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Fanfiction

Muggel..oder doch nicht? - Frankreich

von potterfamily

Hey!!! Danke für die lieben und sehr vielen... Kommentare :)
Lady Castamere: Danke! Du bist mir und meiner Geschichte immer noch treu! Das freut mich. Danke für die Hinweise.Hehe. :) Ich hoffe dir gefällt das nächste Kapitel.

Lyvy Lovegood: Heyyyyyy! Da bist du endlich wieder! Ich hab dich vermisst *knuddel* Haha kenne ich *böse zu Computer schiel*
Hoffe dir gefällt dieses Kapitel!

Und hier kommt das neue Kapitel! -----------------------------------------------------------------------------------
Am nächsten Morgen hat es aufgehört zu regnen. Der Himmel ist klar blau und es sind fast keine Wolken zu sehen. Auch das Meer liegt wie schlafend da. Langsam richte ich mich auf und merke,dass ich schon wieder trocken bin. meine Haare stehen wirr vom Kopf ab doch das stört mich nicht. Ich schaue auf die schlafende Aemilia, die aber just in dem Augenblick aufwacht. Ihre sanften großen Augen schauen mich müde an. Ich muss lächeln und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. "Frühstück!",sage ich aufmunternd und gebe ihr eine schon geschälte Orange. Es gibt nicht mehr viel zum Essen, doch das sage ich ihr nicht. Sie soll sich sicher fühlen. Hungrig beißt sie herein und etwas Saft spritzt heraus. Grinsend wische ich ihn ihr vom Gesicht und überprüfer nochmal, ob sie festgeschnallt ist. Ich muss mich echt beeilen damit wir es überstehen. Also beuge ich mich vor und fliege erstmal in einem langsamen Tempo. Während des Fluges erhöhe ich langsam und kaum merkbar das Tempo, damit uns nicht schlecht wird. Konzentriert fliege ich weiter. Europa ist ein kleiner Punkt am Horizont.


Nach weiteren anstrengenden zwei Tagen ist es endlich soweit. Vorsichtig sinke ich darauf bedacht jetzt am Ende nicht doch noch einen Sturzflug mit Bruchlandung hinzubekommen. Sehnsüchtig schaue ich auf die Felder und Häuser, die immer näher kommen und immer größer werden. Bald berühren meine fußspitzen den Boden und ich spüre das bekannte Gefühl der Bodenständigkeit. Jetzt verlassen mich doch alle Kräfte und ich sinke vom Besen in das weiche Gras. Zitternd umklammere ich einen Grasbüschel. Aemilia klettert vorsichtig vom Besen und schaut sich mit großen Augen um. "Wo sind wir?",fragt sie erstaunt und betrachtet eine lilane Blume. "In Frankreich. In Europa."
-"Und was machen wir hier?"
-"Ich beschütze dich und du kommst in Sicherheit.", lautet die schwache Antwort. Sie erwidert nichts und setzt sich neben mich. Kurz raste ich,dann packe ich die Decke in meine magisch vergrößerte Tasche und nehme Mia an die Hand. Sie ist schon müde,aber läuft tapfer mit. Ich sammele all meine Kräfte und konzentriere mich auf die kunst des Apparierens. Blad fühle ich mich wieder,als ob ich in einen dünnen Schlauch gesteckt werde. ich hasse dieses Gefühl. Als wir vor einem blauen Haus stehen,lasse ich sie los und gehe herein. Sie folgt mir. Drinnen am Empfangstisch frage ich ob es einen freien Platz gibt. Skeptisch schaut mich die strenge Dame an,nickt dann aber. "Das Mädchen können sie in meine Obhut bringen,Madam." Schnell schaue ich zu Aemilia,die mich fragend anschaut. "Schau,Mia das ist dein neues Zuhause. Jetzt kannst du wieder richtig schlafen. Aber keine Angst, ich komme zurück!" Falls ich überleben werde.

Doch jetzt habe ich andere Pläne. Ich weiß, dass in Hogwarts die Rumtreiber mich befragen werden. Vielleicht ist es besser so,wenn ich nicht zurückkehren werde. Ab jetzt will ich Französin sein und ich weiß auch schon wie. Beauxbatons. Also ´muss ich nochmal apparieren. Ich verdrehe die Augen. Hoffentlich ist es schnell vorüber. Doch ehe ich mich versehe stehe ich auch schon vor einem wunderschönem Palast mit einem großen Garten und diese Blumen...

