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Fanfiction

Muggel..oder doch nicht? - Das Ende

von potterfamily

Hier ist es, das letzte Kapitel :)

Ich bedanke mich bei allen und wünsche euch viel Spaß!

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Ich bin wie in Watte gepackt. Klar, ich hatte ihn nie richtig gekannt. Doch nach dem Krieg...
Wir hätten uns kennenglernt, gelernt, wie eine richtige Familie zu leben. Doch nun..
Auch wenn ich ihn nie gekannt habe, zerbricht in diesem Moment meine ganze Welt in Scherben. Das Gefühl kämpfen zu müssen und sich zu rächen wurde stärker. Ich richte mich auf und schleppe mich zurück in den Rollstuhl. All diese Mitleidsbekundigungen..kotzen mich an!
Ich blende alles aus und will hinaus. Hinaus, um zu kämpfen, um mich zu rächen.
Schon bin ich an der Tür, als mich jemand am Rollstuhl zurückhält. Wütend schreie ich auf und kratze demjenigen mit meinen Nägel über die Arme. Prompt wird der Rollstuhl losgelassen und ich nutze die Chance, um hinauszurollen. Der Gang ist unbeschädigt und leer, doch die Kampfgeräusche sind lauter. Ich folge ihnen und halte meinen Zauberstab bereit. Immer mehr Kämpfenden begegne ich, immer mehr Zerstörungen sind da.
Bald komme ich an der Großen Halle an. Die Wände sind teilweise zerstört und haben sicher einige Menschen verschüttet. Ich schüttle den Kopf, um ihn frei zu bekommen und greife den Zauberstab fester. Dann betrete ich das Kampfgebiet.

Sofort halte ich nach meiner Mutter und nach Regulus Ausschau. Ich höre Geschrei, grausames Lachen und hin und wieder ein Jubelschrei. Doch kein erschrockener Ausruf, der meinen Namen enthält.
Im Rollstuhl bin ich ein gefundenes Fressen für die Todesser. Schon bald duelliere ich mich mit einem von ihnen. Und schon bald merke ich, dass es besser gewesen wäre auf Regulus zu hören. Ich schlage mich ganz passabel, dennoch gewinnt der Todesser immer mehr die Oberhand. Und endlich höre ich sie - die Stimme von Regulus.
Er starrt mich entsetzt an, während er wie im Handumdrehen den Todesser, mit dem er sich gerade duelliert hat, besiegt.
Dann läuft er auf mich zu. "Rose! Verdammt nochmal Rose, was machst du da?!" Ich kann mich nicht mehr auf das Duell konzentrieren und schon bald fällt mir der Zauberstab aus der Hand. Regulus ist bald da, aber noch nicht in Reichweite. Entsetzt blicke ich die bösartige Gestalt vopr mir an, die mit einem Grinsen im Gesicht den Zauberstab erhebt und die tödlichen Worte spricht. Resigniert schließe ich die Augen.
"NEIN!" Ein Schrei bewegt mich dazu, die Augen wieder zu öffnen. Ich kann nur noch einen schwarzen Schatten erblicken, der sich vor mich wirft. Jetzt bin ich es, die Regulus entsetzt anstaart. Er flüstert mir noch ein einziges Mal "Ich liebe dich" zu.
Dann trifft der grüne Strahl ihn und er sinkt auf die Knie. Das Funkeln in seinen Augen erlischt, seine Augen fallen von alleine zu. Ich zittere und kann es nicht glauben. Es ist meine Schuld! Wäre ich im Raum der Wünsche geblieben, hätte er sich nicht vor mich werfen müssen. Er wäre lebendig aus dem Krieg zurückgekommen und hätte mir geholfen, über den Tod meines Vaters zu kommen.
Ein zweiter Tod, der mich endgültig zerstörte.

Die letzten Stunden oder Tage bin ich zu nichts zu gebrauchen. Nach dem Tod von Regulus wurden ich und er von ein paar Kämpfern in den Raum der Wünsche gebracht, nachdem sie den Todesser besiegt hatten.
Der Krieg war nicht vorbei und immer mehr Kämpfende wurden ausgetauscht, damit sie auch mal zum Schlafen kamen. Dabei sah ich auch mal meine Mutter. Sie war ähnlich wie ich am Boden zerstört und verbrachte Tag und Nacht bei meinem Vater.

Jetzt ist der Krieg vorbei und ich bin auf der Beerdigung meines Vaters. Aber ich höre den Worten des Pfarrers nicht zu. Wäre Regulus noch hier, hätte er mich in den Arm genommen und getröstet. Aber nun sitze ich teilnamslos neben meiner Mutter, die unablässig weint.
Auch die Beerdigung von Regulus erlebe ich so. Sirius steht neben mir. Obwohl er seinen Bruder nie leiden konnte, ist er hier. ER steht neben mir, sieht Regulus zum Verwechseln ähnlich und verdrückt still ein paar Tränen, während meine Tränen nur so fließen.

Später als ich an seinem Grab bin, kann ich nicht aufhören zu weinen. Hierunter liegt er jetzt. Die Liebe meines Lebens. Und alles ist nur meine Schuld, damit kann ich nicht leben. Still bete ich für ihn und verabschiede mich genauso wie mit einem letzten "Ich liebe dich"
Und als hätte er es gehört, spüre ich einen sanften Lufthauch, der meine Wange strich.
Eine letzte Träne fließt, dann drehe ich mich weg und rolle vom Friedhof.

---------------10 Jahre später----------------


Ich rolle auf den Bahnhof des Gleis 9 3/4. Sirius läuft neben mir und schiebt mit einer Hand meinen Rollstuhl.
An der anderen Hand läuft Neila, unsere Tochter. Sie ist elf Jahre alt und kommt dieses Jahr nach Hogwarts. Aufgeregt hüpft sie an Sirius Hand auf und ab, als sie den roten Zug entdeckt.
Dagegen ist Regulus viel ruhiger. Er hält meine Hand und verabschiedet sich nun, um zu seinen Freunden zu gehen. Er ist jetzt schon dreizehn. "Schreib mir aber, Reg!" Ich streichele ihm durch das schwarze Haar und küsse seine Stirn. Er tätschelt kurz meine Hand, verspricht zu schreiben und läuft zu seinen Freunden. Eine Träne läuft über meine Wange, als ich meinen Sohn sehe, wie er mich noch einmal anlächelt und dann in den Zug steigt. Das Funkeln in seinen Augen ist genau das, welches ich solange nicht mehr gesehen habe.
"Also ich gehe nach Gryffindor! Harry ist auch dort und er schwärmt immer davon. Nur weil Reg in Slytherin ist, muss ich da ja nicht hin, gell?"
Ich lächele, wende mich an Neila und sage:" Nein mein Schatz. Geh in das Haus, in das du willst und in dem du dich wohlfühlst."

Neila strahlt mich an, gibt Sirius einen kurzen Schmatzer, küsst mich kurz und rennt dann mit ihrem Riesenkoffer ihrem Bruder nach. Lächelnd drehe ich mich zu meinem Mann um. Er blickt auf mich herunter und küsst mich.
Dann schiebt er mich vom Gleis und wir gehen nach Hause, wo schon meine Mutter mit Aemilia und einem verspäteten Frühstück wartet.
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Das ist das Ende der Geschichte. Ich hoffe, das Ende ist nicht zu plötzlich. Vielleicht werde ich noch schrieben, was in den 10 Jahren passiert ist. Doch das in einer anderen Fanfiction :)
Danke für all die, die meine Geshcichte nicht aufgegeben und gelesen haben. Und natürlich danke an die Abonnenten und danke an die Kommischreiber/innen :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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