Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das andere neue Leben - Aus Sekunden werden Stunden

von Legolas

Einen wunderschönen guten Morgen da draußen!! Wow, schon 9 Leute haben diese FF abonniert- ihr dürft euch gerne trauen und auch kommentiere. Hier, im FF Thread odedr auch gerne per PN ;) Bin für Kritik immer offen.

Ihr Lieben... heute wirds dramatisch. Also, ich hoffe, ihr findet das auch. Eigentlich wollte ich euch nicht so verwöhnen und das Kapitel heute gleich on stellen (es ist seit gestern fertig...) aber ich MUSS wissen, was ihr davon haltet :D Ich war voller Adrenalin als ich das geschrieben habe- hat mich mega gepusht. Bitte kommentiert ;)

Der Titel ist ein entrissenes Zitat aus einem grandiosen "Juli" Song: "Warum", aus dem Album "Es ist Juli". Ihr werdet noch an einigen anderen Stellen der FF merken, dass dieses Album mich für diese FF mords inspiriert. Ich höre es oft beim Schreiben, damit ich das richtige Feeling dabei habe ;)

So, noch schnell Re-Kommis, dann gehts auch schon los:

@Rinchen: Die Erkältung ist schuld, dass es hier so flott weiter geht. Anstatt zu lernen (was krank auch iwie kein Sinn macht) schreibe ich FF :D Gestern hab ich, um ehrlich zu sein, auch nochmal "Neues Leben" durchgelesen (ist das eingebildet, wenn man als Autor seinen eigenen FF durchliest?!) und ich gebe zu, die Dirllinge bringen mich immer noch zum lachen :D Ich bin nun auf dem Weg der Besserung, will aber fleißig weiterschreiben, schließlich sind Semesterferien :D

@Mariepotter: Danke, bin auf dem Weg der Besserung. Ursprünglich sollte tatsächlich die Anhörung kommen, aber mir ist noch was, nun, "interessanteres" eingefallen.... lass dich überraschen ;)



