersehen."
Wie würde Remus nur reagieren? Er würde nie wieder etwas mit ihr zu tun haben wollen und enttäuscht sein.
Wie in Trance erhob sich Sarah und wankte zu Dumbledores Büro.
Sie klopfte nicht, sondern ging einfach hinein. Sie zitterte am ganzen Leib.
"Miss Lupin, .. bitte setzen Sie sich.", sagte er ruhig.
"Ich... ich weis nicht was ich tun soll, Professor. Es ... mein Vater wird mich hassen! Ich ... es tut mir so leid!", schluchzte sie verzweifelt.
"Jetzt beruhigen Sie sich erst einmal, Sarah. Ich kann mir vorstellen was für ein Schock das für Sie ist, aber das wichtigste ist jetzt, einen klaren Kopf zu bewahren.", erwiderte er freundlich.
"Jetzt ist endgültig alles aus. Was mache ich jetzt nur?"
"Es ist natürlich zu einem denkbaren schlechten Zeitpunkt passiert, aber nicht alles im Leben ist planbar. Wahrscheinlich sollte es so sein. Außerdem kenne ich Ihren Vater sehr gut und ich weiß, dass er Sie deswegen niemals im Stich lassen würde, ebensowenig wie ich. Wir alle werden Sie, so gut es uns möglich, unterstützen. Ich werde Professor McGonagall noch mit ins Vertrauen nehmen und Ihrem Vater könnte ich es auch sagen, sofern Sie das wollen."
"Nein, ich muss es ihm selbst sagen. Aber nicht jetzt, besser in den Ferien.", erwiderte sie schockiert. Dumbledore nickte.
"Ich möchte, dass Sie nicht vergessen, dass wir Sie nicht im Stich lassen.", sagte er ruhig. Sarah war ihm unendlich dankbar. Nie hätte sie so früh schon mit sowas gerechnet, doch jetzt konnte sie es nicht mehr ändern.
"Ich danke Ihnen.", sagte sie wirklich dankbar.
"Da in zwei Tagen schon die Ferien beginnen, schlage ich vor, dass Sie sich zur Abreise bereitmachen. Sie sind für den morgigen Tag vom Unterricht freigestellt."
Sie nickte und stand, noch immer unter Schock, auf.
Bevor sie das Zimmer verließ, hielt sie Dumbledore noch einmal auf.
"Bevor Sie gehen, Miss Lupin, ich würde vorschlagen Sie sagen es Mister Wood lieber in der nächsten Zeit, denn auch er wird einige Zeit brauchen es zu begreifen."
"Ich weiß.", erwiderte sie und ging hinaus. Schnell huschte sie durch die Gänge und zog sich zurück. Sie würde es Oliver gleich heute sagen. Auch wenn sie wusste, dass er ausrasten würde und sie ihn vermutlich nie wieder sehen würde, wäre sie doch froh, wenn das hinter ihr läge. Am Abend ging sie nach unten in die Große Halle und sah Oliver schon von weitem. Katie bohrte ebenfalls immer wieder nach, jedoch sagte Sarah nichts. Nach dem Essen (sie hatte nichts gegessen) ging sie Oliver nach.
"Oliver! Ich muss mit dir reden!", ihre Stimme klang zerbrechlich und leise.
"Es gibt nichts zu sagen. Das Quidditchteam braucht dich nicht und Nein du wirst nicht wieder aufgenommen.", erwiderte er kühl.
"Darum geht es nicht!"
"Dann ist es mit Sicherheit auch nicht wichtig. Ich habe jetzt wirklich wenig Zeit, wenn du mich also entschuldi-"
"Ach, ich dachte du wolltest vielleicht wissen, dass ich schwanger bin, aber wenn nicht auch recht!", schrie sie wütend, jedoch eher verzweifelt als wirklich zornig. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. Oliver blieb geschockt und wie angewurzelt stehen.
"WAS?", rief er schockiert.
"Ja, es ist wahr. Und du bist der Vater.", sagte sie schluchzend.
"Ddas ... kkann nicht sein.", stotterte er.
"Es ist aber so.", ergänzte sie leise.
"Es kann genauso gut von Jimmy oder sonst irgendwem sein! Du hattest doch genug Schüler am Start in der letzten Zeit!", meinte er wütend.
"Jimmy und ich sind nur Freunde! Es gibt nur einen mit dem ich richtig zusammen war ...", sagte sie ruhig.
"Ich glaube das nicht, ... weist du was das für meine Karriere bedeutet? Das kann einfach nicht wahr sein!", erwiderte er wütend und bevor Sarah noch irgendetwas ergänzen konnte, drehte er sich um und ging davon. Nun stand sie erneut alleine da. Sich wusste, dass es so kommen würde. Verzweifelt und schockiert ging sie bald darauf schlafen. Sie hatte einen Albtraum in dem sie alle alleine ließen. Jeder schrie sie zornig an von Remus, über Katie, über Oliver. Es war furchtbar.


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