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Fanfiction

Familienidyll ? - Streit

von TatzeMoonyKrone

An Lea Black und Legolas: Vielen Dank für eure Kommentare. Ich kann euch versichern, dass das Geheimnis um Sarahs Mutter bald gelüftet wird. Es ist mittlerweile so, dass meine Figuren schon ein Eigenleben entwickelt haben und oft Dinge passieren an die selbst ich zunächst gar nicht gedacht habe. Jedenfalls vielen Dank!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!



"Meint ihr es sind-", begann Katie, wurde aber unterbrochen.
"Dementoren? Ja. Ich denke schon, schließlich suchen sie doch Sirius Black.", sagte Sarah und bemerkte, wie alle anderen auch, die plötzliche immer stärker werdende Kälte.
"Aber, was wenn-", begann Jimmy.
"Scht, ganz still jetzt.", unterbrach ihn Sarah.
Da erkannten sie ganz deutlich eine schwarze Gestalt vor der Tür ihres Abteil. Langsam ging sie auf und eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt kam herein. Das Gefühl nie wieder glücklich sein zu können umgab den ganzen Raum. Sarah wusste was sie tun musste und da alle anderen in eine Art Schockstarre fielen, stand sie mutig auf.
"Keiner versteckt Sirius Black hier. Geh!", rief sie bestimmt. Doch der Dementor rührte sich nicht. Im Gegenteil, er schwebte gefährlich nahe an Sarah heran und sog mit rasselnden Atem all ihre schönen Momente ein. Normalerweise hätte sie dem vermutlich nicht lang standgehalten, doch da sie ihren Zauberstab noch in der Hand hatte, hob sie ihn an um den Dementor von sich zu lösen.
Dann rief sie laut und deutlich:"Expecto Patronum!" Daraufhin entsprang ein wunderschönes weiß, silbern schimmerndes Pferd ihrem Zauberstab und galoppierte auf den Dementor zu. Es trieb ihn aus dem Abteil und sogar weiter aus dem ganzen Zug. Selbst ein Paar der anderen Dementoren wurden durch ihren Patronus vertrieben. Bevor sich der Patronus auflöste blieb er vor einem bestimmten Abteil (vermutlich dem in dem Remus saß) stehen und schaute hinein. Dann war er weg.
Die Lichter gingen an und jeder spürte, wie die Wärme zurückkam.
Langsam setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Sarah ging zurück auf ihren Platz.
"Das war Wahnsinn! Deine Gestalt hat sich so lange gehalten! Wie machst du das?", fragte Katie aufgeregt, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.
"Durch Üben. Mein Vater hat mir das beigebracht.", erwiderte Sarah stolz und doch ein wenig schuldbewusst.
"Es war ein merkwürdiges Gefühl. Trostlos.-", sagte Jimmy.
"Als würde man nie wieder glücklich sein, ja. Das Wissen wir alle Jimmy.", entgegnete Oliver, der sich nun zum ersten mal nach einer langen Pause wieder zu Wort meldete. Sarah war jedoch immer noch gereizt von seinen Einwänden, die er vorhin geäußert hatte, weshalb sie nicht mit ihm reden wollte.
"Es war übrigens wirklich erstaunlich.", meinte er und wollte ihr einen Kuss geben, doch Sarah wich zurück.
"Danke, aber das kannst du dir jetzt auch sparen.", gab sie ein wenig zickig zurück.
"Bist du etwa ernsthaft sauer wegen dem was ich vorhin gesagt habe?, fragte er ungläubig.
"Ja und ich hab auch allen Grund dazu.", antwortete sie genervt.
Oliver lacht auf.
"Das ist lächerlich!"
"So ist es das? Tja dann tut es mir sehr leid, dich damit zu belasten.", rief sie schrill und marschierte wütend aus dem Abteil. Was dachte er sich bloß? Es war doch natürlich, dass sie deswegen sauer war! Oder .. etwa nicht? Sarah wusste es nicht mehr genau, doch sie hatte keine Lust wieder zurück zu gehen. Er sollte sich entschuldigen und damit basta. Als sie ganz vorne ankam um kurz draußen frische Luft zu schnappen, kam ihr Remus erneut entgegen. Obwohl sie es nicht wollte, stieg ihre Wut wieder.
"Das war ein wirklich beeindruckender Patronus! Ich bin sehr stolz auf dich.", sagte Remus anerkennend.
