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Fanfiction

[Ãœberarbeitung] Not every Bird likes to whistle - The Tale of the Three Brothers

von Julia*Jay*Brown

Hallöchen Freunde der Nacht und alle, die es werden wollen:
Hier kommt das nächste Kapitel!
Kommentar am Ende!
Viel Spaß.
LG,
Jay

***

Nach dem Abendessen zerteilte sich die Gruppe: die Älteren, die Erwachsenen bis auf Fred und George, blieben in der Küche, um Mundungus mehr oder minder fachmännisch zu befragen. Die Zwillinge hingegen stürmten sofort in ihr eigenes Zimmer, um die Idee des mit einem Kochtopf- vermöbelnden- Hauselfs zu skizzieren und entwerfen. Ginny las intensiv in einem Buch, das sich „Defensive Magie“ nannte, während Ron, Harry und Hermine sich in den Salon zurückzogen. Draco hielt Faye davon ab, ihnen hinterher zu gehen und zog sie stattdessen in sein ehemaliges Zimmer.
„Du willst ihm das mit seiner Seele sagen, oder?“
„Ja, er hat das Recht darauf, es zu erfahren und sich darauf vorzubereiten!“
„Natürlich, Faye. Aber glaubst du nicht, dass Dumbledore es ihm erzählt hätte?“
Sie sah auf Dracos Brust und dachte nach. Natürlich, es war richtig, dass der Schulleiter seinen Schüler sicherlich von einer solch wichtigen Angelegenheit informiert hätte. Allerdings zweifelte Faye genau das an.
„Und selbst wenn Pot…ich meine Harry es nicht weiß, dann wird Dumbledore auch dafür seine Gründe gehabt haben. Stell dir mal vor, Harry geht hin, stellt sich Voldemort zu früh- bevor wir alle Horkruxe finden und zerstören konnten- und wird dann nicht durch den Zauber getötet. Der Dunkle Lord versucht es erneut und das war’s mit dem Auserwählten. Wenn es jemals dazu kommen sollte, es sich anbietet, dann werden wir es ihm sagen. Aber nicht jetzt.“
Faye hatte ihm die ganze Zeit in die Augen gesehen und bemerkte nun, wie seine eigenen Grauen nun von ihren hinab wanderten und etwa fünf Zentimeter tiefer etwas zu finden, was sie interessierte. Sie lächelte, strich sanft mit ihren Fingerspitzen über seinen rechten Arm, hinauf in seinen Nacken, wo sie mit dem Ansatz seiner Haare spielte. Draco lächelte ebenfalls, legte seine Arme um ihre Hüfte, zog sie etwas näher zu sich heran. Faye stellte sich auf die Zehenspitze und ihr Blick wanderte zwischen Dracos Augen und seinen kusswürdigen Lippen hin und her.
Ehe sie jedoch weiter nachdenken konnte, schloss Draco die letzten Zentimeter zwischen ihnen. Dieser Kuss verdrängte jeden eventuellen Gedanken an irgendwelchen Gefahren aus ihrem Kopf, er ließ sie vergessen, wo oben und wo unten war.
„Mhh“ schnurrte Draco, als sie sich voneinander lösten und
Faye zog lachend eine Augenbraue hoch. Anstatt ihr jedoch zu antworten, vergrub der Malfoy sein Gesicht in ihren Haaren und hielt sie fest.
„Ich wünschte, der Krieg wäre vorbei“ murmelte Faye, sich enger an Draco schmiegend, „dann müssten wir uns nicht verstecken, könnten in Hogwarts sein…“
„Aber für eines bin ich dem Krieg doch dankbar.“
„Für was denn?“
„Ohne ihn wärst du niemals in Malfoy Manor gewesen und wir hätten uns nie so kennen gelernt. Und das hier möchte ich ehrlich nicht missen.“
„Du bist so süß…“
„Malfoys sind nicht süß!“
„Oh doch!“ Mit einem Grinsen verwuschelte sie seine Haare, während Draco noch immer so tat, als wäre er beleidigt über ihre Aussage.
Nach etwa zehn Minuten und einem weiteren Kuss verließen sie stumm das Zimmer, um sich zu ihren Freunden zu gesellen.
„Da seit ihr ja. Wir haben uns schon gewundert, wo ihr rumstromert!“
„Keine Panik, Harry.“
„Exakt. Was hat das Trio in der Zwischenzeit erledigt?“
„Tja. Wir haben uns einen Grundplan überlegt. Er basiert hauptsächlich auf Vielsafttrank, sodass wir problemlos und unerkannt rein und raus können.“
„Ok, nicht gerade mein Lieblingsschema, aber es ist vermutlich auch die einfachste Variante.“
„Was wäre dein Vorschlag?“ hakte Hermine nach, als sie sich alle auf den Teppich vor dem Kamin niedergelassen hatten. Alle Blicke wandten sich zu Faye um.
„Wir brauchen nur jemanden, der uns hineinbringt. Vor ein paar Monaten habe ich in der Bibliothek etwas über den Schrumpftrank nachgeforscht. Dabei bin ich auf einen Trank gestoßen, der denjenigen, den man damit beträufelt, sich auf die Größe eines Schnatzes verkleinert. Das würde für uns bedeuten, dass wir schon mal problemlos ins Ministerium hineinkommen würden. Mr Weasley bräuchte uns nur in seiner Tasche zu tragen!“
