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Fanfiction

Das andere neue Leben - Männerunde

von Legolas

Ihr Süßen,
ich habe euch natürlich nicht vergessen während meiner Unterrichtsvorbereitung, dem Tanzen und stricken und überhaupt während des Wochenendes ;)
Also habe ich ein neues Kapitelchen im Gepäck- ich hoffe, es gefällt euch und ihr kommentiert fleißig. Bei Claire Felicitas Black geht es auch demnächst weiter, da komme ich am neuen Kapitel nur gerade nicht wirklich weiter, ich will es morgen nochmal an packen :D

nun aber viel Spaß mit der abendlichen Männerunde von Sirius und Remus ;)

@tatze031:danke für deinen lieben Kommi! Du hast die Mail mit deinem Kapitel gesehen und gelesen?! Hatte heute endlich Zeit und Muse dafür :D Ach, ich weiß nicht warum, aber Harry ist ein sehr sehr anstrengender Charakter, auch wenn ich ihn hier etwas niedlicher gestalten will. Auch etwas kindlicher. Ich finde, er benimmt sich im Buch zu erwachsen. Der ist erst vierzehn! Noch voll das Kind ;)

@sperling76: Ach, Sirius weiß was Harry kann ;) Er ist sehr überzeugt von Harry. Und das Remus beruflich kochen könnte... soweit hab ich noch gar nicht gedacht ;) Muss mal schauen, was sich da noch einbauen lässt :D Ansonsten bleibt er halt Sirius' Privatkoch :D




25. Männerunde
Sirius trank den letzten Schluck Wein aus seinem Glas und lehnte sich dann im Stuhl zurück. „Remus, du hast dich wieder selbst übertroffen.“
Remus grinste. „Es hat noch einen Rest, wenn du willst.“
„Nein, sonst werde ich fett.“ Sirius strich sich über seinen flachen Bauch. Remus hatte den Eindruck, dass Sirius‘ Gesicht in den letzten Wochen voller geworden war. Er schien allerdings noch nicht zu seiner ursprünglichen Höchstform aufgelaufen zu sein.
„Hast du den Tagespropheten gelesen? Ich finde es ja unglaublich, was diese Schreckschraube Kimmkorn über Harry schreibt.“
„Ich dachte, du willst den Tagespropheten nicht mehr lesen?“ Remus ließ das Geschirr in die Spüle schweben.
„Naja, irgendwie müssen wir uns ja aber auf dem Laufenden halten. Auch wenn ich die Berichterstattung mehr als zweifelhaft finde. Hast du gelesen, wie sie mich bezeichnet?“
„Als psychotischen alten Möchtegernzauberer.“ Remus teilte den Rest Elfenwein aus der Flasche auf ihre Gläser auf.
„Sie zweifelt meine Rehabilitation an. Denkt, es sei nicht mit rechten Dingen zu gegangen und das Pettigrew ein Schwindler gewesen sein muss.“ Sirius schüttelte den Kopf. Remus zuckte mit den Schultern.
„Aber am schlimmsten finde ich, was sie über Harry schreibt. Das er durchgedreht ist. Psychisch labil. Die spinnt doch selber die Alte.“ Sirius ließ eine Schachtel Kekse aus der Vorratskammer in die Küche schweben, gefolgt von einer weiteren Flasche Wein.
„Lass uns in den Salon gehen. Da ist es etwas gemütlicher.“ Sirius packte die Kekse und den Wein, Remus trug die Gläser nach oben.
„Was stand denn eigentlich in dem Brief, der heute ankam. Der war doch von Harry, oder?“ Remus ließ sich direkt am Feuer in den Sessel sinken. Der letzte Vollmond war erst drei Tage her und steckte ihm immer noch in den Knochen. Mit zunehmendem Alter wurde es immer schlimmer. Doch er konnte es leichter ertragen, wenn Sirius bei ihm war. Diesesmal waren sie gemeinsam durch den nahe gelegenen Wald gelaufen. Aber trotzdem schmerzten seine Muskeln immer noch nach der Wandlung. Sein kompletter Körper fühlte sich derart verzogen an. Seine Knochen brachen bei jeder Verwandlung und mussten sich in das Skelett des Werwolfes beugen. Seine Muskeln mussten sich anpassen, seine Organe. Er schloss die Augen und massierte sich die Schläfen.
„Immer noch so schlimm?“
Remus öffnete die Augen. „Nicht so schlimm wie wenn ich mich alleine verwandeln müsste. Dank dir bin ich wenigstens nicht so verkratz.“ Er lächelte schief.
„Aber die alten Knochen, hm?“
Remus nickte.
„Schau uns nur an, zwei alte einsame Männer.“ Sirius atmete tief. Dann hörte er ein dumpfes Pochen an der Haustüre.
Langsam stand er auf, das Pochen wurde ungeduldiger. Wer könnte das sein?! Alle, die sie besuchen wollen würden, hatten das neue Passwort für den Kamin.
Mit gezücktem Zauberstab öffnete Sirius die Türe.
„Nymphadora! Welche Überraschung!“ Sirius zog seine Cousine in das Haus.
„Warum änderst du Trottel das Passwort und gibst mir nicht Bescheid? Mum wollte dich schon vor zwei Wochen besuchen kommen und kam aber nicht durch. Sie hat sich schon riesige Sorgen gemacht. Du bist wirklich das Dümmste in dieser Familie.“
Sirius ließ ihre Beleidigungen ruhig über sich ergehen. „Und jetzt hast du den Auftrag, nach mir zu schauen?“
„Ich wollte dich einfach mal wieder besuchen. Und deinen Weinkeller plündern.“ Sie zwinkerte ihm zu.
„Eigentlich war heute ein Männerabend geplant. Aber meintwegen darfst du dir eine Flasche Wein aussuchen und dich zu uns setzen.“ Sirius deutete auf die Treppe. „Und außerdem bist du männlich genug, um bei uns zu sitzen.“
Nymphadora boxte ihn an den Arm (so fest sie konnte und Sirius lachte nur), dann hüpfte sie vor ihm die Treppe hoch.
Remus sah erschrocken auf, als sie die Türe zum Salon aufriss.
„Hi!“ Schüchtern blieb die Aurorin im Zimmer stehen und sah sich um.
Remus stand auf. „Hallo. Ich bin Remus Lupin.“ Er streckte ihr die Hand hin. Sie schüttelte sie und im selben Augenblick wechselten ihre Haare die Farbe von pink nach rot. „Ich bin Nymphadora Tonks. Sag bitte Tonks zu mir. Meine Mutter wollte mich mit meinem Vornamen wohl auf ewig bestrafen.“ Remus lachte. Tonks ließ ihre Haare wieder pink werden.
„Du hast ja erstaunliche Fähigkeiten.“ Remus deutete auf einen Sessel und setzte sich dann wieder. Auch Tonks setzte sich. Bevor sie ihm antworten konnte, betrat Sirius mit einer weiteren Flasche Wein und einem Glas für Tonks den Raum.
„Das sie ein Metamorphmagus ist, ist so ziemlich das einzig sinnvolle an ihr.“ Er lachte gemein, als Tonks versuchte, nach ihm zu schlagen. „Cousinchen, versuch es erst gar nicht.“ Er schenkte ihr großzügig ein und reichte ihr das Glas. An Remus gewandt sagte er:“ Sie will an unserem Männerabend teilhaben. Wir können also ungeniert weiter reden über unsere nächtlichen Abenteuer.“
Remus prustete in seinen Wein.
„Lass mich raten, Sirius. Du hast mal wieder eine blondhaarige Schönheit aufgegabelt, flachgelegt und dann noch vor dem Frühstück wieder nach Hause geschickt?“ Provozierend sah Tonks ihren Cousin über den Rand ihres Weinglases an.
„Jepp. Und wenn du es genau wissen willst, sie hatte riesige Brüste.“
„So vielleicht?!“ Tonks hatte nun auf einmal lange blonde Locken bis zu den Hüften und ihr Top wurde fast gesprengt durch den enormen Zuwuchs an Oberweite.
Sirius brach in Lachen aus. „Nein, ganz so hässlich war sie nicht.“
Remus kicherte still vor sich hin, während Tonks sich wieder zurück verwandelte.
„Pink steht dir besser.“ Remus sah erschrocken auf. Hatte er das eben wirklich gesagt?!
„Danke.“ Ihre Wangen färbten sich leicht rosa und Sirius schüttelte irritiert den Kopf.
„Wie geht es Harry?“
„Ganz gut. In Hogwarts machen nur noch die Slytherins Ärger. Ansonsten hat sich die Lage normalisiert.“
Tonks nickte verständnisvoll. „Ich dachte mir auch, dass der Tagesprophet maßlos übertreibt.“
Als Sirius dann die nächsten zwei Flaschen Wein holen wollte, stand Tonks auf.
„Was, du willst schon gehen?“
„Ja, ich will euren Männerabend nicht weiter stören.“ Sie zwinkerte Remus zu, dieser wurde knallrot.
„Ach was. Bleib doch noch etwas. Oder musst du morgen arbeiten?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich fände es auch nett, noch etwas mit dir zu sprechen.“ Schüchtern grinste Remus sie an.
„Siehst du. Setz dich hin, ich hole nochmal etwas Wein.“
„Lass mal, ich sollte mich mal etwas bewegen.“ Remus stand leise ächzend auf und humpelte vorsichtig in Richtung Küche.
„Warte, ich helfe dir.“ Tonks sprang wieder auf und ging hinter Remus her. Sirius ließ sich kichernd im Sessel zurück sinken. Wenn Remus JETZT alles richtig machte, würde er heute Nacht nicht alleine schlafen.
„Hast du dich verletzt?“ Besorgt musterte Tonks Remus von der Seite.
Er nickte und hielt sich weiter hin am Geländer fest. Sein rechtes Bein wollte gerade nicht weiter- das kam manchmal vor, dass es kurz steif wurde. Einen Moment warten bewirkte da oft Wunder.
„Kann ich dir irgendwie helfen? Wenn du mir beschreibst, wo ich den Wein finde, kann ich ihn auch selbst holen?“
Er schüttelte den Kopf. „Es geht schon wieder.“ Er lächelte sie an. Doch sie schaute ihn weiterhin besorgt an.
Als sie in der Vorratskammer angekommen waren, hatte seine Muskulatur sich wieder einigermaßen beruhigt und er konnte die Treppe ohne weitere Probleme hinaufgehen.
Er fand die Gesellschaft von Tonks sehr angenehm. Sie redete zwar ohne Punkt und Komma, aber es war durchaus angenehm, weil sie wichtige Dinge besprach. Sie erzählte von ihrer Ausbildung und ihrer Arbeit. Und interessierte sich auch für Remus‘ Leben. Viel erzählte er ihr aber nicht (naja, er konnte ihr nicht viel erzählen, weil es nicht viel zu erzählen gab),aber wenigstens konnte er die Frage nach seiner momentanen Arbeit umschiffen.
Im Salon angelangt plauderten sie über allgemeine Dinge, aber hauptsächlich über das Trimagische Turnier, das Tonks in der Zeitung mitverfolgte. Jetzt bekam sie aber interessante Details von Remus und Sirius erzählt.
Sirius lud Tonks und ihre Eltern noch zu Weihnachten ein, verriet ihr das neue Passwort, dann verabschiedete sich die junge Aurorin und ging schwankend nach Hause


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