03.Aus Sekunden werden Stunden


„Danke, dass du mich begleiten wirst.“ Sirius lächelte seiner Großcousine dankbar zu.
„Kein Ding. Ich hab mich gleich freiwillig gemeldet, als Kingsley Leute für deine Bewachung gesucht hat. Und Mad-Eye war auch gleich dabei. Er, Kingsley und ich werden uns bist Montag Morgen abwechseln als Wachposten.
Nymphadora Tonks brachte Sirius in die tiefsten Räume des Ministeriums und öffnete die erste Zelle.
„Hier wirst du die nächsten zwei Nächte schlafen. Ich bleibe noch bis sechs Uhr hier, dann löst Kingsley mich ab und bringt dir was zum Abendessen mit, okay? Wasser findest du da hinten, du brauchst nur an den Wasserhahn zu treten. Ich darf dir leider kein Glas oder eine Flasche geben. Sicherheitsbestimmung.“ Sie zuckte mit den Schultern, Sirius nickte nur und besah sich das Innere der Zelle. Nun, in Askaban war seine Zelle genauso „groß“ gewesen. Er spürte schon beim Eintreten, wie die Wände näher kamen. Und da hatte Nymphadora noch nicht einmal die Zellentüre geschlossen.
Sie schaute ihn an, als würde sie sich versichern wollen, als sei alles okay. Er nickte und sie schloss die Türe.
Sirius schloss die Augen und atmete tief durch. Er wusste, dass die Wände fest waren und sich nicht bewegten. Aber, konnte es sein, dass die Luft dünner wurde? Nein, er war erst zehn Sekunden hier drin, so schnell wurde die Luft doch sicher nicht knapp?! Ein kleines magisches Licht entzündete sich an der Decke- die einzige Lichtquelle im Raum. Doch das machte den Raum nicht größer.
Er legte sich auf die Liege- jeder einzelne seiner Knochen schmerzte. Er spürte jede Stelle seines Körpers, der die schmale Liege berührte-alles fühlte sich wundgescheuert an, obwohl er die letzte Nacht in einem bequemen, weichen Bett geschlafen hatte. Er hatte gehofft, dass seine Erschöpfung noch stark genug war, um zu schlafen. Doch sein Körper war zu sehr auf Wachsamkeit in diesem kleinen, engen Raum getrimmt, dass an Schlafen nicht zu denken war. Fast war es ihm, als hörte er die Schreie von Mithäftlingen. Nein, es war ihm nicht nur so, er hörte sie tatsächlich. Er wollte sich die Ohren zu heben, doch er wusste, er würde die Stimmen weiterhin hören. Die Stimmen, die nach Wasser schrien, nach Essen, nach einem geliebten Menschen… oder nach dem Tod.
Er wollte nicht schreien- er wollte nicht. Lange genug hatte er dies alles durchmachen müssen. Er biss sich in die Hand. Er spürte, wie die alte Wunde wieder aufsprang- er schmeckte Blut. Er konnte nichts dagegen tun. Er musste den Drang unterdrücken, den Kopf an die Wand zu schlagen. Also biss er noch heftiger zu. Er wollte nicht schreien. Er wollte nur diese zwei Tage überstehen. Dann wäre er endlich ein freier Mann. Doch er wusste nicht, wie er das weiter durchhalten sollte. Er konnte sich nicht in einen Hund verwandeln, denn sobald einer der Wächter die Türe öffnen würde, wäre seine Tarnung dahin. Und er müsste sich rechtfertigen, dass er ein nichtregistrierter Animagus ist.
Und er hatte kein Zeitgefühl mehr. Er wusste nicht, ob schon eine Stunde vergangen war, oder erst eine Minute. Alles, was er fühlte, war der Schmerz in seinem Körper und das warme Blut in seinem Mund.
Sirius kam es so vor, als wäre tatsächlich schon ein Tag rum, doch als sich die Klappe öffnete, waren es natürlich erst die Stunden bis zum Abendessen gewesen.
„Sirius?“
Sirius erkannte Nymphadoras Stimme.
„Ich gehe jetzt, Kingsley übernimmt bis morgen früh, dann kommt Mad-Eye mit dem Frühstück und ich komme dann zum Mittagessen wieder, okay?“
Sirius war zu keiner Antwort fähig.
„Sirius?“
Nun erkannte Sirius die Stimme von Kingsley Shaklebolt.
„Ich habe dir hier was zu essen mitgebracht. Du musst aufstehen, um es entgegen zu nehmen. Wir dürfen die Zellentüre solange nicht aufmachen, bis zu deiner Anhörung. Sie ist magisch versiegelt. Öffnen wir sie jetzt, dann löst sich ein Alarm aus.“
Sirius schluckte, stand auf und ging langsam zur Tür.
Diesen Anblick würde Nymphadora so schnell nicht wieder vergessen. Sie konnte Kingsley über die Schulter schauen, während er Sirius eine Tüte mit Sandwiches und einem Donut hinhielt. Sirius stand ächzend auf- Nymphadora glaubte, dass Sirius dieses Geräusch schon gar nicht mehr wahrnahm. Und seinen Blick würde sie nie mehr vergessen können. Völlig ausdruckslos schaute er Kingsley an und griff nach der Tüte.
„Sirius, es tut mir leid, dass wir dir nicht helfen können.“ Kingsley sah Sirius an, wusste aber nicht, ob seine Worte wirklich angekommen waren. Sirius nickte völlig abwesend, drehte sich um und schlurfte Richtung Liege zurück.
Sirius wusste nicht, wie er zu dieser Tüte mit Essen gekommen war. Er war völlig mechanisch den Stimmen gefolgt, die ihn aus seiner Lethargie gerissen hatten. Und genauso mechanisch aß er alles, was sich in dieser Tüte befand. Seine lebenserhaltenden Instinkte sagten ihm, dass er essen musste, wenn er die Anhörung noch erleben wollte.
Er hörte nichts. Nichts außer die Stimmen seiner imaginären Mithäftlingen. Zunächst hatte Sirius versucht, sich auf seine Atemzüge zu kontrollieren. Doch dies wirkte nicht halb so beruhigend, wie er gehofft hatte. Nein, ganz im Gegenteil. Sein Atem wurde schneller und panischer, je länger er hier drin war. Er wusste nicht, wie es kam, dass er aufgesprungen war, jedenfalls lief er irgendwann nervös in der Zelle auf und ab. Jedes Mal, wenn er an einem Zelleende angekommen war, schlug er mit der Faust gegen die rissige Wand. Er spürte, wie das Blut an seinen Händen warm entlang lief- ein Zeichen, dass er noch lebte.