„Und dann? Nehmen wir an, es hat alles geklappt. Wenn wir drinnen sind, können wir uns aber kaum bewegen, da wir vermutlich entweder zerquetscht oder sonst was werden!“
„Dazu komme ich jetzt, werter Auserwählter“ beschwichtigte Faye grinsend: „Ihr kennt doch mit Sicherheit die Memos, die zwischen den einzelnen Abteilungen hin und her sausen. Alles was wir brauchen, ist ein Memo, das zu Umbridge fliegt. Da könnten wir nämlich einfach mitfliegen. Wir machen uns unsichtbar, springen ab ehe Umbridge den Zettel bekommt und sehen uns problemlos in ihrem Raum um, sobald sie ihn verlassen hat.“
„Mir kommt noch eine Idee…“ warf Hermine da ein, ein wenig mit dem Zeigefinger wedelnd.
„Das mit dem Schrumpfen ist eine super Idee. Allerdings könnten wir doch auch einfach so durch das Ministerium gehen- wir brauchen nur ein paar Besen, machen auch die Unsichtbar und dann können wir extrem individuell und problemlos herumfliegen und wären nicht auf das Memo angewiesen.“
Als alle Jungs die Daumen hochhielten, schlugen die Mädchen grinsend ein, Hermine zauberte einen Zettel herbei und binnen weniger Minuten hing das grobe Konzept ihres Plans an der ansonsten leeren Pinnwand.
Sie erzählten noch eine Zeit lang über das, was so widerfahren war und arbeiteten auch ein paar Probleme aus Schulzeiten auf, bis auch die Erwachsenen eintraten. Moody ergriff das Wort als erster, als sich das Trüppchen verteilt hatte.
„Fletcher stand unter einem Gedächtniszauber, aber es ist uns gelungen, die Wahrheit herauszufinden. Snape hat ihm die Information entlockt und die Idee mit dem Vielsafttrank eingepflanzt.“
„Gut, das heißt, dass Snape auf unserer Seite steht!“ rief Faye und zog mehrere verwirrte Blicke auf sich.
„Als ich mich im Wandschrank versteckte habe, kam Snape an und hat die Todesser über den Plan des Ordens in Kenntnis gesetzt. Von Vielsafttrank hat er kein Wort erwähnt!“
„Vielleicht erst später?“
„Nein“ warf Draco ein und schüttelte vehement den Kopf, „Snape hat wirklich nichts davon gesagt. Vermutlich handelt er auf Anweisung von Dumbledore.“
„Ja, Dumbledore kommt zu ihm als Geist!“ meinte Tonks zweifelnd und musterte Draco mit ebenso forschendem Blick wie Mad- Eye.
„Das Gemälde…“ murmelte da Remus Lupin, „Das Gemälde von Albus im Büro der Schulleiter!“
„Aber warum sollte er mit seinem eigenen Mörder einen Plan austüfteln?“ fragte Bill dazwischen.
„Es muss einfach mehr dahinter stecken“ meinte Harry, „Dumbledore hat, wie ich mehrmals darauf hingewiesen wurde, Snape vertraut wie vermutlich keinem zweiten. Irgendetwas verbindet sie, irgendeine Kenntnis, ein Auftrag…“
„Mir persönlich fällt kein Grund ein, weshalb Severus jemanden vertrauen sollte, der so deutlich auf der Seite von James, Sirius und mir stand. Er verabscheute uns, er verabscheute Dumbledore. Ich glaube, der einzige Mensch, den er je mochte, ist Lily“ meinte Remus nachdenklich und drehte eine Teetasse.
„Vielleischt ist das die Verbindung!“ meinte Fleur von Bills Schoß aus und fing sich einige sehr irritierte Blicke ein.
„Och, seit nischt so anti- romantisch! Snape würd’ alles für Lily Evans tun und isch vermute, Dumbledore hat ihm gesagt, es geschä’e alles sum Schutz von ’Arry. War es nischt Dumbledore, der immer gesagt hat, dass Liebe die mächtigste Macht ist?“
Stolz küsste Bill seine Frau auf die Wange, als alle zustimmend nickten.
„Ok, da wir das jetzt auch geklärt hätten. Dieser Plan… oh Jungs“ seufzte Mr Weasley, als Fred und George in den Raum apparierten.
„Wir haben“
„Eine Idee“
„Entwickelt!“
„Für euren tollen Plan, ihr Fünf.“
„Das hier sind Blasen, die“
„Unsichtbar für jeden sind, der“
„Der nicht eingeweiht ist.“
„Man kann von innen nach außen, aber nicht von außen nach innen sehen!“
Jeder Zwilling jonglierte mit je drei besagter Bälle, die aussahen, als wären sie aus sehr dünnem Glas. Ein wenig wie verfestigte Seifenblasen. Fred spielte eine davon Harry zu, der sie geschickt mit einer Hand auffing und inspizierte.
„Es ist eine Tür drin“ erläuterte George, „und sobald ihr die von innen verschlossen habt, fängt sie an zu schweben. Man kann Karten darin anbringen.“
„Sie sind außerdem so verzaubert, dass sie sich nie mehr als fünf Meter voneinander entfernen!“
„Was ist aus dem Hauselfen mit dem Kochtopf geworden?“
