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Fanfiction

Das andere neue Leben - Der Tag danach

von Legolas

Hallöchen meine Lieben und einen wunderschönen Sonntag!
Hier folgt auch schon das zweite Kapitel, auch wenn nicht wirklich viel weltbewegendes passiert. Aber so einleitende Sachen müssen halt leider leider geklärt werden ;) Hoffe, ihr lest trotzdem brav weiter und kommentiert auch fleißig :D

@Mariepotter: Schön, dass du so begeistert kommentiert hast. Ich spiele oft und auch schon sehr lange mit dem Gedanken, dass Sirius freigesprochen wird (Schau mal in meine FFs: Die Nacht, die alles veränderte und Neues Leben- alles ändert sich...) Wie oft ich etwas hochladen werde, weiß ich nicht. Ich lege mich da auch ungern fest. Da ich gerade mit Erkältung im Bett liege, habe ich mehr Zeit, etwas zu schreiben bzw mir auch Gedanken darüber zu machen. Lass dich einfach überraschen ;)

@Rinchen: Aaaaaaaah, ein bekanntes Gesicht!! Schön, dass du dich hier auch noch rumtreibst :D Ich gebe zu, ich mag Neues Leben, weil alles soooo süß harmonisch ist... Ich mag das. Mal ganz ehrlich, wann gibts den sowas noch "in echt"?! Aber dieses Mal soll alles anders werden :D Die Sache mit dem Blutzauber wird heute geklärt ;) Würde mich freuen, wenn du dabei bleibst und weiter so fleißig kommentierst ;)

Und nun ihr lieben Leser, viel Spaß!!!


