Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das andere neue Leben - Kampf gegen ein Haus

von Legolas

Huhuhuuuuuu!
Ist das noch jemand?! Es tut mir leid, dass ihr schon so lange nichts mehr von mir gehört habt, aber ich war in letzter Zeit froh, wenn ich gerade so mein Minimalpensum für die Uni geschafft habe... Deshalb heute mal wieder ein kleines aber feines Kapitel für euch. Es ist ein Zwischenkapitel, die nächsten werden wieder mit mehr Inhalt gefüllt sein- aber ein paat Erklärungen müssen schon sein :)

@Gin<3: Schön, dass dir die Feier gefallen hat. Ich hoffe, dass auch das heutige Kapitel dein Gefallen findet :)

@Mariepotter: Ich hoffe, dir gefällt die "Quidditchwm"...

@tatze031: Dann freut es mich, dass mein Geschenk dir gefallen hat :) Und hoffe, dass dir das heutige Kapitel auch gefällt :)

Vorhang auf, viel Spaß!!!

12. Kampf gegen ein Haus
Eigentlich hatte Harry sich nochmal im Bett umdrehen wollen. Aber an eine weitere Stunde Schlaf war nicht zu denken. Im Zimmer nebenan hörte Harry Sirius und Remus arbeiten. Sirius wollte noch einige Zimmer des Hauses ausräumen und renovieren, damit das Haus bewohnbar wurde. Bisher konnten sie nur in Küche, Salon und den beiden Schlafzimmern wohnen. Aber auch das war nicht ganz ungefährlich, denn Harry hatte vor kurzem ein Buch aus einem Regal genommen im Salon und dahinter war eine kleine Kammer verborgen gewesen, aus der Spinnen gekrabbelt kamen.
Seitdem traute Sirius nichts mehr in diesem Haus. Er hatte auch den Hauself in der Küche eingesperrt, damit dieser nicht das wieder einsammelte, was Sirius in die Müllsäcke warf- und davon gab es jede Menge. Viele Sachen mussten von Sirius und Remus erst einmal auf ihre Funktion untersucht werden und gegebenenfalls unschädlich gemacht werden. Das war es, was die meiste Zeit in Anspruch nahm- Sirius traute seiner Familie und deren Hinterlassenschaften nicht. Ganz und gar nicht.
Langsam zog Harry sich an und machte sich dann auf den Weg ins Nebenzimmer. Viel helfen konnte er meist sowieso nicht, Möbel schleppen war wahrscheinlich noch am ungefährlichsten. Aber wenn er, Sirius und Remus am Tag viel gearbeitet hatten, dann war Sirius abends zumeist so müde, dass er schnell einschlief und die letzten Nächte auch durchschlafen konnte. Vor der Quidditchweltmeisterschaft hatte Sirius oft geschrien. Er dachte meist, Harry würde es nicht hören, doch die Wände waren nicht so dick wie er dachte. Und ein Schweigezauber löste sich auf, sobald er schlief. Die Weltmeisterschaft hatte Sirius zu tiefst beunruhigt: Todesser hatten den Zeltplatz aufgestört und randaliert. Lange hatte er sich mit Dumbledore und Remus in dessen Büro eingeschlossen und geredet. Harry hatte im Grimmauldplace bleiben müssen. Seither hatten sie darüber nicht mehr gesprochen. Ansonsten war das Endspiel eine der tollsten Erfahrungen gewesen, die Harry bisher gemacht hatte. Er hatte Spielzüge beobachten können und hatte sie mit Sirius auf einer verzauberten Lichtung im Wald geübt. Es war herrlich gewesen, wieder auf einem Besen zu sitzen. Und Sirius war jedesmal froh darüber, wenn er aus dem Haus rauskam. Er hatte Harry in einer ruhigen Minute vor dem Kamin erklärt, dass er sich lange überlegt hatte, ob er das Haus am Grimmauldplatz nicht doch verkaufen sollte. Aber er wollte sich im Nachhinein an seiner Familie rächen, wie sie ihn behandelt hatten und deshalb das Haus nach seinen Vorstellungen umbauen und renovieren. Und demnächst sollte es dem Bild seiner Mutter an den Kragen gehen.