„Wir machen gerade ein Abbild von Kreacher“ antwortete Fred auf Ginnys Frage hin.
„Das ist genial!“ rief Hermine, als Harry ihr den Ball übergab, der perfekt in das Innere einer Hand passte.
„Ach, nur eine kleine Spielerei.“
„Ja, unter Kollegen entwickelt man gerne mal kleine Special Editions.“
„Aber wie habt ihr das so schnell geschafft?“ fragte Ginny, die den Ball vor einem über neugierigen Krummbein rettete, mit Blick auf die Zwillinge.
„Die Wege der Magie sind unergründlich“ erwiderten beide gleichzeitig und sammelten die Bälle ein.
„Dann hätten wir auch das geklärt. Überleg mal, wie lange wir normalerweise für einen solchen Plan gebraucht hätten…“
„Der dann vermutlich auch noch gescheitert wäre“ fügte Ron hinzu und Hermine nickte. Harry sah zwar weniger widerborstig, aber immer noch zweifelnd drein.
„Es ist das Beste, Harry. Wann hat jemals eine Erfindung der Zwillinge nicht funktioniert?“
„Manchmal sogar mehr als nötig“ warf George ein, der Mad- Eye erläuterte, wie genau sie es angestellt hatten, ohne Details preiszugeben. Der Ex- Auror war so begeistert, wie es sein Zustand zuließ und schien dies für eine gute Erweiterung des Ordens- Equipments zu halten.
Fayes Blick blieb mehr als einmal an der Stelle hängen, an der zuvor noch Georges Ohr gesessen hatte. Es schien dem ehemaligen Treiber nichts auszumachen oder ihm gar wehzutun. Mrs Weasley hatte die Wunde scheinbar sauber verschließen können, wenn auch das Ohr unersetzbar war. Aber er wäre nicht George, wenn er es nicht mit Humor nehmen würde.
„Aber wann soll die Mission starten?“ fragte Ron gerade in die Runde und lenkte somit Fayes Aufmerksamkeit erneut auf das Problem des Tages. Vermutlich war es aber bald die längste Zeit ein Problem gewesen.
„Ich würde sagen in fünf Wochen oder so was.“
Da schaltete sich Mr Weasley in das Gespräch.
„In fünf Wochen beginnt die neue Abteilung ihre Arbeit. Die Registrierungskommission für Muggelstämmige. Die Maßnahmen für die Sicherheit werden verschärft, Ausgänge sicher verriegelt. Da wird es kaum ein Entkommen geben. Sämtliche Zauber zum Aufspüren von versteckter Magie werden verdoppelt.“
„Das würde unsere Arbeit natürlich erschweren. Aber schaffen wir es überhaupt, in vier Wochen so viele Informationen zu sammeln, wie benötigt sind?“
„Das ist die Frage.“
„Sind sie noch im Ministerium angestellt?“
„Ja, ja. Sie wissen ja nicht, dass ich wirklich bei der Sache neulich Nacht dabei war und die Sicherheitsvorkehrungen rund um unser Haus…“
Sein Satz wurde durch ein schrilles Fiepsen unterbrochen.
„Das Spickoskop!“ rief Lupin aus und sofort begann sich ein Strom von Menschen zu bilden. Die gesamte Weasley Familie außer Ron, Fleur, Tonks und Mad- Eye quetschten sich auf den Ausgang zu, eilten die Treppen hinab und verschwanden ohne ein Wort zu sagen von der Türschwelle aus in Richtung Fuchsbau.
„Manchmal…“ meinte Hermine schnaubend und verschwand erneut im Salon. Faye hingegen steuere auf Narzissa zu, die Kopfschüttelnd der Rothaarigen Schar hinterher sah.
„Narzissa. Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen.“
„Wofür? Ihr, du und der Orden, habt mir zweimal das Leben gerettet!“
„Es geht darum, dass ich deinen Rat im Manor so einfach missachtet habe. Ich verstehe zwar nicht, wie schwer es für dich sein muss, Widerstand zu leisten, aber dadurch, dass ich mich so fahrlässig verhalten habe, habe ich auch dein Leben in Gefahr gebracht.“
Narzissa legte ihre Arme um die Birdsong.
„Das ist doch kein Problem. Du hast einen starken Instinkt und ich lebe noch! Also mach dir keinen Kopf um mich, wenn du das nächste Mal Bella angreifst. Ich kann auch zaubern und nur, weil meine liebe Schwester es immer geschafft hat, sich selbst in den Vordergrund zu rücken, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie so viel besser ist.“
„Hoffen wir nur, dass wir nie wieder in die Lage kommen müssen, uns gegen sie auf Leben und Tod zu beweisen.“
„Miss Birdsong“ warf da Ollivander ein, „ich habe das drängende Gefühl, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht. Bisher hat ein Zaubererkrieg immer in einem Kampf geendet, bei dem der Gegner starb. Mein Gefühl würde mich sehr täuschen, wenn es sagte, wir müssten dieses Mal keinen Kampf austragen. Die Finale Schlacht, in der auch Bellatrix kämpfen wird, ist unausweichlich.

