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Fanfiction

Muggel..oder doch nicht? - Hoffnung

von potterfamily

Heyoooo! Hier bin ich wieder!!
Lyvy Lovegood: Hey! Danke! Das finde icht toll! Hm...das siehst du ja in diesem Kapitel ;)
Emma Lovegood: Haha! Jetzt geht's ja weiter ;) Danke auch!

Sooooo es geht endliiiich weiiiiter!!!!! xD

----------------------------------------------------------------------------------------
Hope
Hold On. Pain Ends.


Doch dann höre ich wieder diese Worte:"Liebling, du schaffst das.." Ich spüre eine unsichtbare Kraft in mir,die mich seelisch aufbaut. Ich beiße die Zähne zusammen und finger in meinem Bauch rum, um die Kugel rauszuholen. Ein Würgereiz überrollt mich,als ich meine Eingeweide wieder reindrücke. Doch dann habe ich sie und schmeiße sie so weit wie es nur geht. Verschwommen sehe ich meine Tasche und meine letzte Hoffnung ist die Salbe. Meine Atmung wird flacher und ich strecke meine Finger nach der Tasche. Doch sie ist zu weit weg.

Vorsichtig,ganz langsam robbe ich zu ihr. Und endlich bekomme ich einen Zipfel zu fassen. Meine Finger bekommen einen Krampf,doch ich ziehe sie zu mir. Wieder durchfährt mich ein stechender Schmerz. Mein Arm fällt schlapp auf den Boden. Um mich herum ist eine große Blutlache und ich frage mich wie lange ich es noch aushalten werde. Ich spüre,dass die Ohnmacht mich zu übermannen versucht. Dass ich verbluten werde. Angestrengt hole ich die Tasche so nah,dass ich den Reißverschluss aufmachen kann. Die Salbe ist ganz oben und ich hole sie schnell raus. Nachdem ich sie mir ins Gesicht geschmiert habe, wünsche ich mir ganz fest eine heilende Salbe. In der anderen Hand halte ich plötzlich einen kleinen Topf. Zitternd mache ich ihn auf und nehme mir etwas. Dann streiche ich es mir auf die klaffende Wunde. Zuerst brennt es,aber dann spüre ich eine frische,angenehme Kühle. Noch mehr! Als die ganze Wunde versorgt ist werde ich nun doch ohnmächtig.


Mein Kopf brummt. Schmerzen durchfahren meinen Körper. Ich versuche die Augen aufzumachen. Dunkelheit umhüllt mich. Ich höre Stimmen. Schwerfällig öffne ich die Lider. Über mir schwebt ein Kopf. "Sie ist wach.",höre ich eine Stimme. Ich blinzle ein bisschen und erkenne dann einen Mann im weißen Kittel. "Guten Tag. Ich bin Doktor Dietrich. Man hat sie in einer Gasse gefunden. Können sie sich an etwas erinnern?" Ich schüttel den Kopf. Besser sie wissen nichts.

"Nun,sie lagen auf der Intensivstation. Aber jetzt sind sie über dem Berg. Es besteht keine Lebensgefahr,solange sie sich noch ausruhen. Sie waren vier Tage bewusstlos, beziehungsweise im Koma. Doch wir würden sie gerne noch zur Beobachtung und zum Ausruhen hierbehalten. Ihre Sachen haben wir gesäubert und mitgenommen. Sie liegen neben ihnen im Nachttisch. Wir konnten leider keine Verwandten oder Freunde ausmachen. Doch sie hatten Besuch. Ein älteres Ehepaar kam und hat sie besucht,aber keine Auskunft über ihre Eltern gegeben und selber abgestritten,dass sie ihre Tochter seien. Wenn sie noch Fragen haben,drücken sie den Knopf neben ihrem Bett und sofort kommt eine Krankenschwester. Und jetzt sollten sie wieder schlafen. Bitte vorsichtig bewegen. An ihrem einem Bein ist noch ein Schlauch befestigt. E-es ist nicht mehr bewegungsfähig. Die Chancen stehen 50:50. Es tut mir Leid. Zwar wurde ihr Bauch verletzt. Doch irgendwie wurde ihr Rücken beschädigt und dadurch ihre Nerven,die durch ihr Bein laufen."

Ich höre die letzten Worte nur noch durch einen Schleier. Leise im Hintergrund. Doch sie dringen langsam aber sicher in meinen Kopf in den Vordergrund. Ich bin auf ein Bein gelähmt und doch werde ich weiterkämpfen.

Am Nachmittag kommt eine Schwester und macht Beinübungen mit mir. Ich komme mir behindert vor. Also so richtig behindert. Sie will mich ermutigen und sagt ganze Zeit,dass es nicht auf Anhieb klappt. Immer wieder bewegt sie mein Bein und ich versuche mit aller Kraft es zu bewegen,doch nichts. Es bleibt steif wie ein Stock. Am Abend bekomme ich eine Massage,die die Muskeln wieder aktivieren soll. Doch ich spüre nichts. Ich könnte es brechen und ich spüre es nicht. In der Nacht versuche ich verbissen es zu bewegen bis ich schließlich erschöpft einschlafe. Es klappt nicht. Auch der nächste Tag verläuft routiniert. Doch keine Erfolge. Meine Hoffnungen sinken. In der Mittagspause bekomme ich einen Rollstuhl angedreht. Gelangweilt fahre ich durch das Stockwerk. Ich schaue mir meine Sachen an und bemerke,dass die Salbe fehlt. Wenigstens ist der grüne Schleim noch da. Schnell schaue ich mich um,da es ein Muggelkrankenhaus ist, und nehme etwas. Ich wünschte,... Ja was wünschte ich mir? Ich wünschte, mein Bein würde wieder bewegungsfähig sein. Erwartungsvoll versuche ich es zu bewegen. Es zögert und bewegt sich dann ein bisschen. Mir treten Schweißperlen auf die Stirn. Verdammtes Schicksal. Warum konnte ich nicht in der Muggelwelt bleiben? Warum konnte ich nicht einfach mein Bein bewegen und keine kleinen Schritte machen? Warum? Trotzdem beschließe ich abzuhauen. Auch wenn mein Bein so lahm ist. Kurzentschloss kann ich die Nacht nicht abwarten. Ich bin zappelig und das fällt sogar den Ärzten auf.

Endlich bricht die Dunkelheit an. Kurzerhand hexe ich dem Rollstuhl Flügel und nehme meine Tasche. Schnell ziehe ich mich um,so schnell es nunmal geht mit einem Bein und bemerke dabei die große Narbe an meinem Bauch. Egal! Scheiß drauf! Die weißen Kleider nehme ich mit und der Besen....ach der ist ja kaputt. Oh gott! Hat sich alles gegen mich verschworen?

Dann setze ich mich vorsichtig in den Rollstuhl und lasse ihn schweben. Ein bisschen macht es sogar Spaß. Fast lache ich zum ersten Mal seit langem. Dann folge ich dem Kompass. Die Nacht fliege ich durch und als der Tag anbricht sehe ich das Meer schon. Ich lande und fahre mit dem Rollstuhl weiter. Schließlich stehe (sitze) ich an der Brandung uns schaue auf das tosende Meer. Die Wellen schlagen an das Gestein. Die Karte sagt etwas von einer Unterwasser-Höhle. Ich stehe in Zeitlupe auf. Meine Tasche befestige ich an meine Jacke. Ruhig atme ich ein und aus. Dann springe ich. Kopfüber in das tosende Meer. Schnell tauche ich in das Wasser. Es schlägt hart an meinen Körper. Er wird klitschnass. Das Wasser zieht mich runter. Ich strample um an die Oberfläche zu kommen. Doch ein Strudel erfasst mich und ich werde nach unten gezogen. Mit aller Kraft versuche ich nach oben zu kommen. Ich bekomme keine Luft nicht mehr. Verzweifelt suche ich nach meinem Zauberstab. Endlich komme ich frei und an die Luft. Ich habe viel Salzwasser geschluckt und schwimme hustend und keuchend an der Oberfläche. Dann tauche ich nochmal unter und schwimme zu einem Eingang.. Das Wasser wird immer flacher. Dann stehe ich wieder auf festem Boden. Erschöpft sehe ich mich um. Plötzlich höre ich ein 'Plop' und ich drehe mich-den Zauberstab gezogen-um.

Vor mir steht eine hässliche Kreatur. "Ich bin der Hauself Kreacher. Master Regulus befahl mir ihnen zu helfen Miss Atwood." Mein Herz macht einen Hüpfer. Regulus sorgt sich um mich. Erleichtert danke ich ihm,obwohl er mich etwas angewidert danach anschaut. Dann geht er weiter und ich folge ihm. Wir kommen an eine Felswand und ich schaue ihn fragend an. Dann holt er einen Dolch heraus und will sich verletzen. Schnell greife ich den Dolch und nehme ihn ihm weg. "Was machst du da?" Er schaut mich erstaunt an. "Wir brauchen Blut um hier durch zu kommen Miss." "Das mache ich!",bestimme ich. Dann setze ich den Dolch an meinem Arm an und spüre sogleich wie der Schmerz meinen Arm durchfährt,aber auch kommen gleich ein paar Blutstropfen zum Vorschein.

Sofort schmiere ich sie an die Felswand. Wir kommen an einen See und er holt mithilfe seiner Hauselfenmagie ein Boot zum Vorschein. Vorsichtig klettere ich hinein. Er kommt nach und wir segeln schweigsam zum anderen Ufer. Am anderen Ufer ist ein Becken eingebaut in dem eine getrübte Flüssigkeit ist. Kreacher verzieht sein Gesicht bei dem Anblick,aber vielleicht habe ich mich auch versehen. Auf dem Grund des Beckens liegt eine Kette mit einem Anhänger,einem steinalten Medaillion. "Was muss ich jetzt machen?",frage ich den Hauselfen. Er nickt zu dem Becken herüber "Trinken. Aber passen sie auf Miss. Der Trank ist gefährlich und sie bekommen großen Durst. Ich kann ihn auch trinken,wenn sie befehlen Miss. Master Regulus hat mir aufgetragen alles für sie zu tun." Wie süß von ihm! Eine leichte Träne kullert über meine Wange.
"Und trinken sie nicht von dem Wasser aus dem See. Sonst könnten Inferi sie unter Wasser ziehen und ermorden."

ich gehe zu dem Becken und betrachte argwöhnisch die Flüssigkeit. Dann schöpfe ich mit dem Becher,der daneben stand, die Flüssigkeit heraus und setze den Becher an meinen Mund an. Ich erwarte einen bitteren oder scharfen Geschmack doch zu meinem Überraschen schmeckt er süßlich. Schnell schlucke ich sie herunter und nehme den nächsten. Nach dem dritten Becher spüre ich eine Schärfe und Schwere auf meiner Zunge.

Schnell nehme ich noch einen Becher. Doch der Durst wird schlimmer und meine Sinne werden vernebelt. Der Hauself drückt mir den nächsten Becher in die Hand und den nächsten und zwingt mich zu trinken. ich falle auf die Knie und hechel. Wann ist dieser verdammte Trank endlich leer?! Schwerfällig nehme ich den nächsten Schluck und fülle wieder auf. "Wasser!",keuche ich. Der Hauself schaut mich nur bemitleidend an. Die Sinne schwinden,tauchen wieder auf. Doch nun bin ich am letzten Becher. Der letzte Tropfen. Er versinkt in meinem Mund und ich stürze davon,um trotz der Warnung etwas zu trinken. Gierig schöpfe ich Wasser und will es trinken,als eine weiße Hand nach mir schnappt. erschrocken ziehe ich meine Hand zurück und trinke den Rest Wasser. Mein Durst wird nur noch größer. Ich stürze zu Boden und bemerke die Figuren,die auf mich los eilen. Meinen Zauberstab ziehend renne ich von ihnen weg.

"Sectumsempra!"

Verdammt warum geht es nicht!
Dann spüre ich eine kalte Hand und ich will sie wegschlagen. Doch sie umklammert mich und das Bild vor meinen Augen verschwindet. Alles verschwimmt und ich bekomme keine Luft mehr.
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Hehe schon wieder ein Cliff
Aber keine Angst letztes Mal ist sie doch auch nich gestorben..oder?


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