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Fanfiction

Muggel..oder doch nicht? - Prolog

von potterfamily

Heyy! schön dass ihr hierher gefunden habt!
Viel Spaß beim Lesen!


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Hallo! Ich heiße Rose Atwood. Ich bin ein ganznormales 17-jähriges Mädchen. Ich "wohne" in Godric's Hollow. Das heißt ich habe kein Zuhause. Meine Eltern sind verschollen,wahrscheinlich tot. Die Polizei hat sie nicht gefunden. Das einzige,was ich noch in unserem früherem Haus gefunden hab,ist ein alter Umhang. Er hält mich im Winetr warm. Heute gehe ich wieder betteln. Ich klinge manchmal auch an den Häusern. So wie heute. Ich gehe zum ersten Haus. Die Bewohner kennen mich. Ich klingel doch niemand macht auf. Da sehe ich eine Gardine huschen und es kommen Tränen in meine Augen. Ich fühle mich hilflos. An allen Häuser bin ich vorbeigelaufen und habe geklingelt,geklopft und das Einzige was ich ergattert habe ist ein Stück Brot. Ich beiße hinein und merke wie der Hunger sich in meinem Körper ausbreitet. Schnell ist das Brot aufgegessen. Meine letzte Hoffnung ist das weiße Haus,dass inmitten anderer Häuser steht und doch etwas abseits. Ängstlich gehe ich durch das Tor. An der Tür hebe ich die Hand um zu klopfen. Ich bringe es nicht hin. Weinend breche ich vor der Tür zusammen. Plötzlich geht die Tür auf und ein Junge erscheint. Er sieht mich nicht und kann sich im letzten Moment fangen. ich kann seinen Blick spüren. Schau mich nicht so an! ich weiß ich bin hässlich! denke ich wütend. Er läuft zurücck ins Haus und kommt dann wieder mit einer Frau wieder. Sofort erinnert sie mich an meine Mutter und ich bekomme wieder einen Weinkrampf. Diese Frau,ich glaube es ist seine Mutter nimmt mich in den Arm. ich fühle mich geborgen und kuschel mich an sie. Sie hilft mir auf und bringt mich ins Haus. Wortlos stellt sie mir Essen hin. ich schaue sie ungläubig an. Das alles soll für mich sein. noch nie hatte ich in den letzten 10 Jahren so viel zu essen bekommen. jetzt muss sie doch lachen. "ja das ist für dich! iss so viel du kannst!",meint sie. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen,aber ich will trotzdem höflich sein. Brav esse ich mit Besteck und nur manchmal wenn sie wegguckt greife ich mit den Händen. Nach einiger Zeit wendet sich die Frau an den Jungen und sagt etwas leise zu ihm,doch ich verstehe es trotzdem. Der Junge wirft mir noch einen Blick zu und geht mit seiner Mutter aus dem Esszimmer ins nebenanliegende Zimmer. ich schleiche auf Zehenspitzen an die Tür und achte darauf,dass sie mich nicht sehen oder hören. Doch sie stehen vor einem großen Kamin mit dem Rücken zu mir. Innerlich atme ich beruhigt aus. Dann nimmt sich der Junge etwas Pulver aus einer kleinen Schale und murmelt etwas und ist verschwunden. Was?! ich schaue nochmal hin. Doch er bleibt weg! Schnell gehe ich zum Tisch und tue als ob ich fertig bin. Ich schaue die Frau bittend an. Ich weiß wie ich meinen Hundeblick einsetzen muss und verstelle meine Stimme "Also..ich wollte noch fragen ob ..ehm..ob ich ein Fußbad haben könnte?",frage ich mit schüchternder,leiser Stimme. Innerlich grinse ich fies. Sie bleibt freundlich und geht nach oben. Genau das war mein Plan. Fast tut sie mir Leid,aber eben nur fast. Ich schaue auf eine Uhr. Es ist genau 10.50. Ich schaue nochmal auf die Treppe und schleiche dann ins Wohnzimmer. Vor dem Kamin ergreift mich die Neugier. Ich nehme Pulver und streue es in den Kamin. Plötzlich fällt mir ein,dass der Junge etwas gemurmelt hat,das ich nicht verstanden hab. Ich überlege fieberhaft und schaue immer wieder zur Treppe. Ich zittere vor Aufregung und bekomme einen Adrenalinschub. Ich fühle diese Energie durch meinen Körper fließen und murmel irgendwas,springe in den Kamin. Ich kneife krampfhaft meine Augen zu. ich fühle mich schrecklich,will schnell hier raus. Langsam ergreift mich die Panik und das restliche Adrenalin verschwindet. Plötzlich spüre ich einen Arm an meinem. ich zucke zusammen und will mich wehren. In Gedanken will ich mich von meinen Verwandten verabschieden,doch ich hab ja gar keine fällt mir schlagartig ein. Für einen Moment werde ich traurig aber dann spüre ich Helligkeit an meinen geschlossenen Augen. Ich hebe meine Hand um meine Augen zu schützen. Mit zusammengekniffenen Augen stehe ich auf und schaue in ein Paar graue Augen. Langsam entspannen sich meine Augen und mustere die Person vor mir. Er sieht gut aus. An seinem Oberteil zeichnen sich deutlich die Muskeln ab. Er hat lockige Haare und eben die grauen Augen. "Bist du mit deiner Musterung des hübschesten Jungen fertig?",fragt er amüsiert. Oh mein Gott,ist der eingebildet. Ich mag ihn nicht,aber irgendwie sind seine Augen schon schön. Ich schaue ihm tief in die Augen und gehe langsam auf ihn zu. Er schaut mich erstaunt an,aber ihm scheint es zu gefallen. Ich berühre seine Nasenspitze und mich durchfährt ein kleiner Schauer. Was ist das? Bin ich in ihn verliebt? Nein! Das bilde ich mir nur ein,es ist sicher nur weil seine Nase so kalt ist. ich berühre schon fast seine vollen Lippen und er will mich noch näher ranziehen,doch ich flüster in sein Ohr "Wohl nicht,du bist nämlich nicht der hübscheste Junge" Ich weiß das ist fies,aber ich kann mir gut vorstellen,dass er ein Mädchenschwarm ist und ich will mich interessant machen. Ich liebe solche Spiele. Erst jetzt merke ich die vielen Blicke,darunter auch drei Jungs. Einer ist pummelig und unscheinbar und der in der Mitte sieht freundlich aus,irgendwie spitzbübisch. Der dritte Junge hat zerstrubbeltes,schwarzes Haar,sieht auch sehr gut aus,eben wie der vor mir,nur das er eine Brille trägt. Und erschrocken sehe ich ihn an. Er ist der Junge,bei dem ich gegessen habe. Er kennt mich. Mir wird es ganz heiß. Schnell such ich einen Weg zu verschwinden. da hinten steht ein roter Zug. Ohne auf die anderen zu achten renne ich zum Zug und gehe rein. Vorsichtig versuche ich herauszufinden wohin er fährt,doch dieser Zug ist anders. Ich sehe Jungen und Mädchen mit Umhängen und Stäben. Ich träume doch...oder? Plötzlich sehe ich rote Funken aus einem Stab sprühen. Ein Zauberstab? Sind das Zauberer? Ich muss mich verstecken. Sie sollen mich bloß nicht finden...was dann geschieht mag ich mir gar nicht ausmalen. Mir läuft ein Schauder über meinen Rücken. Schnell renne ich durch die Gänge bis ich eine Toilette finde. Erleichtert gehe ich hinein und schließe ab. dann setze ich mich auf den Toilettendeckel. Ich muss die Geschehnisse nochmal überdenken...
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das war der Prolog. Ich weiß,er ist kurz,aber es wird noch besser..versprochen! Bitte schreibt mir Kommis. Ich weiß,das es langweilig ist,aber ich schreibe schließlich auch die geschichte für euch. Vielleicht kommt das nächste Kapitel ja auch schneller wenn ihr kommis schreibt *fies grins* *zwinker*


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