***

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und es geschah noch einiges. Zum einen wurde Harrys Geburtstag gefeiert- im Fuchsbau. Dort schaute dann der Zaubereiminister (ein Wunder, dass er noch lebte) vorbei, überreichte Harry, Ron und Hermine den Nachlass von Dumbledore, den der ehemalige Schulleiter ihnen vermacht hatte (einen goldenen Schnatz, den Deluminator und die Märchen von Beedle dem Barden in Originalsprache) und weigerte sich vehement, das Schwert von Godric Gryffindor an Harry weiterzureichen. Es kam zu einer kleinen Eskalation, ehe der Minister verschwand. Am Tage darauf fand Bills und Fleurs Hochzeit statt, der die Malfoys in Unsichtbarer Form beiwohnten, während Faye sich so unter die Verwandtschaft mischte.
Das fröhliche und sehr friedvolle Fest, welches die Belegschaft des Grimmauldplatzes sehr genoss, wurde erneut jäh unterbrochen, als eine Abteilung von Todessern das Haus stürmte. Die Malfoys schnappten sich die drei Gryffindors und verschwanden, während Faye sich mit Lupin und Co darum kümmerte, die Gäste fortzuschicken und sich gegen die rund zwanzig Gestalten, allesamt maskiert, zu verteidigen. Mit Moody auf ihrer Seite gelang es ihnen relativ problemlos, sie in die Flucht zu schlagen. Voldemort selbst erschien jedoch nicht.
Kingsley, der als einziger noch aktiv im ZM tätig war, hatte seine Freunde via Patronus gewarnt und darüber informiert, das Rufus Scrimgeour nun wirklich tot war.
Der Tag galt als Wendepunkt im Handeln der Todesser, die nun offen gegen den Orden und Muggelgeborene vorgingen. Zwar berichtete der Tagesprophet noch immer täglich von dem Verschwinden von Zauberern mitten aus dem Alltag, doch offiziell hatte Voldemort das ZM nicht infiltriert, sondern Scrimgeour war nur zurückgetreten.
Die Weasleys blieben nun vorerst im Fuchsbau, um den Grimmauldplatz nicht zu verraten, und Rons Tarnung trat in Kraft.
In der Woche, in der der Neue Orden nicht zusammenkommen konnte, wurde die Stimmung im Land immer düsterer. Ein konstanter Nebel, hervorgerufen von einer Schar patrouillierender Dementoren, hing über Londons Straßen. Von Lupin hörte Faye an einem Abend, dass der Tropfende Kessel überbelegt war und die Winkelgasse einer Säuberung unterzogen worden war. Ollivanders Laden war erneut durchsucht und zwei weitere Ladeninhaber verschleppt worden. Unter ihnen auch Florean Fortescue, der Besitzer des besten Eisladens.
Einzig Fred und George schienen sich gegen die konstante Zerstörungswut der Todesser durchsetzen zu können, denn trotz vehementer Stürmungsversuche blieb ihr Laden unerschütterlich geöffnet.
„Ich wette, Voldemort hat wenigstens in diesem Sinne genug Humor“ ließ Faye verlauten und Remus schmunzelte, während ihr Tonks beim Anziehen ihres Umhangs half. Die Beiden waren die Einzigen, die neben Ollivander, Narzissa, Draco, Harry und Faye offiziell hier waren. Mad- Eye verschanzte sich die meiste Zeit des Tages in der Küche, von wo er irgendwelche geheimen Organisationen koordinierte und Informationen einholte.
Auch die Sammlung von Notizen an der Pinnwand im Salon hatte sich deutlich vergrößert, weshalb selbst Harry optimistisch, das bald begonnen werden konnte. Der Junge- der- Überlebt hatte war auch entschlossen, so großen Schaden wie möglich anzurichten, um die Muggelstämmigen zu rächen.
Eines Nachmittags saßen die vier Schüler, Hermine war die vierte, erneut vor dem Kamin und die Gryffindor las aus den Märchen von Beedle dem Barden vor, ohne ihrer Silbentabelle auch nur einen Blick zuzuwerfen. Draco, der auch Alte Runen belegt hatte, sah sie fassungslos an. Hermine blätterte versonnen eine der alten Seiten um, kicherte leicht bei Dracos Gesichtsausdruck und runzelte dann ihre Stirn.
„Was ist denn? Weißt du doch tatsächlich Etwas nicht?“ fragte der Slytherin sofort, sein Blick hoffnungsvoll.
„Ja…so könnte man es nennen. Sieh dir das an- dieses Zeichen über der Geschichte gehört offensichtlich nicht zum Buch und ich kenne sie auch nicht aus der Silbentabelle…“ sagte sie, überließ Draco das Buch und tippte mit ihrem Finger auf das Symbol, welches sie meinte. Der Malfoy saß vor Faye auf dem Boden, die wiederum neben Hermine saß.
Auch Faye, die Arithmantik genommen hatte, warf einen Blick in die Fibel.
„Das hab ich schon mal gesehen!“ sagten Draco und sie gleichzeitig. Auch Harry lehnte sich nun über den Text. Das musste schon recht befremdlich aussehen, wie sie da ihre Köpfe zusammengesteckt hatten.
„Ja- Lunas Vater…“
„Wer?“
„Lovegood, Draco.“
„Ach, die Verrückten!“
„Sie ist nicht verrückt!“
„Hilfe, ist ja gut, Leute!“
„Also… Lunas Vater hat das bei Bills und Fleurs Hochzeit um den Hals getragen. Viktor Krum meinte, es handele sich um Grindelwalds Zeichen, weshalb er auch auf Mr Lovegood losgegangen ist“ erläuterte der Potter, „Aber außer, dass es in einer Wand in Durmstrang eingemeißelt wurde, konnte er mir Nichts darüber sagen.“
„Ich muss unbedingt in die Bibliothek!“ rief Hermine verzweifelt, „Dann könnte ich das Nachschlagen.“
„Wir könnten doch erstmal hier suchen“ meldete sich Faye zu Wort, „Immerhin stehen hier auch genug Bücher über Schwarze Magie. Oder wir könnten zu Lovegood gehen und ihn fragen!“
„Zur jetzigen Zeit ist das vermutlich sehr unklug, wir stehen immer noch alle unter Bewachung!“ warf Narzissa ein, die hinzugekommen war, und die Schüler schreckten auf.
„Kennst du das, Mutter?“
„Das…ist das nicht das Märchen von den Drei Brüdern?“ las die Malfoy vor, nahm Hermine das Buch aus der Hand und schien nachzudenken.
„Und es geht um diese Rune da oben, oder?“
„Ja, wissen sie…“
„Also, Draco. Wirklich!“ rief Narzissa zur Verwunderung der Anwesenden und kicherte dann: „Ich wusste ja, dass dich diese Geschichte nie so interessiert hat, wie die über den Brunnen des wahren Glücks, aber den Inhalt solltest du eigentlich noch kennen. Hat meine Erziehung etwa vollkommen versagt?“
„Das“ kam da Rons Stimme von der Tür her, „ist wohl eine rhetorische Frage, oder?“
Ginny stieß ihn beiseite, wank grinsend ab und ließ sich dann neben Harry auf dem zweiten Sofa nieder: „Worum geht es genau?“
„Die Geschichte von den Drei Brüdern“ meinte Faye.
„Oh, die habe ich geliebt. Mum konnte die Märchen von Beedle dem Barden immer so gut erzählen.“
„Wo ist Molly?“
„Noch im Fuchsbau, sie schickt Zauber herum, um die Gäste zu warnen, sich unserem Haus zu nähern.“
„Also kennt keiner außer Ginny, Ron und mir das Märchen?“
„Ich glaube nicht“ warf Hermine ein und Narzissa seufzte, befahl den Kindern, sich über den Boden vor dem Kamin zu verteilen und ließ sich selbst auf einem der Ohrensessel nieder, dann griff sie nach dem Buch von Hermine, las den Anfang durch, schloss die Augen und begann zu erzählen:
„Es waren einmal drei Brüder, die wanderten auf einer einsamen, en gewundenen Straße in der späten Abenddämmerung dahin…“
„Mitternacht, bei Mum war es immer Mitternacht“ unterbrach Ron, der sich gegen die Sofalehne lehnte. Hermine sah ihn streng an.
„Was? Ich finde nur, dass es ein wenig gruseliger klingt als „Abenddämmerung“!“
„Ja, weil wir auch unbedingt noch etwas mehr Angst in unserem Leben brauchen“ erwiderte Hermine und Ron verstummte endgültig, woraufhin Narzissa fortfuhr.
„Nach einiger Zeit kamen die drei Brüder an einen Fluss, der war so tief, dass sie nicht hindurchwaten konnten, und so gefährlich, dass sie nicht ans andere Ufer schwimmen konnten. Doch die Brüder waren der magischen Künste kundig, und so schwangen sie einfach ihre Zauberstäbe und ließen eine Brücke über dem launischen Wasser erscheinen. Sie hatten die Brücke halb überquert, da trat ihnen eine große, schwarze Kapuzengestalt in den Weg. Und der Tod sprach zu ihnen.“
„Einen Moment. „Der Tod sprach zu ihnen“?“ unterbrach Harry verwirrt.
„Es ist ein Märchen, Harry“ sagte Ginny mit einem bedeutungsvollen Blick, während Ron ihn tadelnd ansah, als würde er Harry mangelndes Taktgefühl vorwerfen. Als ob ER sich damit brüsten konnte, aber gut.
„Oh, ja. Verzeihung. Mach weiter, Narzissa.“
„Der Tod war zornig (was auch auf Narzissa für einen Moment zutraf), weil er um drei neue Opfer betrogen worden war, denn für gewöhnlich ertranken Wandersleute in dem Fluss. Doch er war gerissen. Der Tod tat, als würde er den drei Brüdern zu ihrer Zauberkunst gratulieren, und sagte, weil sie so klug gewesen seien, ihm zu entrinnen, verdiene jeder von ihnen ein Geschenk.
So verlangte der älteste Bruder, der ein kämpferischer Mann war, einen Zauberstab, der mächtiger als alle anderen sein sollte: Einen Zauberstab, der seinem Besitzer in jedem Duell zum Sieg verhelfen würde, einen Zauberstab, der eines Zauberers würdig war, der den Tod besiegt hatte! Also ging der Tod zu einem Elderbaum am Ufer des Flusses, formte einen Zauberstab aus einem Zweig, der dort hing, und schenkte ihn dem ältesten Bruder.
Dann beschloss der zweite Bruder, der ein sehr hochmütiger Geselle war, den Tod noch mehr zu demütigen, und verlangte nach der Macht, andere aus dem Tode zurückzurufen. Also nahm der Tod einen Stein vom Flussufer und schenkte ihn dem zweiten Bruder, und er sagte ihm, dass der Stein die Macht haben werde, die Toten wiederzuerwecken.
Und dann fragte der Tod den dritten und jüngsten Bruder nach seinem Begehren. Der jüngste war nicht nur der genügsamste, sondern auch der weiseste der Brüder und er traute dem Tod nicht. Also bat er um Etwas, das es ihm ermöglichen würde, von dannen zu gehen, ohne dass der Tod ihn verfolgte. Und der Tod übergab ihm, höchst widerwillig, seinen eigenen Umhang, der unsichtbar macht…“
„Der TOD hat einen Tarnumhang?“
„Später, Harry!“ verwies Faye und der Gryffindor erlaubte Narzissa, weiterzuerzählen.
„Nun trat der Tod beiseite und erlaubte den drei Brüdern, ihre Reise fortzusetzen, und dies taten sie und sprachen voller Staunen über das Abenteuer, das sie erlebt hatten, und bewunderten die Gaben des Todes.
Bald darauf trennten sich die Brüder und jeder ging seines Weges.
Der erste Bruder war über eine Woche auf Wanderschaft, als er in ein fernes Dorf gelangte, wo er sich einen anderen Zauberer suchte, mit dem er einen Streit begann…“
Draco schnaubte: „War bestimmt ein Gryffindor, diese Streitsüchtigen…“ Als wäre es Nebensächlich, schlug Hermine ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.
„Natürlich konnte er mit dem Elderstab als Waffe in dem darauf folgenden Duell nur gewinnen. Der älteste Bruder ließ seinen Gegner tot auf der Erde liegen und begab sich in ein Wirtshaus, wo er lautstark mit dem mächtigen Zauberstab prahlte, den er dem Tod selber entrissen habe und der ihn unbesiegbar mache.
Noch in derselben Nacht schlich sich ein anderer Magier an den ältesten Bruder heran, der trunken vom Wein auf seinem Bett lag. Der Dieb nahm den Zauberstab und schnitt dem ältesten Bruder obendrein die Kehle durch.
Und so machte sich der Tod den ersten Bruder zu eigen.