Harry betrat das Nebenzimmer. Sirius wollte ein Gästezimmer daraus machen (wie aus so vielen Zimmern hier im Haus…) und er und Remus hatten begonnen, die Schränke auszuräumen. Drei prall gefüllte Müllsäcke standen schon an der Seite, der vierte wurde gerade befüllt. Es handelte sich scheinbar um einen Kleiderschrank, über den die beiden herfielen. Bei Kleidung war Sirius sich ziemlich sicher, dass nichts passieren konnte, also warfen sie alles achtlos in den Sack. Harry stellte sich daneben. „Guten Morgen, kann ich euch was helfen?“
„Morgen, Großer. Nö, geh erst mal in die Küche und frühstücke was. Muffins sind glaube ich noch da. Aber pass auf diesen verrückten Elf auf, dass er nicht ausbüxt.“
Harry verließ das Zimmer. Er wusste, dass er nicht auf Kreacher achtgeben musste. Sirius hatte ihm befohlen, in der Küche zu bleiben. Also musste er bleiben. Doch ganz wohl war Harry nicht bei dem Gedanken, mit dem durchgeknallten Elf zu frühstücken. Er schnappte sich zwei Muffins und verschwand wieder nach oben zu Sirius und Remus.
„Ich will nicht alleine bleiben, mit dem Verrückten“ murmelte er und setzte sich in einen Sessel, der in der Ecke stand. Sirius lachte. „Das kann ich verstehen.“
Als der Schrank leer geräumt war, beschloss Sirius, ihn vorläufig zu behalten um ihn zu verkaufen. Es war ein schönes, altes Stück. Harry vermutete, dass er schon lange in Familienbesitz war.
Es folgten noch ein Sekretär und eine Kommode, die komplett leergeräumt wurden. Im Laufe des Tages erfuhr Harry, dass dies das Zimmer von Sirius‘ Bruder Regulus gewesen war. Sirius fand ein Medaillon und spürte, dass damit etwas nicht stimmte. Doch er und Remus fanden keine Lösung.
„Ich habe ein ungutes Gefühl dabei“ sagte Remus, als er es in der Hand herumdrehte. „Wir sollten es vielleicht Dumbledore zeigen?“
Sirius nickte. „Leg es da in den Korb, dann verlieren wir es nicht.“
Zum Mittagessen gingen alle in die Küche und Sirius erklärte schmatzen, was er mit dem Bild seiner Mutter vorhatte. „Ich habe in der Winkelgasse eine Tinktur bestellt, die alles Mögliche entfernen soll. Jedenfalls muss man das verdünnen, aber ich wollte das pur drauf schmieren, in der Hoffnung, dass der Klebezauber oder mit was auch immer die Alte das Bild hingehext hat, sich auflöst.“
Harry schob sich das letzte Stück Sandwich in den Mund und nickte.
Nach dem Essen verteilte Sirius Schutzbrillen und Handschuhe.
„Bleibt am besten hinten stehen, während ich die Tinktur über das Bild kippe.“
Sirius stellte sich auf einen Hocker und riss die Vorhänge weg. Mrs Black schrie wie am Spieß.
„Duuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!“ Sie rollte mit den Augen. „Blutsverräter! Abschaum!“
„Ach, halts Maul!“ Sirius schüttete den ganzen Inhalt des Fläschchens über das Bild.“
Mrs Black schrie, während sich das Bild auflöste. Die Tinktur war so stark, dass sich das komplette Bild auflöste. Zurück blieb ein Fleck an der Wand, der genau die Umrisse des Bildes hatte.
„Endlich haben wir unsere Ruhe!“ Selbstzufrieden stieg Sirius vom Hocker und betrachtete den Fleck.
„Da hängen wir ein anderes Bild hin und dann denkt niemand mehr an die alte Sabberhexe.“
Sirius kramte ein Photo der Weltmeisterschaft raus. Er und Harry, jeweils einen Arm um die Schulter des anderen gelegt, waren breit grinsend darauf zu sehen. Sirius vergrößerte es magisch und hängte es an die Stelle, wo Mrs Black gehangen hatte. „Sieht doch schon viel besser aus!“ Sirius lachte und legte einen Arm um Harrys Schulter.


Ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht, dass ich die WM so gekürzt habe- aber ich wollte nicht das vierte Buch nacherzählen... Das nächste Kapitel wird wieder besser :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint