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Fanfiction

The start of something new - The start of something new

von schnakki

Als Harry aufwachte, trug er noch seine gesamte dreckige Kleidung. Er fühlte sich gleichzeitig erholt und wie gerädert. Mit einem Blick durch seinen alten Schlafsaal sah er rot. In jedem Bett waren Rotschöpfe zu sehen. Die Weasley´s hatten sich zu ihm gelegt. Mit einem Lächeln bemerkte er, dass Ron zusammen mit Hermine in seinem alten kleinen Bett lag, während er in den Betten von Dean, Seamus und Neville Rons Brüder erkennen konnte. Das schwache Lächeln auf Harrys Gesicht verschwand. Die langen roten Haare nach denen er insgeheim Ausschau gehalten hatte, waren nicht da. Es herrschte komplette Stille im Schloss, friedliche Stille. Nach einer Nacht, die alles andere als leise und friedlich war. Und dann fielen Harry Potter, dem Bezwinger des Dunklen Lords, ein weiteres Mal die Augen zu.
Das nächste Mal hatte sich die friedliche Stille schon etwas gelegt. Er hörte Hermine und Ron sprechen, prompt schlug er die Augen auf. Hermine und Ron schauten auf sein Himmelbett hinab. Die anderen Schlafgäste waren verschwunden. „Oh, du bist schon wach“, sagte Hermine mit einem Lächeln. Harry setzte sich auf. „Guten Morgen, wie..“ „Haarry Potter, Sir“, quiekte es plötzlich. Winky die kleine Haushelfe war im Raum erschienen. „Ich bringen Ihnen und Ihren Freunden Essen, Sir.“ „Essen?“, schoss Ron freudig hervor. Und tatsächlich schnipste Winky einmal mit ihren langen dürren Fingern und Berge von Essen, die Harry stark an die Festessen zu Weihnachten erinnerte, erschienen. „Wiiiinnschkyyy, du bisch die beessschte“, brachte Ron zwischen zwei großen Bissen noch hervor. „Ja, Miss Weasley dachte, dass Sie Hunger hätte, Sir.“ „Isch sags dooosch, Mum isscht die Beschte“, schmatzte er weiter und auch Harry und Hermine konnten sich beim Anblick des Festmahls nicht mehr zurückhalten. Mit bloßen Händen stopften sie alles in sich hinein, was sie zu fassen bekamen, zu lang mussten sie nur das Essen, was Hermine aus dem Wald zu etwas essbaren machen konnte. „Oh, ich meinte die little Miss Weasley. Ginny Weasley hat mich ganz nett gebeten Ihnen etwas zu bringen.“ „Isch sags dooosch Ginny ischt die Besschte“, wiederholte sich Ron. Was ihm ein Augenrollen von Hermine bescherte. „Ich sollte auch Madam Pomfrey Bescheid geben, wenn sie wach sind, damit Sie sie behandeln kann, ja all das traut Miss Weasley Winky zu, sagt Miss Weasley“, gab die Elfe von sich. Und auch schon klopfte es an der Tür und sie schwang auf. Die Krankenschwester von Hogwarts kam vollgepackt mit Trankphiolen und Verbandsmaterial auf sie zugestürzt. „Mr. Potter, Mr. Weasley, Miss Granger. Wie geht es Ihnen?“ Hinter ihr im Türrahmen erschienen zwei weitere bekannte Gesichter. „Rooooonnn, mein Baaabyy!“, Mrs Weasley stürmte auf ihren zweitjüngsten Sohn zu und schloss ihn in eine von ihren berühmten Klammerumarmungen, während Hermine und Harry von Madam Pomfrey etliche Phiolen in den Mund geschoben bekamen. Hinter Mrs Weasley schloss Kingsley Shacklebolt die Tür wieder. „Hallo ihr Drei“, sagte er knapp und sah zu, wie Mrs Weasley einen nach den anderen in ihre Arme schloss, Tränen über das Gesicht laufend. „Ich hab mir ja solche Sorgen gemacht, ihr habt euch gar nicht gemeldet, wo wart ihr denn, was habt ihr denn gemacht? Oh, mein lieber Harry, du warst ja so tapfer, ihr wart alle tapfer. Ich bin ja so stolz! Ronnie, geht’s dir gut? Ihr seht ja alle ganz abgemagert aus, ihr braucht dringend was zu essen! Und dann müsst ihr alles erzählen, oh, oh dann muss ich Arthur holen! Er hat euch ja auch so vermisst, er ist auch so stolz auf euch Drei…“ „Molly, Molly, jetzt lass die drei doch einmal Luft holen“, sagte Kingsley. „Du hast gut reden, Kingsley, Ron ist mein Sohn und Harry und Hermine gehören auch zur Familie, du ahnst nicht was ich durchgestanden habe, als die drei auf Bills Hochzeit einfach verschwanden“. „Ich kann es mir vorstellen, aber die drei sind ja heil wieder das auch noch Siegreich. Ich kann euch nur im Namen der gesamten Zauberergemeinschaft gratulieren und euch natürlich Danken. Harry, und auch euch, Ron und Hermine. Großen Respekt, wirklich. Dumbledore und auch deine Eltern wären bestimmt richtig stolz, Harry“, sagte Kingsley.
„Du bist jetzt also Zaubereiminister?“, hakte Hermine nach. „Noch immer die schlaue Hexe, ja, zumindest in der Überbrückungszeit wurde ich zum Minister ernannt“, erwiderte dieser. „Ach, Kingsley du wirst es auch wohl danach noch lange Zeit machen“, brachte Mrs. Weasley hervor, die immer noch Ron im Arm hielt. Er lächelte sie dankbar an. „Wie sieht es draußen aus?“, fragte Harry. Kingsleys Gesicht wurde schlagmals ernst. „Nun, vieles ist zerstört, einige räumen aber bereits auf. Auch eure alte DA packt kräftig mit an.“ Kinglsey machte eine Pause. „Wir haben auch schwere Verluste erlitten...Tonks, Remus, Fred…“ Mrs Weasley fing an zu weinen. „Aber es waren die letzten Verluste, die wir Voldemort zu verschulden haben“, gab er zu denken. „Ich möchte es sehen“, sagte Harry. Kingsley nickte. „Harry, aber dann unter den Tarnumhang, die.. die Menschen sind bestimmt gespannt darauf dich zu sehen und auf Interviews hast du doch bestimmt noch keine Lust“, gab Hermine zu denken. Ihr Blick sagte, erst müssen wir drei sprechen, was wir sagen. Der Elderstab ruhte noch immer auf Harrys Nachtisch, schnell steckte er ihn ein. „Ja gut, dann mal los.“
Es hatte schon etwas seltsames, sich wieder zu dritt unter den Tarnumhang zu schleichen, wie sie es bereits in ihrem ersten Jahr gemacht haben. Vor allem Rons Größe erschwerte das geheime Unterfangen ungemein. „Ach die sind doch sowieso alle beschäftigt, da fallen so ein paar Füße gar nicht auf“, gab Ron sich unbesorgt. Sie liefen die große Treppe hinab, als Harry auf einmal rote lange Haare entdeckte. Ginny stand ihnen mit dem Rücken zugewandt auf der Treppe. Hermine und Ron stolperten, als Harry abrupt anhielt und Ginny anstarrte. „Waas zum“, fing Ron an, doch Hermine hielt ihn den Mund an. „Psst, Ron!“ Seine Schwester stand vor der ehemaligen DA. Neben ihr Neville und teilte Arbeitskräfte ein. „Dean, Seamus, Parvati, ihr geht runter in die Kerker und räumt erst einmal die großen Gesteinsbrocken weg, Cho, Lee, Padma und Angelina, ihr geht mit Filch. Ich weiß, er nervt, aber er weiß wie alles war und ihr könnt ihm helfen es auch so wieder herzustellen. Der Rest kommt mit Neville und mir. Hagrids Hütte ist vollkommen zerstört worden, wir wollen ihm ein neues Heim schaffen. Wenn es Fragen gibt, kommt einfach oder schickt einen Patronus“, sagte sie und klatschte in die Hände. Sofort machten sich die übrigen Mitglieder von Dumbledores Armee an die Arbeit. Dann drehte sich Ginny um und schaute genau in Harrys Augen, die vom Tarnumhang verhüllt wurden. Sie war ihm ganz nah. Er konnte schon fast ihren blumigen Duft einziehen. Das Verlangen seine Arme auszustrecken und sie in den Arm zu nehmen war riesig. Doch Hermine, die es ahnte, hielt ihn an den Schultern zurück. „Und ihr Drei, lasst euch bei der Familie sehen, sie wollen euch dringend sehen. Und erzählt nichts, solange ich nicht auch wieder da bin, ich möchte alles wissen.“ „Ginny?“, rief Neville vom Eingansportal herüber. „Kommst du?“ „Ja, ich bin sofort da!“, rief sie Neville zu und wandte sich ein letztes Mal den drei Freunden unter dem Umhang zu. „Ihr solltet eure Füße besser verstecken, Rons Riesenlatschen ragen überall heraus.“ Sie lachte und fügte hinzu mit festen Blick auf Harry. „Schön, dass ihr euch nichts passiert ist.“ Noch bevor ihre Augen glasig voll Tränen wurden, drehte sie sich um und rannte auf Neville zu, der im Eingangsportal auf sie wartete und verschwand mit ihm auf dem Hogwartsgelände.


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