Unterdessen wanderte der zweite Bruder nach Hause, wo nur er lebte. Hier nahm der den Stein, der die Macht hatte, die Toten zurückzurufen, und drehte ihn drei Mal in der Hand. Zu seiner Verwunderung und Freude erschien vor ihm sogleich die Gestalt jenes Mädchens, das einst seine Braut gewesen war, ehe sie vorzeitig gestorben war.
Doch sie war unnahbar und kühl, wie durch einen Schleier von ihm getrennt. Und obgleich sie in die Welt der Sterblichen zurückgekommen war, gehörte sie in Wahrheit nicht dorthin und litt. Schließlich wurde der zweite Bruder wahnsinnig vor unerfüllbarer Sehnsucht, und er tötete sich, um wirklich bei ihr zu sein.
Und so machte sich der Tod den zweiten Bruder zu eigen.
Doch obwohl der Tod viele Jahre lange nach dem dritten Bruder suchte, konnte er ihn niemals finden. Erst als der jüngste Bruder ein hohes Alter erreicht hatte, legte er schließlich den Umhang ab, der unsichtbar machte, und schenkte ihn seinem Sohn. Und dann hieß er den Tod als einen alten Freund willkommen und ging freudig mit ihm und ebenbürtig verließen sie dieses Leben.“
„Und was hat das mit dem Symbol zu tun?“ fragte Harry, doch Hermine hatte scheinbar verstanden.
„Das Dreieck stellt also den Umhang dar, der Kreis den Stein und die dünne Linie in der Mitte ist der Zauberstab?“
„Das erklärt, weshalb es über die Geschichte gezeichnet wurde.“
„Und es macht Sinn!“
„Wisst ihr, was auch Sinn macht“ fügte Harry hinzu, nachdenklich, „dass mein Tarnumhang der Umhang aus der Geschichte ist.“
„Das bezweifele ich, Potter. Es ist doch nur ein Märchen“ widersprach Draco.
„Scheinbar gibt es Menschen, die an die Existenz dieser drei Gegenstände geglaubt haben! Grindelwald und Lovegood zum Beispiel!“
„Aber Faye: Grindelwald ist ein schwarzmagischer Zauberer und Lovegood tickt nicht mehr ganz richtig“ warf Ron dazwischen.
„Man müsste mehr darüber herausfinden. Vielleicht kann uns Ollivander uns etwas über die Zauberstäbe sagen.“
„Dazu brauchen wir nicht Ollivander“ murmelte Hermine, während sie sich mit den Knöcheln die Stelle zwischen ihren Augenbrauen massierte, „ich habe in GdZ mal etwas über einen Zauberstab gelesen. Den Schicksalsstab, der Todesstab. Diese Geschichten über einen Stab, der allein durch den Tod von Hand zu Hand gereicht werden kann.“
„Ich erinnere mich. Der Sage nach ziehen sich diese blutigen Spuren der verschiedenen schwarzmagischen Stäbe durch die Jahrhunderte der Zaubereigeschichte. Was, wenn das in Wirklichkeit nur ein einziger Stab war, der unter verschiedenen Namen immer wieder aufgetaucht ist? Das würde die…“
„Die schwarzen Flecken in der Geschichtsschreibung erklären“ vollendete Hermine Fayes Satz.
Beide grinsten sich an und sahen dann zu Harry. Dieser nestelte in dem Beutel um seinen Hals, den Hagrid ihm zu Geburtstag geschenkt hatte und aus Eselsfell gearbeitet worden war.
„Ich erinnere mich dunkel an eine der Erinnerungen, die Dumbledore mir im Bezug auf Voldemorts Vergangenheit gezeigt hat- um mir die Sache mit den Horkruxen zu erklären und Voldemorts Denkweise. Darin kam Tom Riddles Großvater drin vor, Vorlost Gaunt, und der hat einem Vertreter vom Ministerium mit einem großen, schweren Ring vor dem Gesicht herumgewedelt…und er sagte… er sagte. Mist, ich kann mich nicht mehr daran erinnern!“
„Darf ich…darf ich Etwas Ausprobieren, Harry?“ fragte Narzissa zaghaft und zückte ihren Zauberstab.
„Was denn?“
„Ich würde mit Legilimentik in deinen Geist eindringen und versuchen, die Erinnerung zu stärken.“
„Das können sie?“
„Nenn’ mich Narzissa. Und ja, ich kann es versuchen.“
Ginny drückte Harrys Hand und für eine Sekunde tauschten die beiden einen undefinierbaren Blick.
Ron, feinfühlig wie eh und je, verdrehte genervt die Augen, während Draco bereits das merkwürdige Dreieck auf ein Blatt Pergament gezeichnet hatte.
„Sehr hübsch“ merkte Faye grinsend an.
„Ja, das liegt in den Genen.“
Narzissa geleitete Harry aus dem Raum, Ginny folgte. Ron schüttelte den Kopf.
„Ich verstehe einfach nicht, wie die beiden das miteinander aushalten. Wenn ich mit Lavender irgendetwas machen müsste“ er machte ein würgendes Geräusch.
„Das war ja auch eine sehr ekelerregende Affäre“ kommentierte Draco.
„Da MUSS ich dir Recht geben, Malfoy.“
Hermine applaudierte schwach. Dann jedoch sprach die Klügste Hexe ihres Alters: „Glaubt ihr wirklich, diese Dinge sind real? Ich meine, es ist ein Märchen und ich glaube, Dumbledore hätte Harry davon erzählt. Das erscheint mir alles so…so aus der Luft gegriffen! Mit diesem Symbol über dem Text und Alles.“
„Vielleicht aber hat Dumbledore dir das Buch aus genau dem Buch überlassen, denn sonst ist ja nichts Außergewöhnliches daran.“
„Nur die Originalausgabe“ warf sie ein.
„Ja, aber er wusste mit Sicherheit, dass dir das Symbol auffällt und er wusste auch, dass ihr drei nicht ruhen werdet, bis ihr die Bedeutung und den Nutzen dahinter herausgefunden habt!“ argumentierte Faye.
„Aber was soll dann der Schnatz?“
„Das kann Harry uns vermutlich am Besten beantworten. Aber erst sollten wir uns auf diese Teile konzentrieren.“
„Noch ein Letztes“ unterbrach Ron jedoch Hermine erneut, „der Deluminator? Was soll der bringen? Ich meine, außer Licht an- und auszumachen kann man damit nicht so viel machen!“
„Unterschätzen Sie niemals die Stärke des Lichts, denn in den dunkelsten Momenten muss man einfach nur ein wenig Licht haben, um dem Ausweg zu finden!“
„Richard, das war schön“ sagte Draco lachend und der Zauberstabmacher gesellte sich zu dem Grüppchen hinzu, als sein Blick auf die Zeichnung des Malfoys fiel. Der Zauberstabmeister beugte sich näher und las, was Draco an den Zauberstab geschrieben hatte.
„Ah, davon habe ich schon gehört! Das hier, meine Lieben, sind die Heiligtümer des Todes.“
„Die was?“
„Ich habe während meiner Studien in diesem Haus die Legende dazu entdeckt, in einem Buch…aber das ist ja auch nicht wichtig. Jedenfalls gibt es die Legende von den drei Heiligtümern des Todes- dem Stein der Auferstehung, dem Unbesiegbaren Zauberstab und dem Unsichtbarkeitsumhang. Wer diese drei vereint, wird zum Gebieter des Todes- zum Meister oder auch Bezwinger des Todes.“
„In kurz also unbesiegbar“ formulierte Ron.
„Ja, aber es gibt kaum Beweise dafür. Der Zauberstab lässt sich am leichtesten Orten und für ihn gibt es Hinweise. Ich glaube, Gregorowitch…“
„Gregorowitch? Harry hat den Namen am Morgen seines Geburtstages vor sich hin gemurmelt. Voldemort sucht nach ihm!“
„Dann muss er wissen, dass mein Kollege im Ruf stand, seine Zauberstäbe nach dem Vorbild des Elderstabes zu konstruieren. Vermutlich habe ich es ihm sogar verraten, aber ich erinnere mich nicht mehr an allzu viel aus dieser Zeit…“

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Salon erneut und ein sehr zufriedener, ja fast schon strahlender Harry, eine entspannte Ginny und eine beruhigte Narzissa traten ein.
„Ich weiß jetzt wieder, was Vorlost Gaunt zu dem Beamten gesagt hat. Es war ein Name, den wir unbedingt recherchieren müssen!“
„Was für einer?“
„Peverell. Gaunt sagte, er wäre mit den Peverells verwandt!“

***

Soderle jetztertle!
@ Ravenclaw Love: ich fühle mich sehr geehrt dadurch, dass du mir trotz deiner Lustlosigkeit einen Kommentar geschrieben hast! Danke dafür, denn es freut mich immer, immer wieder, wenn ich deine Schreibereien lesen- sie verschaffen mir extrem gute Laune! ^^ Was das Mal betrifft, ja eine Endlösung könnte es geben. Vielleicht gegen den Endgegner, aber ich fands toll, wie du es so nebenbei reingebracht hast mit Voldemort- sehr cool! :D Und mit dem Manor: ich konnte das nicht mehr sehen, weil es im Endeffekt nur die Story aufhält. Danke nochmals!

Aber jetzt zu den Fragen, die ich ja gerne an euch Abbonnenten stelle:

War es eine gute Idee, mit der Aufgabe im Ministerium an die "Öffentlichkeit" zu gehen und den Orden miteinzubeziehen?
Was haltet ihr von Gred und Forges Erfindung mit den Kugeln?
War die Zeitraffer ok und befriedigend? Es war jetzt nicht so wichtig für diese Geschichte, die ich schreibe, oder wollt ihr es unbedingt drinhaben?
Außerdem: war es plausibel mit den Heiligtümern? Und, dass Narzissa die Geschichte erzählt hat, auch wenn einige Stellen sehr an DH erinnern?
Die Sache mit der Legilimentik, um die Erinnerung zu stärken: guter Einfall oder Reinfall?
Und mal so allgemein: geht euch das zu schnell und einfach, oder ist das Tempo, mit dem es voran geht gut?

Würde mich freuen, wenn mir ein paar mehr diesmal Kommentare schreiben, denn so sehr ich Ravenclaw Love und ihre Comments liebe, so hätte ich doch gerne ein breites Meinungsbild, um im Falle eines Falles Korrekturen vornehmen zu können!
Also: Meldet euch und spuckt mir eure Meinung ins Gesicht, wenns sein muss!

LG,
Jay


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