Er wusste nicht, ob schon Sonntag war oder ob überhaupt schon die Sonne aufgegangen war. Er wusste nichts mehr. Außer, dass er schnell wieder hier raus wollte. Er trommelte mit den Fäusten gegen die Türe, obwohl der analysierende Teil seines Gehirns wusste, dass ihm keiner helfen durfte. Er hörte auf gegen die Türe zu schlagen. Er wollte immer noch nicht schreien. Hielt sich die Ohren zu- nichts nutzte. Er versucht, die Stimmen mit seinen Fäusten aus seinem Kopf herauszuprügeln. Nichts gelang.
Wie sollte er das nur überstehen?
Die Klappe öffnete sich. Es war nun immerhin schon Sonntag.
Mad-Eye reichte ihm eine Tüte mit Broten.
„Tschau Sirius. Bis heute abend!“ hörte er die tiefe Stimme von Kingsley.
Die Klappe schloss sich wieder. Mechanisch aß Sirius die Brote. Er hatte nicht einmal Hunger verspürt. Wieder war es der reine Lebenserhaltungstrieb, der ihn die Brote essen ließ.
Nach dem Essen wurde es noch schlimmer. Nun hörte Sirius nicht nur die Stimmen seiner Mithäftlinge sondern auch noch Lilys und James‘.
„Sirius, wir wollen, dass du unser Geheimniswahrer wirst.“
Er spürte den Stich, der ihm dieser Satz versetzte.
„Sirius, wir wollen, dass du Harrys Pate wirst. Pass auf, dass ihm nichts passiert, falls wir uns nicht um ihn kümmern können.“
Sirius wusste, er hatte als Pate versagt. Wimmernd kauerte er sich in einer Ecke zusammen. Er wippte vor und zurück, als würde er versuchen, sich selbst in den Schlaf zu wiegen. Immer wieder schlug er damit mit dem Hinterkopf an die Wand. Er spürte schon nicht mehr, wie ein kleines Rinnsal Blut seinen Rücken hinunter lief. Er wollte nur noch, dass diese Stimme aufhörten. Er wollte nicht schreien. Er wollte nicht. Und doch- er konnte nicht mehr. Erneut bis er sich in die Hand. Direkt unterhalb des Daumens. Diesmal an der rechten Hand. Auch hier schmeckte er bald Blut. Er lebte immer noch!
Das Mittagessen kam und mit ihm Nymphadora. Doch wer überhaupt draußen stand, merkte er nicht. Sie hätten ihn auch alleine lassen können- es hätte keinen Unterschied gemacht.
Er wusste, jetzt war es noch ein Abendessen und ein Frühstück, dann durfte er hier hoffentlich raus.
Doch es war kein tröstender Gedanke. Er hielt ihn nur aufrecht, weiter zu leben. Er wusste, er könnte es schaffen. Doch trotzdem wurden die Sekunden immer länger. Er hatte einen hellen Moment und versuchte, sich selbst zu beruhigen. Doch es gelang ihm wieder nicht. Die Wände bewegten sich wieder. Und langsam wurde die Luft wirklich knapp. Er spürte es- er bekam nicht mehr genug Luft. Er musste röcheln. Er fasste sich an die Kehle, die dünne Luft schnürte ihm die Kehle ab. Er musste also doch hier drin sterben…
„Sirius? Abendessen ist da!“ Nymphadora hatte die Klappe aufgerissen und sah ihren Großcousin in der Ecke der Zelle liegen. Versuchte er gerade, sich selbst zu erwürgen?
„Sirius, Abendessen!“ Sie schrie ihn fast an, um zu ihm- mental- durchzukommen.
„Sirius?!“ War er tot? Sie wollte schon die Türe aufreißen, da packte Mad-Eye sie und bellte sie an: „Spinnst du? Du würdest uns das ganze Ministerium auf den Hals hetzen, wenn du die Tür aufmachst. Was ist den los da drin?“
Mad-Eye warf nun selber einen Blick durch die Klappe. „BLACK! Steh auf!“
Nymphadora sah über die Schulter ihres Mentors. Sirius regte sich nicht. Mad-Eye zückte den Zauberstab, eine Fontäne Wasser spritzte daraus und traf Sirius.
Sirius wurde ins Hier und Jetzt geholt, als kaltes Wasser in traf. Verwirrt sah er sich um.
„Black! Abendessen!“ Sirius kannte diese Stimme… von früher…
Mechanisch gesteuert ging er u der Klappe, von wo die Stimme her kam. Er nahm erneut eine Papiertüte entgegen und aß hektisch das darin verpackte Sandwich.

Er sah sich panisch um. Da- in der Ecke, da hatte sich doch etwas bewegt?
Er ging hinüber und tastete die Ecke ab. Dass das magische Licht leuchtete, nahm er schon nicht mehr wahr. Für ihn war alles zu einem trüben grauen Schleier verwischt.
Jetzt hörte er es in einer anderen Ecke rascheln. Hastig ging er hinüber und tastete auch dort die Ecke ab. Nichts. Jetzt wurde er also doch wahnsinnig. Was Askaban nicht geschafft hatte in den letzten zwölf Jahren schafften jetzt also zwei Tage Ministeriumshaft. Er ließ sich auf den Boden fallen. Am Rücken spürte er den kalten Boden- er lebte immer noch. Er spürte auch, wie hart ihm der Stein in den Rücken drückte. Hart schlug er seinen Kopf mehrmals auf den Boden- er konnte es bis ins Innerste seinen Schädels vibrieren spüren. Die Schmerzen, die seine Körper zu zerreißen schienen, nahm er schon gar nicht mehr wahr.
„Sirius? Guten Morgen, du hast es geschafft! Die Anhörung ist in einer Stunde! Ich darf die Türe jetzt öffnen!“ Langsam knirschend öffnete sich die Türe und Nymphadora brauchte einen kurzen Augenblick, um sich an das dämmerige Licht im Inneren zu gewöhnen.
Dann entdeckte sie Sirius am Ende der Liege auf dem Boden. Dort hatte er sich zusammen gerollt.
„Sirius?“ Vorsichtig berührte sie seine Schulter.
Graue Augen aus tiefen Höhlen sahen sie an.
„Du darfst mit mir mitkommen! Wir gehen zur Anhörung. Aber zuerst hab ich dir noch ein Frühstück mitgebracht. Und saubere Kleidung.“ Nymphadora versuchte nicht zu tief zu atmen. Sirius hatte wohl den Abfluss an der Seite nicht gesehen, der als Toilette gedacht war… Sie konnte nur ahnen, was er die letzten zwei Nächte hier durchmachen musste. Die Zelle war schallisoliert, damit keiner der Wächter Mitleid bekommen konnte oder so.
„Komm, am Ende des Ganges gibt es eine Dusche, da kannst du dich frisch machen. Und dann schauen wir uns deine Verletzungen an.“ Nymphadora hatte bemerkt, dass Sirius an beiden Händen blutete.
Sirius folgte der Aurorin bis zum Ende des Flurs, dort war eine helle, neu geflieste Dusche mit Umkleide. Als das warme Wasser auf ihn herabplätscherte wurde ihm bewusst, dass er wirklich noch am Leben war. Und das er nicht verrückt geworden war. Er lächelte. Er, Sirius Black, würde heute freigesprochen werden. Und dann, dann konnte er gehen wohin er wollte. Er würde sich nie wieder einsperren lassen. Er schloss die Augen und genoss das warme Wasser. Es fühlte sich angenehm an. Es spülte den ganzen Dreck, die ganze Angst und was sonst noch an ihm klebte (über das er sich nun, da er wieder klar denken konnte, nie wieder Gedanken machen wollte…) weg. Einfach weg! Er fühlte sich jetzt wieder erfrischen frei!
Die Kleidung die seine Großcousine besorgt hatte entsprach zwar nicht seinen modischen Vorstellungen, aber es sollte genügen, seinen Freispruch anzuhören.
„Fertig!“
Nymphadora war schockiert, was eine Dusche aus einem Menschen machen konnte. Sirius stand vor ihr war sah aus wie ausgewechselt.
„Darf ich mir noch deine Wunden ansehen? Die müssen vielleicht behandelt werden.“
Sirius schüttelte den Kopf. Er hatte zwar unter der Dusch gespürt, dass er auch am Kopf geblutet hatte, aber darum konnte er sich später kümmern, sein Freispruch war wichtiger!
„Lass uns endlich zu dieser Anhörung gehen. Ich will als freier Mensch hier raus!“
Nymphadora konnte ihn nur zu gut verstehen und ging ihm voran zu den Gerichtssälen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch