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Fanfiction

Das andere neue Leben - Wie ausgewechselt!

von Legolas

Hallöchen ihr Süßen da draußen!
Heute gibt es ein neues Kapitel dank meiner "Ich mach jetzt mal 5 Tage lang nichts für die Uni" Einstellung. Am Sonntag oder Montag dürft ihr euch auf ein neues Kapitelchen freuen, denn ich gedenke in der Zwischenzeit nichts anderes zu tun als faul in der Sonne zu liegen (und meinen Pulli zu stricken, also dohc nicht so faul) und FF zu schreiben. Also haltet die Augen offen!

Schaut doch auch bei meiner neuen FF rein: Claire Felicitas Black
Würde mich freuen, da jemanden von euch wieder zu sehen! :)

@tatze031: Ich habe mich diesmal bemüht, etwas detaillierter zu schreiben, aber das ist gar nicht so einfach :D Ich mag den Sirius so. Ich finde, das bringt eine interessante Seite an ihm zum Vorschein und ich hoffe, mit dem heutigen Kapitel kann ich seine Vielschichtigkeit zum Vorschein bringen.

Oh, soll ich euch was tolles verraten? Ich habe gestern angefangen, das letzte Kapitel zu schreiben :D 45 Kapitel sollen es ja laut Notizbuch werden und das ist gerade in Arbeit. Parallel zum 18. Kapitel dieser FF und zum 3. meiner anderen FF. :D Ihr seht, work in progress :D

genug gelabert, viel Spaß mit dem neuen Kapitel!!




17. Wie Ausgewechselt!
Sirius war recht früh am Bahnhof Kings Cross gewesen, also hatte er sich in ein Café gesetzt, eine Tasse Kaffee und ein Croissant bestellt und eine Muggelzeitung gelesen. Hier wollte er die Zeit verbringen, bis er Harry vom Zug holen konnte. Um kurz vor vier ging er langsam zum Gleis Neundreiviertel. Heute wollte er es ruhig angehen lassen, gemütlich essen gehen (er hatte heute zum ersten Mal seit Tagen wieder Appetit) und abends vielleicht noch etwas spielen, Remus hatte auch versprochen, abends vorbeizuschauen. Es würde eine gemütliche Männerrunde werden.
Etwas abseits im Schatten platzierte Sirius sich an einer Säule, um ungestört auf Harry warten zu können. Es dauerte auch gar nicht lange, da fuhr schon die scharlachrote Dampflok in den Bahnhof ein und die Schüler stiegen aus. Es waren nicht so viele wie zu Schuljahresende und so konnte Sirius Harry bald sehen und machte sich ihm bemerkbar. Harry verabschiedete sich schnell von Ron und Hermine und rannte auf Sirius zu. Kurz vor seinem Paten kam er abrupt zum Stehen.
„Hallo Sirius!“
Sirius zog ihn in eine feste Umarmung. Harry drückte Sirius mit ganzer Kraft.
„Hallo Großer! Lass uns schnell deine Sachen wegbringen und dann machen wir uns noch einen schönen Abend.“
Gesagt, getan. Die beiden apparierten zum Grimmauldplace, luden Harrys Rucksack ab und gingen durch den Park spazieren. Sirius wollte bald mit Harry über die unverzeihlichen Flüche sprechen. Je eher, desto besser. Sie steuerten eine Parkbank an.
„Sag mal, was hat Moody euch über die unverzeihlichen Flüche erzählt?“
„Nur, dass sie töten, foltern oder einen unter fremde Kontrolle bringen. Und dass man sie nicht benutzen darf, weil man sonst nach Askaban kommt.“
Sirius nickte. „Harry, ich möchte nochmal mit dir darüber sprechen. Du weißt, dass deine Eltern von Voldemort mit dem Avada Kedavra getötet wurden?“
Harry schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur, dass es ein Todesfluch war. Ich wusste nicht, dass es der Spruch war.“
Sirius legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückte leicht. „Ich wollte nur mit dir darüber sprechen und wenn du etwas wissen möchtest, dann sprich bitte mit mir darüber, ja? Es ist schrecklich, sich anderen Menschen als derart überlegen aufzutrumpfen und sie zu töten, zu foltern oder unter Kontrolle zu bringen. So sollte sich niemand aufspielen. “
Harry nickte. Sirius war erleichtert, dass alles doch so glimpflich abgelaufen war. Er hatte ja schon damit gerechnet, dass Harry zusammenbrechen würde oder so. Aber dass er das Ganze so gut aufnahm war Sirius natürlich wesentlich lieber.
(A/N: Verdammt ist mein Sirius pädagogisch wertvoll. Hab wohl in letzter Zeit zu intensiv „Fack ju Göthe“ angeschaut- genialer Film übrigens :D )
„Hast du so einen Spruch schon mal angewendet?“ fragte Harry leise.
Sirius schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln. Er konnte Harry anlügen oder die Wahrheit erzählen. Er entschied sich für die Wahrheit.
„Ja. Und deshalb wollte ich mit dir darüber sprechen. Es bringt dir nur Gewissenskonflikte, wenn du sie anwendest. Ich habe einmal gefoltert. Und ich wünschte, ich könnte es vergessen. Ich habe eine Todesserin ausfindig gemacht und sollte von ihr in Erfahrung bringen, wo sich einige weitere verstecken. Ich habe den Cruciatus angewendet, um von ihr das Versteck zu erfahren.“ Er fuhr sich mit dem Handrücken fahrig über die Augen und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Doch ich war nicht erfahren mit diesem Spruch und es hat ihr kaum etwas getan am Anfang. Doch ihre spöttische Reaktion machte mich derart wütend, dass auch der Spruch energischer wurde und ich ihr dann tatsächlich Schmerzen bereitet habe. Ich wollte ihr die Schmerzen zufügen, die sie anderen bereitet hatte. Aber dennoch habe ich einen unverzeihlichen Fluch angewendet. Und in dieser Situation habe ich kaum mit der Wimper gezuckt, als ich ihn verwendet habe. Aber im Nachhinein hatte ich Bedenken, dass ich so werden könnte wie die Todesser. Die alle drei Unverzeihlichen ohne jeden Skrupel anwenden. Und da hatte ich mir geschworen, so etwas nie wieder zu tun. Ich werde nie vergessen, wie ich deine Eltern tot in ihrem Haus gesehen habe. Oder Nevilles Eltern. Sie wurden von der Todesserin in den Wahnsinn getrieben, die ich aufgespürt hatte.“
Sirius starrte gerade aus auf den See.
„Sirius?“
„Hm?“
„Du wirst niemals so wie ein Todesser.“ Harry lächelte ihn an und nahm seinen Paten in den Arm.
„Und was machen wir jetzt?“
„Jetzt suchen wir uns was zum Essen. Ich habe Hunger. Du nicht?“
„Doch, langsam schon.“ Harry lachte und sie entschieden sich heute für Hot Dogs.
Nach dem sie die Würstchen auf einer Parkbank gegessen hatten, machten sie sich auf den Weg zum Grimmauldplace.
„Remus wollte noch vorbeischauen. Wir können ja eins deiner neuen Spiele ausprobieren?“
„Oh, das wäre toll!“
Kaum waren sie angekommen und hatten es sich im Salon gemütlich gemacht, flammte auch schon das Feuer grün auf und Remus stieg aus dem Kamin.
„Hallo ihr beiden!“ Er setzte sich an den Tisch dazu und schon konnte ein vergnüglicher Spieleabend beginnen. Sirius zauberte eine große Kanne Kürbissaft und eine Schüssel Berti Botts Bohnen und der Abend war gerettet. Sie lachten, scherzten und Harry erzählte von der Stinkbombenattacke der letzten Woche.
Sirius überzeugte Remus, die Nacht über hier zu bleiben und das Gästezimmer zu nutzen. Schließlich sei es ja für ihn gedacht.
Am nächsten Morgen gab es ein üppiges Frühstück, da Sirius eine neue Hauselfe hatte, musste er nicht mehr davon ausgehen, vergiftet zu werden. Nicht nur Harry langte gut zu, auch Sirius. Remus zierte sich etwas, da er nicht auf Kosten anderer leben wollte, aber Sirius nötigte auch ihm jede Menge Essen auf.
„Und nachher gehen wir schwimmen!“
Harry strahlte übers ganze Gesicht. Er konnte es kaum abwarten, bis Sirius und Remus fertig waren und sie endlich los konnten. Sie fuhren mit der U-Bahn zu einem Erlebnisbad außerhalb Londons, um dort den Tag zu verbringen. Harry war als erster umgezogen und rannte vor. Sirius freute sich, sein Patenkind so voller Leben und Energie zu sehen. So sollte es sein, wenn man 14 Jahre alt ist und behütet aufwächst.
Er und Remus jagten Harry hinterher und testeten zuerst alle fünf Rutschen. Und dann fingen sie von vorne nochmal an. Gegen Mittag lud Sirius alle zu einer Portion Pommes an den Schwimmbad-Kiosk ein, bevor sie es sich auf den Liegen bequem machten und sich etwas ausruhten. Doch es dauerte nicht lange, da wollte Harry schon wieder ins Wasser- er wollte unbedingt nochmal in das Außenbecken und dann nochmal die Rutschen runter. Sie verbrachten den Tag dort bis das Bad schloss und müde machten sie sich auf den Rückweg. Remus verabschiedete sich nach Hause, er hatte noch etwas zu erledigen. Sirius nahm ihn nicht ernst sondern vermutete, dass Remus ihm und Harry etwas gemeinsame Zeit verschaffen wollte. Das Abendessen nahmen sie in der Küche des Grimmauldplaces ein, danach machten sie es sich in der Bibliothek bequem und Harry erzählte von Hogwarts. Er war sehr gespannt auf die anderen Schulen und die Aufgaben, die die Teilnehmer des Turniers zu bewältigen hatten. Und er erzählte, dass die Eltern auch kommen durften um zuzuschauen. Sirius lachte. „Klar, ich komme doch gerne.“ Eigentlich hatte er Harry nach Snape fragen wollen, doch er ließ es. Solange Harry von sich aus nichts sagte, würde er ihn vorerst lassen.
„Und wie ist der Unterricht bei Moody?“
„Sehr spannend. Er lässt uns viel üben und erzählt viel aus seiner Zeit als Auror.“ Harry bekam einen träumerischen Blick.
„Hm?“
„Ach, ich fände es toll, wenn ich auch Auror werden könnte später. Was hast du eigentlich für einen Beruf?“
„Weißt du, dein Vater und ich, wir haben zusammen die Ausbildung zum Auror gemacht.“
Harrys Augen leuchteten. „Meinst du, ich kann das auch machen?“
Sirius lächelte. „Bestimmt.“
Nach dem dritten Krug Kürbissaft gingen die zwei ins Bett. Beide in dem Wissen, dass Harry morgen wieder fahren musste…
„Aufstehen, Schlafmütze!“ Sirius weckte Harry vorsichtig. Heute wollte er mit ihm einen Ausflug zu Londons Sehenswürdigkeiten machen. Zumindest einen kleinen Bruchteil davon wollten sie sich anschauen. Doch zuerst musste Harry seine Sachen wieder packen, was aber zum Glück keine 15 Minuten dauerte, da er für das Wochenende nicht viel brauchte.
Sie machten sich einen wunderschönen Tag in der Stadt- dank schönstem Sonnenschein konnten sie sogar noch ein Eis essen, bevor Harry dann um vier wieder am Bahnhof sein musste.
Sirius nahm ihn fest in den Arm. Harry schluchzte leise.
„Ach, wir sehen uns doch bald wieder.“
Harry schüttelte den Kopf. „ An Halloween ist eine große Feier in Hogwarts, da werden die Kandidaten bestimmt für das Turnier. Wir sehen uns erst in einem Monat wieder.“
„Das geht schnell vorbei. Glaub mir. Da passiert so viel dazwischen, dass du gar nicht merkst, wie schnell die Zeit vergeht!“ Er drückte Harry noch mal fest, dann schubste er ihn sanft Richtung Zug.
„Schau mal, da sind Ron und Hermine.“ Sirius deutete nach rechts, wo Ron und Hermine aus dem Fenster winkten, um Harry zu zeigen, dass sie schon einen Platz reserviert hatten.
Harry stieg ein, nicht ohne Sirius nochmals zu umarmen und setzte sich dann zu seinen Freunden.
Sirius wartete noch, bis der Zug losfuhr und hinter einer Kurve verschwand. Er apparierte vom Bahnsteig nach Hause und hatte prompt keinen Hunger mehr, obwohl seine Elfe schon gekocht hatte.



Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich Kreacher so sang und klanglos habe sterben lassen, aber ich mochte den eh nie so und da er in einer meiner nächsten FFs eine Rolle spielen wird, kann er hier ja fehlen…


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