Am nächsten Morgen werde ich von einer Stimme geweckt. Ich schlage die Augen auf und sehe ein Mädchengesicht vor mir. Erschrocken fahre ich hoch und sie schaut mich an. "Wer bist du?",fragt sie. Oh mann! Merlin sei Dank spricht sie Englisch. "Ehm ich bin Rose Atwood. Ich komme hierher um hier zu lernen." Sie nickt und sagt "Hallo, ich bin Florence Delacour. Komm mit,ich bringe dich zu unserer Direktorin." Sie geht rein und ich folge ihr. Der Palast ist innen golden und ziemlich groß. Ich folge ihr bis zu einer großen Tür und sie klopft an. Als das "Herein!" ertönt geht sie rein. Und ich hinterher. Die Direktorin ist eine Halb-Riesin! Wie Hagrid! Sofort muss ich an Hogwarts denken. Florence knickst kurz und bedeutet mir es gleich zu machen. Ich knickse ungeschickt und Florence erklärt die Sachlage. Madam Maxime(Wie ich herausgefunden habe) lächelt mich an und erklärt mir,dass ich hier lernen und wohnen darf,aber ich muss mich an die Erziehungen halten. Ich nicke freundlich und knickse wieder. Florence führt mich zu ihren Schlafsälen. sie hilft mir meine Sachen einzurichten,wobei ich meine Todesserklamotten klugerweise verstecke und erzählt mir von dem Erziehungssystem. Ich kapiere schnell,dass die Schule viel strenger ist als Hogwarts doch ich bin gefügig. Und die Krankenschwester heilt ganz schnell meinen Arm.


Was wohl die anderen in der Zeit machen?
Heute Morgen kommt der Tagesprophet wie jeden Morgen in die Küche der Potter's. Diese sind beim Frühstück. Man hat seit dem letzten Treffen nichts mehr von Rose gehört. Mr Potter nimmt die Zeitung und liest sie seelenruhig beim Frühstück. Als er die Titelseite liest,schnappt er nach Luft. "Was ist? Gibts neue Anschläge?",fragt seine Frau beunruhigt. Er schüttelt den Kopf und zeigt seiner Frau die Titelseite. Auch diese schnappt nach Luft. Jetzt werden die Jungs neugierig. "Was ist?",fragt Sirius und Mr Potter liest vor. "Hexe über dem Atlantischen Ozean gesichtet! Ein Schiff voller Muggel sichtete gestern Abend eine Hexe,die auf dem Besen die Kontrolle verlor und auf den Atlantischen Ozean zuschoss. Im letzten Moment konnte sie sich retten und raste steil aufwärts. In ihren Armen ist ein Bündel zu sehen. Sie hatte schon einen langen Weg zurückgelegt,denn weit und breit ist keine Insel. Sie ist wahrscheinlich die Erste,die den Atlantischen Ozean überquert. Ob sie überhaupt mitbekommt,dass sie wahrscheinlich einen Rekord aufgestellt hat? Der Weg über den Ozean soll gefährlich sein. Außerdem sieht ihr Arm gar nicht gut aus. Ihr Körper ist knochig und dünn. Sie hat nur eine kleine Hängetasche dabei." Er zeigt ihnen das Bild. Dort ist Rose zu sehen wie sie mit dem Besen kämpft. Ihr Arm hängt schlapp zur Seite und ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. Ihr Körper ist dünn und sie sieht ausgehungert aus. Das Bündel in ihren Armen ist das kleine Mädchen. Schützend beugt sie sich über es.Dann nimmt sie den Besen und fliegt schnell aufwärts. "Was hat sie sich nur dabei gedacht?",wettert Mr Potter los. "Überhapt über den Ozean zu fliegen und dann noch ohne Essen. Und mit diesem kleinen Mädchen!" Alle schauen ihn erschrocken an. So wütend kannten sie ihn gar nicht. Aber sie nicken ihm bestätigend zu. "Ich bin gespannt ob sie zu Schulanfang kommt!",murmelt James.


Rose gewöhnt sich schnell an das System ihrer neuen Schule. Sie lernt fleißig und macht sich Freunde und Freundinnen. An Weihnachten verschickt sie alle ihre Geschenke. Das dunkle Mal brennt nicht mehr und alles scheint hier ruhig. Auch sie trägt die typische Beauxbatons-Uniform für Mädchen. Sie lernt Französisch und ist glücklich. Es ist schon längst März,als.....

"Du sollst zur Direktorin kommen!",sagt Laetitia zu mir. Ich schaue von meinen Hausaufgaben auf und nicke. Dann laufe ich leichtfüßig zu dem Büro von Madam Maxime. ich klopfe an und trete auf das Herein ein. Schnell knickse ich höflich und Madam Maxime erläutert mir meine Aufgabe. "Madam Atwood! Gib diesen Brief bitte dem Direktor von Hogwarts(Ich zucke zusammen) persönlich. Die Kutsche steht bereit." Ich nicke leicht verdattert,lasse mir den Brief geben und knickse noch einmal bevor ich gehe. Meine Sicherheit ist dahin und ich steige unsicher in eine der Kutschen. Noch nie bin ich mit einer Kutsche geflogen. Doch ich mache es mir gemütlich und schlage die Beine übereinander. Hoffentlich erkennt Dumbledore mich nicht. Ach was! Bestimmt erkennt er mich. Leider. Aber den französischen Akzent habe ich mir angewöhnt und ich pflege mich besser. Wie zur Bestätigung schaue ich auf meine langen und schönen Fingernägel. Mein Haar ist seidenschwarz. Dann sehe ich Hogwarts. Was ist denn so Wichtiges in dem Brief? Ich bin neugierig,aber ich habe gelernt mich zurückzuhalten.

Die Rumtreiber sitzen beim Mittagessen als plötzlich eine Schülerin nach draußen zeigt und kurz spitz aufschreit. Sofort schauen alle aus dem Fenster. Draußen schwebt eine himmelblaue Pferdekutsche,gezogen von einem Abraxaner-Schimmel. Ohh's und Ahh's gehen durch die große Halle und die Rumtreiber schauen sich verwundert an. "Das ist eine der Kutschen von Beauxbatons!",erklärt Remus den Freunden. "Was wollen die denn?",fragt Sirius. "Vielleicht zu Dumbledore!",meint James.

Ich kann die Schüler Hogwarts' sehen. Oh je! Warum muss ich beim Mittagessen erscheinen? Was werden die Slytherin's sagen,wenn sie mich erkennen? Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Endlich setzt die Kutsche auf den Boden und ich steige vorsichtig aus. Kurz streichel ich den Schimmel und richte meine Uniform. Dann öffne ich die Tür und gehe zur Großen Halle. Ich halte noch kurz inne bevor ich die durch die Tür gehe. Direkt,die Blicke nicht beachtend,gehe ich zu Dumbledore.

Durch die Tür kommt eine Beauxbatons-Schülerin und zieht sofort alle Blicke auf sich. "Kommt sie euch nicht auch bekannt vor?",fragt James und erntet verwirrte Blicke. Alle betrachten die schwarzhaarige Schülerin näher,die inzwischen leichtfüßig zu Dumbledore gegangen ist und höflich vor ihm knickst. "Warum knickst sie vor Dumbledore?",fragt Peter. "Weil das Erziehungssystem ihrer schule wesentlich strenger ist als das hier!",antwortet Remus sofort.

Höflich knickse ich vor ihm und überreiche ihm den Brief. Dumbledore mustert mich und ich bin sicher er erinnert sich an mich. dann nimmt er den Brief und öffnet ihn. Ich schaue extra nicht hin und schaue stattdessen die Große Halle an. Am Slytherintisch sitzt Bella. Auf meinem Platz sitzt Regulus. Dann schaue ich zu den Rumtreibern rüber und bemerke,dass sie mich anstarren. Ich suche Remus' Blick und schaue ihm direkt ihn die Augen. Schnell wendet er sich ab und ich sehe wie er irgendwas zu den anderen sagt. Black schaut auch zu mir. Auch ihm schaue ich fest in die Augen. Dann wende ich meinen Blick ab und warte bis Dumbledore zuende gelesen hat.

"Achso!",meint Peter nur. Das Mädchen übergibt Dumbledore einen Brief. "Was da wohl drin steht?",fragt sich Alice laut. Doch alle Rumtreiber schauen nur das Mädchen an. Sie wollen herausfinden an wen sie erinnert. Dann schaut sie her. Remus bemerkt,dass sie seinen Blick sucht. Sofort blickt er sie an. Ihr Blick ist fest,fast durchdringend und sofort erkennt er sie. "Sie ist es. Sie ist Rose. Schaut sie an. Und sie ist ja nach Frankreich geflogen nicht? Das stand im Tagespropheten. Beauxbatons ist in Frankreich!" Die anderen nicken zustimmend und Sirius schaut sie wieder an. Auch ihm wirft sie einen festen Blick zu. Dann wendet sie den Blick ab und schaut starr an die Wand.

"Also danke für die Überlieferung. Könnten sie diesen Brief wieder Madam Maxime überliefern?",sagt er schließlich. Na toll! Soll ich jetzt für den ganzen Briefverkehr für die zuständig sein? Aber ich nicke,knickse und nehme den Brief. Ich wette er hat mich erkannt,will aber nichts sagen. "Ich gebe ihnen eine Begleitung damit sie sicher zur Kutsche kommen!",sagt er noch. Ich will abwinken doch er ist schon aufgestanden. Ich hab doch den Weg auch hierher gefunden! Was soll der Unsinn? Nein! Er geht auf den Gryffindortisch zu. Bitte Remus! Bitte Remus! Meine Bitten werden nicht erfüllt. Na danke. Er holt Black. Freundlich begrüßt er mich. "Hallo!" Ich nicke und wir gehen aus der Großen Halle. "Wie ist es denn so in Beauxbatons?",fragt er. Will der jetzt auch noch ein Gespräch führen? "Gut!",sage ich kurz. Er versucht immer wieder ein Gespräch anzufangen doch ich blocke immer ab. plötzlich drückt er mich an eine Wand und sagt gefährlich leise "Komm schon! Was soll der Quatsch? Ich weiß genau,dass du es bist,Atwood!" Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr und fauche "Lass los Black!" Ach du scheiße! Jetzt hab ich mich verraten. Schnell halte ich meine Hand vor meinen Mund,aber die Worte waren schon längst draußen. Er grinst und sagt "Jetzt hast du dich verraten!" "Ach nee Black! Wär ich gar nicht drauf gekommen!",erwidere ich bissig. Er ist gefährlich nah und riecht so gut. Mein Gehirn wird benebelt und ich erinner mich an meinen ersten Kuss mit ihm. Jetzt grinst er schon wieder und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Seine Hand ist so schön warm und sein Gesicht kommt meinem näher. Ich weiche nach hinten aus was nicht gut geht,denn ich stehe schon an der Wand. seine Lippen berühren schon fast meine,aber ich drehe mein Gesicht und sage traurig "Bevor ich eine von vielen bin,bin ich lieber nichts für dich...." Dann lasse ich ihn stehen und laufe nach draußen zur Kutsche. Ich springe herein und fliege los. Lasse Hogwarts hinter mir.

Wieder in Frankreich ist es schon Abend. Schnell bringe ich noch den Brief zu Mdam maxime und gehe dann in unseren Schlafsaal. Jedes Bett ist abgetrennt von den anderen. Also hat jede in einem Schlafsaal noch ein kleines eigenes Zimmer. Ich schließe mich ein und hole wieder das schwarzmagische Buch heraus. Es geht über schwarze Magie und ich finde es sehr spannend. Heute fange ich ein neues Kapitel an. Es geht über Horkruxe. Aber es ist so abscheulich so was zu machen. Bald schlage ich das Buch zu und schlafe ein. Am nächsten Morgen geht wieder ein alltäglicher Schultag los. Doch gegen Abend brennt zum ersten Mal seit Langem das dunkle Mal. Sofort ziehe ich mich um und apperier. Hier geht es. In unserem Treffhaus ertwarten mich schon ein paar Todesser und Voldemort. Er weist mir meinen Platz zu und wir warten noch auf die anderen. Dann fängt er an "Seid ihr schon weiter gekommen?",fragt er und die einzelnen Gruppenanführer müssen erzählen wie weit sie schon sind. Ich suche fieberhaft nach Argumenten. dann komme ich dran "Ich habe Dearborns' Schwächen studiert und sein Haus ausfindig gemacht!",sage ich nun. Was ja auch stimmt. Zufrieden wendet sich Voldemort an den nächsten,der kein Glück hat und mit dem Cruciatusfluch gefoltert wird. Erschrocken wende ich mich ab. Dann sagt Voldemort mit kalter Stimme "Ihr braucht keine Sorgen zu haben,dass wir den Krieg verlieren! Ich werde nie sterben! Ich bin unsterblich!" Dann lacht er laut und gemein.

Und genau dieses Lachen weckt mich von nun ab jeden Morgen aus meinem Alptraum........
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Ende! Das nächste Kapitel kommt bald! Hoffe ich zumindest...;)


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