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Fanfiction

Das andere neue Leben - Ein Tag in Hogwarts

von Legolas

Hier mal wieder was neues von mir zum Lesen ;) Ich selbst bin mit dem Kapitel nicht so zufrieden, was aber vll auch daran liegt, dass mir gerade null nach schreiben ist. Ich wollte das Kapitel aber unbedingt fertig machen, dass ihr 1. was zum lesen habt und ich es 2. los bin ;) Dann kann ich mich einem hoffentlich spannenderen Kapitel widmen ;)

@Keksi: Heute gibt es etwas mehr Harry :) Und im übernächsten kapitel glaiube ich auch nochmal ;) Du bist herzlich eingeladen, auch bei meinen anderen FFs zu kommentieren ;)

@tatze031: Hier jetzt also etwas mehr Harry (ich gebe zu, irgendwie mag ich ihn nicht...). Und Remus ist schon ein toller Typ :) er und Sirius in einem Haus, dass muss ein Traum sein :D

@sperling76: Danke für deinen Kommentar- es reicht, wenn du einfach "nur" schreibst, dass es dir gefallen hat ;) Solche Kommentare sind mir die liebsten ;)



24. Ein Tag in Hogwarts
Sirius stand gut gelaunt auf. Seit Remus im Haus war und er Gesellschaft hatte, waren seine Träume weniger wirr gewesen und auch weniger schlimm. Pfeifend stand er unter der Dusche und genoss das warme Wasser auf seinem Körper. Er nahm das größte und flauschigste Handtuch aus dem Regal und trocknete sich ab. Im Spiegel besah er sich und seinen Körper. Seine Tattoos würde er niemals bereuen und die Narben von Askaban, nun, die gehörten eben auch einfach zu ihm dazu. Er bildete sich ein, seit Remus hier war, dass er auch etwas voller im Gesicht geworden war und nicht mehr so eingefallene Wangen hatte. Er zauberte sich Kleidung aus seinem Schrank und klopfte dann nebenan bei Remus an die Zimmertüre. „Bist du schon fertig?“
„Komme gleich runter.“
Sirius schlenderte gemütlich die Treppe in die Küche und setzte Teewasser auf. Er deckte den Tisch und briet Eier und Speck an. Frühstück machen konnte er, seit frühester Kindheit hatte er sich sein Frühstück selber machen müssen, wenn er frech zu seinen Eltern gewesen war. Remus kam gerade pünktlich, als die Eier perfekt fertig waren.
Schweigend aßen beide ihr Frühstück, Remus bemerkte lächelnd, dass Sirius seine Rühreier sich wie zu Hogwartszeiten in den Mund schaufelte.
„Wann wollen wir los?“ Remus legte sein Besteck zur Seite und sah Sirius fragend an.
„Sobald ich meinen Speck gegessen habe.“ Er grinste und schob sich eine Gabel beladen mit Speck in den Mund und kaute über beide Backen. Er schluckte, hustete (er hatte den Speck nicht wirklich zerkaut), zauberte das Geschirr in die Spüle und wandte sich an Remus: „Also, los geht’s.“
Nacheinander stiegen sie in den Kamin und kamen im Büro ihrer alten Hauslehrerin raus.
„Mister Black, Mister Lupin.“ Nervös stand Professor McGonagall vor ihnen. Sie schien aufgeregt zu sein, was Harry für heute wohl vorbereitet hatte. Und sicherlich machte sie sich auch Sorgen um den jüngsten Teilnehmer des Turniers.
Nach einem kurzen Austausch der üblichen Höflichkeiten schlenderten Remus zum Büro raus, da schon bald die nächsten Familienangehörigen folgen würden. Sie wollten sich mit Harry kurz draußen vor dem Eingangstor treffen und dann gemeinsam zum Turnierplatz gehen.
„Sirius!“
Harry hatte schon gewartet und umarmte Sirius so stürmisch, wie es nur ein Kind konnte.
„Hallo Großer!“ Sirius wuschelte ihm durch die schwarzen Haare und drückte ihn fest.
„Schön, dass ihr da seid.“ Harry umarmte auch Remus und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
„Nach dem Turnier dürfen wir nach Hogsmeade, wenn wir wollen.“ Harry hoffte auf einen Nachmittag mit seinem Paten.
„Klar, gerne.“ Sirius klopfte Harry auf die Schulter. Dann war es soweit, dass Harry zu den anderen Champions in ein Zelt musste. „Denk an das, was wir geübt haben. Und wir drücken dir fest die Daumen.“ Sirius drückte seinen Patensohn nochmal fest und ging dann mit Remus in Richtung Zuschauertribüne. Dort trafen sie auf die Familie Weasley und es wurde eine lustige Runde, bis das Turnier eröffnet wurde. Sirius interessierte gar nicht, was die anderen Teilnehmer machten, er konnte es kaum abwarten, bis Harry endlich an der Reihe war, seinem Drachen das Ei zu klauen. Bis dahin rutsche er unruhig wie ein kleines Kind auf der Bank hin und her und wollte sich mit Remus unterhalten, der aber lieber dem Turnier folgen wollte.
Endlich- es kam Sirius wie eine Ewigkeit vor- trat Harry auf den Turnierplatz. Sirius lehnte sich weit übers Geländer, um möglichst viel zu sehen. Sirius hörte nicht, was Harrys sagte, aber es war eindeutig, dass er einen Zauber gesagt hatte. Er hofft, dass er das gezaubert hatte, was er vorgeschlagen hatte. Erwartungsvoll stand Harry unten im Drachengehege und wartete. Sirius sah sich um, hoffentlich würde alles klappen…
Und dann endlich schoss Harrys Feuerblitz um die Ecke und kaum das Harry darauf saß, ging eine wilde Jagd zwischen ihm und dem Drachenweibchen los. Harry versuchte verschiedenste Manöver, bis er endlich mit Hilfe eines Wronski-Bluffs an das goldene Ei kam und somit die erste Runde gemeistert hatte. Molly neben ihnen war zu gespannt um hinzuschauen, sie war ängstlicher als neugierig und schaute er wieder zum Turnierplatz, als die Menge applaudierte und schrie, als Harry das Ei hatte.
Harry grinste über beide Backen und konnte es kaum fassen, dass alle ihm zujubelten. Nicht nach den Ereignissen der letzten Wochen. Die Punktrichter verkündeten ihre Meinung, dann musste Harry ins Championszelt, wo ein kleiner Kratzer an seiner Wange behandelt wurde.
Langsam strömten alle Zuschauer Richtung Schloss oder nach Hogsmeade. Als Sirius und Remus unten auf Harry warteten, begegnete ihnen Narzissa Malfoy. Sirius ignorierte sie, während er von Lucius mit finsterem Blick gemustert wurde. Vermutlich wollte er irgendwas sagen, doch dann kam Harry aus dem Zelt.
„Fantastisch!“ Sirius umarmte ihn.
„Gehen wir zusammen nach Hogsmeade? Fred und George organisieren für heute Abend eine Party, bis dahin bleibt ihr doch noch, oder?“ Hoffnungsvoll sah Harry seinen Paten an. Und Sirius hatte prompt ein schlechtes Gewissen. Er wusste, er hatte ihn ziemlich im Stich gelassen in der letzten Zeit. Aber Harry schien es ihm nicht krumm zu nehmen, ganz im Gegenteil, Harry schien geradezu darauf versessen, Zeit mit Sirius zu verbringen.
„Klar, lass uns in die Drei Besen gehen, was trinken.“ Sirius legte einen Arm um Harry und zu dritt machten sie sich auf den Weg. Harry plauderte glücklich über die letzten Wochen in der Schule und dass er hoffte, es jetzt leichter zu haben. Jetzt, wo er bewiesen hatte, dass er durchaus in der Lage war, an diesem Turnier teilzunehmen. Viele Eltern nutzen die Gelegenheit ebenfalls, mit ihren Kindern das Dorf zu besuchen und die Drei Besen war brechen voll. An der Theke bekamen Sirius, Remus und Harry noch einen Platz. Schnell bestellten sie drei Butterbier, bevor Madam Rosmerta weiter ging um die anderen Gäste zu bedienen. Wegen der Lautstärke verstand Sirius kaum etwas von dem was Harry erzählte. Also tranken sie rasch ihre Biere aus, bezahlten und gingen dann nach draußen. Gemütlich schlenderten sie umher, bei Zonkos hielten sie sich zunächst am längsten auf. Sirius kaufte Stinkbomben und nasebeißende Teetassen für Harry und Instantkrötenschleim, damit er ordentlich die Lehrer aufmischen konnte. Remus hielt sich betont im Hintergrund, er wollte mit nichts dergleichen in Verbindung gebracht werden. Mit einer prallgefüllten Tasche gingen sie wieder nach draußen und suchten als nächsten den Honigtopf auf. Hier schlugen Sirius und Harry ebenfalls zu, Remus gönnte sich immerhin einen seiner Lieblingsschokoriegel. Seit er bei Sirius wohnte, hatte er zwar immer noch keine Arbeit, aber wenigstens hatte er ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Nächste Woche wollte er bei den Muggeln nach Arbeit suchen. Sie schlenderten nach dem Honigtopf noch zur Heulenden Hütte und machten sich dort über einen Teil ihrer Süßigkeiten her. Dann war es Zeit für Harry, wieder zum Schloss zu gehen. Sirius und Remus begleiteten ihn noch bis zum Gryffindorturm.
„Wir sehen uns an Weihnachten wieder, ja?!“ Harry drückte sich fest an Sirius und wollte seinen Paten nicht mehr loslassen.
„Klar und wir werden es so schön feiern wie noch nie zuvor.“ Sirius umarmte Harry fest, drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel und scheuchte ihn dann durchs Portraitloch. „Du willst doch deine Party nicht verpassen!“ Sirius zwinkerte ihm zu, klopfte nochmal auf seine Schulter und dann kletterte Harry durch das Loch und wurde schreiend von den anderen Gryffindors empfangen.
„Das wird ihn etwas auf andere Gedanken bringen“, murmelte Sirius, als er mit Remus zum Büro von Professor McGonagall ging. Von dort aus wollten sie wieder nach London flohen.
Sie verabschiedeten sich von ihrer alten Lehrerin und im Grimmauldplace angekommen, half Sirius Remus beim Kochen, stellte sich allerdings nicht allzugeschickt an.
„Lass es lieber, bevor noch irgendwas in die Luft fliegt.“
Sirius setzte sich artig an den Tisch und beobachtete Remus- kochen war für ihn selbst schon immer ein Mysterium gewesen. Er konnte Essen aufwärmen, er konnte Frühstück zubereiten- und das hatte ihm bisher auch immer gereicht. Jetzt wo Remus da war, war das echter Luxus für Sirius. In Askaban war das Essen natürlich mehr als karg gewesen und auf der Flucht… nun, daran wollte er gar nicht denken. Aber jetzt gab es richtiges Essen. Frisch gekocht und warm!
Wie jeden Tag schlug Sirius zu (Remus kochte schon immer die doppelte Portion, weil er wusste, wie Sirius zuschlagen konnte).


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