"Versuch bloß nicht abzulenken, Dad. Du hast gesagt wir reden später über mein "unverantwortliches" Benehmen, dabei ist es doch besser wenn wir es gleich machen. Also, schieß los!", entgegnete Sarah herausfordernd.
"Beruhige dich doch erstmal. Sarah, was du da vorhin tun wolltest, war absolut inakzeptabel. Aber-"
"Um was geht es eigentlich? Du tust gerade so, als hätte ich jemand umgebracht! Was glaubst du denn welchen Zauber ich Marcus aufgehetzt hätte? Den Todesfluch?", schrie sie vor Wut schäumend.
"Sarah, bitte! Du wirst immer sofort theatralisch. Es war ganz einfach nicht in Ordnung. Aber dein Patronus war wunderbar! Ich wusste, dass du eine absolut begabte Hexe bist.", erwiderte er zunehmend ruhiger. Auch Sarah beruhigte sich, jedoch nur ein wenig.
"Dad, bitte lass es einfach. Ich kann das einfach nicht mehr hören. Und wehe du sagst ich komme nach meiner Mutter! Denn du bist derjenige, der mir schließlich nie irgendwas über sie erzählt! Noch nicht mal ob sie tot oder lebendig ist!", antwortete Sarah mit rasiermesser scharfen Stimme.
Remus schien völlig überrumpelt von dem plötzlichen Themenwandel zu sein.
"Du weißt, dass ich einfach nicht gerne-"
"Über sie rede? Ja, das weiß ich und trotzdem habe ich ein recht darauf es zu erfahren! Es ist so ungerecht! Wieso verstehst du das nicht?", jetzt verwandelte sich Sarahs Wut in Verzweiflung und sie fühlte wir ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie wollte aber keine derartigen Schwächen zeigen.
"Sarah, ich .. es tut-", begann Remus mit zittriger Stimme, wurde jedoch jäh unterbrochen.
"Nein, bitte tut mir einen Gefallen und lass es! Eine Entschuldigung macht es auch nicht besser.", erwiderte sie und wischte sich schnell die Tränen aus den Augen. Dann ging sie ohne ihren Vater noch eines einzigen Blickes zu würdigen an ihm vorbei und nach draußen.
Kühle, frische Luft flog ihr entgegen und wirbelte durch ihr Haar. Sie holte ein Paar mal tief Luft um sich zu beruhigen. Der Zug fuhr schnell und Sarah wusste, dass sie bald ankommen würden.
Es tat ihr leid ihren Vater damit zu verletzen, aber es war die Wahrheit. Sie hatte ein Recht darauf es zu erfahren und sie wollte es erfahren. Hinter ihr ging die Tür auf.
"Ich würde gerne noch allein sein.", sagte sie leise. Doch wer immer es war hörte nicht darauf und ging auf sie zu. Ein Arm legte sich um ihre Hüfte. Sarah heftete ihren Blick trotzdem weiterhin auf die Landschaft.
"Es tut mir leid, Sarah. Natürlich stehe ich zu dir. Ich wollte dich nicht verletzen.", flüsterte Oliver in ihr Ohr. Sarah, der immernoch Tränen die Wange hinunter liefen, drehte sich nun zu ihm und sah ihm in die Augen. Vorsichtig strich er die Tränen weg.
"Was ist los?", fragte er leise.
"Ich habe mich mit meinem Vater gestritten.", antwortete sie bedrückt.
"Worüber?"
"Meine Mutter.", entgegnete sie knapp. Oliver nickte und strich ihr sanft über die Wange.
"Das wird schon wieder.", erwiderte er tröstend. Sarah küsste ihn daraufhin zärtlich.
"Mir tut es leid. Ich hätte wirklich nicht theatralisch werden dürfen.", meinte sie und küsste ihn erneut. In diesem Moment fing der Zug langsam zu Bremsen an. Sarah und Oliver gingen wieder hinein und zu ihrem Abteil um ihre Sachen zu holen. Sie zogen ihre Umhänge an und stiegen schließlich aus dem Zug. Als sie anschließend zu den Kutschen hinüber gingen, sah Sarah flüchtig ihren Vater, der zutiefst verletzt und gekränkt aussah. Das schlechte Gewissen durchflutete jede ihrer Zellen. Dennoch ging sie weiter und stieg mit den anderen auf eine der Kutschen, die sie nach Hogwarts brachten.
In der großen Halle angekommen setzten sie sich eher weit nach hinten, was Sarah Anbetracht der Situation auch sehr recht war.
Es war ziemlich laut, da sich alle wild durcheinander über ihre Ferien unterhielten. Als jedoch Dumbledore aufstand, wurde es sofort so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
"Guten Abend lieber Schüler und Schülerinnen zu einem wunderbaren neuen Jahr auf Hogwarts! Ich möchte zunächst zwei wichtige Ankündigungen machen. Wie ihr mitbekommen habt, ist der Hogwarts Express durchsucht worden, und ihr wisst inzwischen, dass unsere Schule gegenwärtig einige der Dementoren von Askaban beherbergt, die im Auftrag des Zauberministeriums hier sind. Sie sind an allen Eingängen zum Gelände postiert und ich muss euch klar sagen, dass niemand ohne Erlaubnis die Schule verlassen darf, während sie hier sind.", sagte Dumbledore ruhig. Daraufhin ging er noch ein wenig ins Detail was man bei Dementoren lieber nicht machen sollte. Sarah sah wie sich einige Schüler (vor allem Erst- und Zweitklässler) nervös anstarrten.
"Nun jedoch zu etwas Erfreulicherem. Ich freue mich, dieses Jahr zwei neue Lehrer in unseren Reihen begrüßen zu können. Zunächst Professor Lupin, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen.", fuhr er fort.
Ein relativ zurückhaltender Applaus machte sich breit. Vermutlich weil ihn noch nicht allzu viele kannten. Sarah sah wie ihr Vater kurz aufstand und lächelte. Wieder stach ihr schlechtes Gewissen ins Herz.
Danach verkündete Dumbledore, dass Hagrid dieses Jahr ebenfalls ein Lehrer sein würde. Es gab dafür tosenden Applaus vom Gryffindor Tisch. Sarah kannte Hagrid relativ gut, nachdem er ihr im vierten Jahr aus der Patsche half. Als sich Dumbledore wieder auf seinen Platz niederließ begann endlich das Festessen. Wirklichen Appetit hatte Sarah jedoch nicht mehr. Im Gegenteil, durch das schlechte Gewissen und den Stress hatte sie große Bauchschmerzen.
"Willst du denn gar nichts essen?", fragte Oliver besorgt.
"Nein, danke. Mir geht es nicht gut.", erwiderte Sarah.
"Warum? Was hast du?"
"Nichts schlimmes. Ich werde einfach das Festmahl auslassen.", sagte sie möglichst gelassen.
"Aber du musst was essen, ansonsten-"
"Oliver! Es ist schon in Ordnung, danke.", meinte sie mit einem aufgesetzten Lächeln. Oliver ließ sie daraufhin in Ruhe und aß.
Nach etwa einer Stunde waren alle mehr als nur voll. Dumbledore stand wieder auf und sagte es sei nun Zeit zu schlafen. Alle standen auf und gingen in ihre Häuser. Sarah ließ sich viel Zeit und ging eher als eine der letzten.
"Sarah? Bitte warte!", rief Remus und Sarah blieb stehen.
"Auch wenn du es vielleicht nicht mehr hören kannst, aber es tut mir leid. Natürlich hast du ein Recht darauf es zu erfahren, aber nicht jetzt und nicht hier. Es wird eine längere Geschichte sein. Es tut mir wirklich sehr leid, dass du solchen Kummer deswegen empfindest.", ergänzte ihr Vater schuldvoll. Sarah seufzte.
"Ich hätte nicht so übertreiben dürfen. Bitte verzeih mir. Ich weiß es ist nicht leicht für dich darüber zu sprechen.", erwiderte Sarah ernst.
Sie umarmten sich.
"Ich wollte nicht, dass du mit einem so schlechten Gefühl in den Unterricht startest.", sagte Remus lächelnd. Sarah formte ein leises Danke mit ihren Lippen und sagte dann ihrem Vater gute Nacht.
Ihre Wege trennten sich und sie ging geradewegs auf das Portrait der fetten Dame zu.
"Wir rührend! Musstest du deinem Daddy erst Lebewohl sagen damit du keine Angst im dunklen hast?", fragte Marcus hämisch. Die beiden anderen Slytherins an seiner Seite johlten vor Lachen.
"Lass stecken, Troll! Es reicht!", erwiderte Sarah zornig.
"Huhu hab ich da jetzt etwa einen wunden Punkt gefunden? Ich wette deine Mutter ist genauso erbärmlich wie dein Vater!", entgegnete Marcus und wusste, wie sehr er Sarah damit in Rage brachte und verletzte. Sarah versuchte jedoch ruhig und vernünftig zu bleiben und diese Typen einfach zu ignorieren. Sie ging an Ihnen vorbei.
"HE! Glaubst wohl du kannst uns einfach davonlaufen, was?"
"Ich bin mein Kind mehr. Glaubt ihr ernsthaft ihr könntet mich einschüchtern?", sagte Sarah.
"Wie wäre es mit einem Duell? Dann sehen wir weiter.", schlug Marcus grinsend vor. Sarah überlegte. Die Gefahr entdeckt zu werden war riesig und wenn Remus davon Wind bekam würde er ihr das vielleicht nicht noch einmal verzeihen.
"Was is? Haste Angst? Musst du deinen Daddy erst um Erlaubnis bitten?"
"Abgemacht. Morgen früh um fünf hier.", willigte Sarah entschlossen ein.
"Dann bis morgen. Schlaf gut, das wirst du brauchen.", erwiderte er.
Wütend rannte Sarah zum Gemeinschaftsraum. Oliver war ebenfalls noch wach und saß in einem bequemen Sessel vor dem Kamin. Als er sie hereinkommen sah, ging er auf sie zu.
"Sarah, Hey! Was ist los?", fragte er verwirrt nachdem er ihr wutverzerrtes Gesicht sah.
"Ach der Troll und seine Leibwächter haben mich aufgehalten.", antwortete Sarah.
"Hat er dir etwas getan?", fragte er ernst.
"Nein. Aber wir werden uns morgen früh duellieren."
"Was? Bist du wahnsinnig?"
"Er hat mich provoziert. Wir werden sehen wer von uns der bessere ist.", sagte Sarah herausfordernd.
"Ich glaube langsam dein Vater hat recht! Sarah, du bist in der letzten Jahrgangsstufe und lässt dich noch auf Duelle ein? Du kennst die Risiken! Ganz abgesehen davon, dass er dich verletzen könnte!", erwiderte Oliver aufgebracht.
"Wieso seid ihr alle andauernd besorgt? Traut ihr mir wirklich so wenig zu?"
"Es geht nicht darum was und wie viel dein Vater und ich dir zutrauen, Sarah! Es geht darum, dass so etwas einfach kindisch und idiotisch ist! Bereite dich lieber auf die Schule vor oder auf Quidditch! Das ist wichtig und sonst gar nichts!", antwortete Oliver gereizt.
"Aber natürlich. Quidditch kommt bei dir doch sowieso vor allen anderen Dingen! Bitte verzeih mir, dass ich nicht ganz so davon besessen bin wie du! Weißt du was? Vielleicht sollten wir das ganze hier einfach lassen!? Vielleicht suchst du dir besser eine Quidditchspielerin aus deinem zukünftigen Profi-Team! Ihr passt mit Sicherheit besser zusammen!", schrie sie zornig und riss sich aus seinem Griff los.
"Siehst du, genau das meine ich! Egal was ist du wirst sofort theatralisch! Du übertreibst maßlos und dann wunderst du dich warum man dir nichts mehr erzählt?", konterte er wütend.
"Achja? Was denn zum Beispiel, mh? Was erzählst du mir nicht?"
"Zum Beispiel, dass ich bereits ein Angebot eines Vereins bekommen habe, der aber eher außerhalb trainiert und ich dir deswegen nichts darüber gesagt habe, weil ich weiß wie sehr du dich darüber wieder aufregen würdest!", schrie er. Zum Glück waren nur zwei andere Mitschüler noch im Gemeinschaftsraum und auch diese machten sich peinlich berührt aus dem Staub.
Sarah traf das wie ein Schlag.
"Ist das wahr?", sagte sie leise.
"Natürlich ist es das! Aber dir ist doch alles was mit meinem Traum vom Quidditchspieler zu tun hat völlig egal!", erwiderte er noch immer zornig. Sarah ging ein paar Schritte näher auf Treppe, die zum Mädchenschlafsaal führte, zu. Kurz davor drehte sie sich noch mal geschockt um.
"Es tut mir leid das zu hören." Mit diesen Worten ging sie schweigend nach oben. Machte sich bettfertig und legte sich schlafen. Die anderen schliefen bereits weshalb sie Gott sei Dank von bohrenden Fragen verschont blieb. Eine weitere sehr unruhige Nacht folgte.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling