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Fanfiction

Familienidyll ? - Letzte Arbeiten

von TatzeMoonyKrone

Erstmal vielen Dank an alle meine Leser!
@Lea Black: Danke, es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Nun zu deinen Fragen: Ja, Sarah ist in dieser Geschichte Remus wirkliche Tochter. Sie wurde nicht adoptiert. Hintergründe dazu werden aber noch folgen, also keine Sorge :-)
Nein, Sarah weiß bis jetzt noch nichts darüber, da Remus nicht sehr gern über seine Vergangenheit spricht. Allerdings wird es sich für Sarah noch aufklären.

@Legolas: Vielen Dank auch an dich für dein Feedback und dafür, dass dir meine Geschichte bis jetzt zusagt. Es wird auf jeden Fall noch einiges aus Sarahs Vergangenheit ans Licht kommen. Ich habe meine gesamte Geschichte schon fertig gedacht und sie muss nur noch verschriftlicht werden. Es werden viele Kapitel folgen. :-)

So und jetzt viel Spaß beim weiterlesen!

Am nächsten Morgen wachte sie früh morgens auf und weil es zwecklos war zu versuchen wieder einzuschlafen, zog sie sich um und ging nach unten. Remus schlief noch, jedoch saß am Fenster schon Quirrol ihre Eule, die den aktuellen Tagespropheten und einen weiteren Brief im Schnabel hielt. Daneben saß eine andere, ihr unbekannte Eule ebenfalls mit einem Brief. Sarah öffnete das Fenster und nahm die Post entgegen. Zunächst sah sie, dass der Brief von der unbekannten Eule endlich die Materialienliste für Hogwarts war. Sie beschloss, diesen Brief als Letztes zu öffnen. Sarah nahm den Brief ihrer Eule Quirrol und versuchte ihn zu öffnen. Dann fiel ihr Blick flüchtig auf die Titelseite des Tagespropheten und war schockiert. Sie nahm die Zeitung zur Hand und begann zu lesen:

Sirius Black aus Askaban entflohen!
Wie das Ministerium mitteilt, ist der berüchtigte Massenmörder Sirius Black ausgebrochen. Wie es dazu kommen konnte, ist bislang unklar.
Black ist auf freiem Fuß. Falls Sie ihn sehen oder einen Hinweis haben, melden Sie sich bitte umgehend im Ministerium und versuchen Sie keine Magie gegen ihn anzuwenden!

Sarah konnte es nicht fassen! Aus Askaban entflohen! Das galt bisher als unmöglich! Außerdem kam ihr der Name irgendwie bekannt vor, jedoch wusste sie nicht woher. Schließlich legte sie die Zeitung doch beiseite und öffnete den Brief. Sie sah schon von weitem, dass er von Oliver war.

"Liebe Sarah,
es freut mich, dass du endlich deinen Mut dafür aufbringen konntest.
Ich bin stolz auf dich! Übrigens würden dich meine Eltern gerne bei einem gemeinsamen Abendessen bei uns zu Hause besser kennenlernen. Hättest du morgen Zeit? Das wäre dann zwei Tage bevor der Hogwarts Express abfährt. Wir könnten morgen die restlichen Einkäufe fürs neue Schuljahr erledigen und dann zu mir apparieren. Was hältst du davon?
Bitte gib mir so schell wie möglich eine Antwort.
Ich liebe dich, bis bald!
Oliver

P.S: Mein neuer Besen ist der absolute Wahnsinn!"

Sarah musste den Brief zweimal lesen um den Inhalt zu begreifen und merkte dabei gar nicht, dass Remus bei ihr war und ebenfalls aufmerksam den Tagespropheten las.
"Sirius Black aus Askaban entflohen.", murmelte Remus geschockt.
Sarah sah zu ihm auf.
"Kanntest du ihn?", fragte Sarah forsch.
"Nur flüchtig.", erwiderte Remus knapp während er weiter seinen Blick auf die Zeitung heftete. Sarah glaubte ihm das nicht. Dazu war es einfach nicht überzeugend genug. Zu gut kannte sie ihren Vater.
"Bist du sicher?", sagte Sarah nun misstrauisch. Nun schaute Remus auf.
"Ja, absolut. ... Was ist das für ein Brief?", erwiderte ihr Vater ruhig.
"Er ist von Oliver."
"Und?"
"Nichts und."
"Er würde dir doch nicht einen Brief schreiben in dem nichts steht, oder?"
"Nein. Er lädt mich zum Abendessen zu sich ein, morgen. Seine Eltern wollen mich besser kennenlernen.", antwortete Sarah gespielt beiläufig.
"Wie schön. Wirst du hingehen?"
"Ich weiß nicht ... Olivers Eltern sind ziemlich strenge Leute. Ich hab sie letztes Jahr kurz gesehen, als sie wegen einem Gespräch bei Prof. McGonagall waren. Die erwarten bestimmt ein intelligentes und besonderes Mädchen. Das bin ich sicher nich-"
"Jetzt hör aber auf, Sarah. Du weißt genau, dass das nicht stimmt. Du bist eine der besten in deinem Jahrgang. Wenn sie da
nicht erkennen, wie absolut wunderbar und liebenswürdig du bist, komme ich persönlich vorbei und kläre das.", meinte Remus lächelnd. Sarah lächelte zurück, jedoch war es eher ein aufgesetztes Lächeln, da sie davon nicht überzeugt war.
Ihr Vater kannte sie jedoch ebenso gut und sah ihr an, dass sie schmunzelte.
"Hey.", sagte er und Sarah sah auf.
"Mach dir keine Sorgen, ja? Sie werden dich mögen, ganz bestimmt.", ergänzte Remus ruhig und dennoch bestimmt.
Sarah nickte und gab schließlich nach.
"Na schön, dann werde ich hingehen. Davor treffe ich Oliver aber schon in der Winkelgasse um alle Sachen zu kaufen. Der Brief ist heute angekommen.", erwiderte sie und hob den Brief hoch.
Remus stimmte zu und begann dann den Tagespropheten noch einmal ausführlich zu lesen.
Sarah ging in ihr Zimmer und schrieb Oliver zurück, dass sie sich am nächsten Tag mit ihm treffen würde. Plötzlich rappelte es in einer ihrer Schubladen. Erstaunt ging sie auf diese zu. Es musste sich wohl irgendwie ein Irrwicht eingenistet haben. Sie öffnete die Tür.
"Dad?", rief Sarah laut.
"Ja?", hallte es zurück.
"Ich hab einen Irrwicht im Zimmer. Kannst du kurz hochkommen?", fragte sie. Natürlich kannte Sarah den Zauber für einen Irrwicht, doch obwohl diese Wesen zu den ungefährlichen galten, fand Sarah diese mit am unheimlichsten. Wenn ihre größte Angst vielleicht nur eine Spinne sein würde, wäre es vielleicht nicht so schlimm. Aber sie wusste was ihre größte Angst war und sie fürchtete sich sehr davor. Sie würde ihren Vater sehen. Tot. Blutend. Dieses Bild war unerträglich. Im dritten Jahr sollten sie sich eben dieser Wesen stellen. Dort sah Sarah zum ersten und hoffentlich letzten mal dieses schreckliche Bild. Damals, obwohl sie wusste, dass es nicht real war, brach sie in Tränen aus und der Lehrer musste eingreifen.
Sarah hörte wie Remus die Treppen hochging und schließlich in ihrem Zimmer stand. Ihr Vater wusste von ihrer Angst und hatte seitdem jedesmal den Irrwicht vertrieben, sobald einer in ihrem Haus war.
"Du öffnest die Schublade, in Ordnung?", Sarah nickte und öffnete ein wenig zögerlich die Schublade. Der Irrwicht kam heraus und verformte sich prompt in einen großen Vollmond.
"Riddikulus!", rief Remus laut und deutlich. Der Irrwicht verwandelte sich zunächst in eine Seifenblase und zerplatzte dann nach einem weiteren "Riddikulus".
"Danke.", sagte Sarah erleichtert.
"Kein Problem, aber weißt du, ... ich helfe dir gerne, Liebling. Jedoch solltest du irgendwann versuchen dich deiner Angst zu stellen. Schließlich wirst du einmal ein eigenes Haus haben und ich werde nicht immer da sein können.", erwiderte Remus sanft.
"So schnell wird das nicht passieren. Es sei denn du willst, dass ich schon bald ausziehe.", sagte sie entschlossen.
"Du weißt, dass ich es nicht so gemeint habe."
Sarah war plötzlich gereizt. Sie selbst wusste nicht wieso. Vielleicht war dieses Thema eine von ihren Schwachstellen.
"Ich muss noch ein paar Hausaufgaben erledigen.", erwiderte sie knapp. Remus ließ sie allein und Sarah arbeitete bis spät am Abend an den verschiedensten Aufsätzen. Der Aufsatz für Zaubertränke wär besonders schlimm, da sie über elf Seiten über einen seltenen Zaubertrank schreiben mussten. Prof.Snape war wie immer nicht gnädig in dieser Hinsicht. Als die Uhr auf ihrem Schreibtisch elf Uhr anzeigte, klopfte Remus an ihre Tür.
"Ja?", rief sie müde. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit.
"Arbeitest du noch immer an deinen Aufsätzen?", fragte er erstaunt.
"Ja. Professor Snape hat uns elf Seiten aufgegeben. Da braucht man schonmal länger.", erwiderte sie bitter.
"Wie viele hast du schon?"
"Neun."
"Sehr gut. Es fehlen nur noch zwei, das schaffst du. Trotzdem solltest du nicht mehr allzu lang aufbleiben. Durch Müdigkeit wird dein Aufsatz sicher auch nicht besser.", sagte er aufmunternd.
"In Ordnung. Gute Nacht!", antwortete Sarah und Remus Schloss die Tür. Nach einer weiteren Stunde hatte sie endlich auch die beiden letzten Seiten fertig und legte sich erschöpft ins Bett. In nur wenigen Minuten fiel sie in einen tiefen Schlaf.


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