02. Der Tag danach
Harry wachte auf und musste sich zunächst bewusst machen, wo er überhaupt war. Bis ihm klar wurde, dass er gestern Abend nicht mehr ins Bett gegangen war, sondern eigentlich am Kamin sitzen und nachdenken wollte. Er musste wohl doch eingeschlafen sein und das leider in einer sehr unbequemen Position. Ihm tat jeder Knochen weh, als er langsam aufstand wurde der Schmerz besser, auch das er sich streckte half einiges. Er schaute nach draußen, es war schon hell, aber scheinbar noch nicht allzu spät, denn es war noch keiner im Gemeinschaftsraum. Aber andererseits war heute auch Samstag- jeder wollte ausschlafen, auch wenn nächste Woche die Prüfungen anfangen sollten. Obwohl Harry nicht wusste, wie spät es war, wollte er im Krankenflügel vorbei schauen. Zum einen natürlich, um zu sehen, wie es Ron ging, aber andererseits wollte er unbedingt mit Sirius sprechen.
Langsam machte er sich auf den Weg in den Krankenflügel. Er wollte zunächst schneller laufen, aber er wollte sich nicht Filch gegenüber rechtfertigen müssen, falls ihn dieser abfing. Denn Filch vermutete bei jedem immer das Schlimmste.
Als Harry den Krankenflügel erreicht hatte, stand eine junge Frau mit bonbonrosanen Haaren vor der Tür. Harry glaubte die Aurorin vom vorhergehenden Abend zu erkennen. Harry wollte nach der Türklinke greifen, aber die junge Frau hielt ihn auf. „Warte bitte noch einen Moment. Der Zaubereiminister ist noch drin. Aber sobald er draußen ist, darfst du rein.“ Sie lächelte ihn an und er setzte sich auf einen der Stühle die aufgereiht an der Wand standen. Harry war das Schweigen ziemlich unangenehm, er starrte beharrlich auf seine Schnürsenkel, als er hörte, wie die Türe aufging. Er schaute auf und Fudge trat in Begleitung von Dumbledore aus dem Krankenflügel.
„Harry! Es wundert mich kaum, dass du schon so früh hier bist.“ Dumbledore zwinkerte ihm verschmitzt zu. „Du kannst jetzt zu ihm. Ich denke, er freut sich, dass du kommst!“
Nun ließ ihn auch die Aurorin anstandslos durch und er sah Sirius schon vorne im Bett liegen. Ron lag weiter hinten und schlief noch tief und fest, also würde er diesen erst später besuchen.
„Guten Morgen… Sirius.“ Harry war sich unsicher, wie er seinen Paten ansprechen sollte. Sie kannten sich eigentlich kaum. Und trotzdem fühlte Harry schon eine tiefe Zuneigung zu diesem Mann, in den er alle seine Hoffnungen für seine Zukunft legte.
„Guten Morgen Harry!“ Sirius sah zwar sehr müde aus und war im Gesicht zerschrammt, am linken Handgelenk hatte er einen Verband und wie es schien konnte er seinen Rumpf nicht richtig bewegen, denn er saß relativ steif im Bett.
„Setz dich doch.“ Mit der rechten Hand wies er auf einen Stuhl direkt neben dem Bett.
„Wie ..äh… geht es ihnen?“
Sirius lachte. „Also, was fängst du denn für Marotten an und siezt mich? Ich bitte dich, sag du. Außer, das ist dir für den Anfang noch zu persönlich?!“
„Nein, natürlich nicht. Ich war mir nur nicht sicher, weil… ich meine, wir kennen uns ja noch nicht wirklich.“
„Da hast du Recht. Aber ich denke, wenn wir du sagen, fällt es uns etwas leichter.“
„Also, wie geht es dir?“
„Es war eine harte Nacht, aber du siehst, ich lebe noch.“ Sirius grinste ihn an.
„Und wie geht es Professor Lupin?“
„Ich denke, morgen, spätestens übermorgen wird er wieder auf den Beinen sein.“
Harry nickte und starrte dann, wie schon draußen auf dem Flur, auf seine Schnürsenkel.
Sirius grinste innerlich. Obwohl Harry sich an seine Eltern nicht erinnern konnte, hatte er doch schon jetzt bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit James. Und damit meinte er nicht das Aussehen. James hatte genau denselben Blick, wenn ihm etwas auf dem Herzen lag und er sich nicht sicher war, wie er dieses Thema formulieren sollte. Sirius war sich nicht sicher, wie er damit umgehen sollte. Bei James hätte er solange gebohrt, bis er mit der Sprache rausrückte. Doch das hier war Harry und nicht James! Und trotzdem wollte Sirius es Harry erleichtern-
„Lass mich raten, du bist nicht nur hier, um dich zu erkundigen, wie es mir geht, oder?“
Harry schüttelte den Kopf, schaute aber nicht zu Sirius hoch.
„Sag mal, muss ich dir jeden Flubberwurm einzeln aus der Nase ziehen, bis du endlich sagst, was los ist?“
Harry fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Haut. Wenn er genauer nachdachte, war seine Idee doch zu kindisch. Ein Wunschtraum, auf den Sirius sich sicher nicht einlassen würde. Er war zwar sein Pate, doch nach zwölf Jahren in Askaban wollte er sicher sein Leben leben und sich nicht um einen 13jährigen kümmern.
„Bitte, du… du darfst mich nicht auslachen oder so, ja?“
„Warum sollte ich dich auslachen?“
„Also, ich weiß ja, dass du mein Pate bist.“
„Ja?!“
„Naja, ich dachte mir, jetzt, wo deine Unschuld fast amtlich ist, dass ich… also, dass ich endlich wegziehen kann von den Dursleys und vielleicht bei dir wohnen könnte?“ Nun schaute Harry seinen Paten an und wurde absolut nicht schlau aus seinem Gesichtsausdruck.
Sirius hatte gedacht, dass Harrys Gedanken in eine derartige Richtung gingen. Er konnte sich zwar nur dunkel an Lilys Schwester erinnern, aber er wusste noch soviel, dass sie ein Problem mit Zauberern hatte. Harry hatte es dort sicher nicht einfach gehabt. Und doch hatte Dumbledore ihn gewarnt, Harry falsche Hoffnungen zu machen. Er hatte ihm vom Schutzzauber Lilys Liebe erzählt. Und dies genau der Grund war, warum Harry regelmäßig bei Onkel und Tante erscheinen musste. Bis er volljährig war. Aber vielleicht ließe sich eine Lösung finden. Wenn sie nur ein, zweimal für einen Tag dort hinkamen. Er wollte seinem Patenkind ein besseres Leben bieten, als das, was er bisher führen musste. Und auch besser als Leben, welches Sirius von seinen Eltern kannte. Verbittert schnaubte er und schüttelte wohl unwillkürlich den Kopf, denn Harry wollte aufstehen.
„Ich kann verstehen, dass dir das zu anstrengend ist, mich bei dir wohnen zu lassen.“ Harry drehte sich weg, um seine Enttäuschung zu verbergen.
„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Setzt dich bitte wieder. Ich musste nur an etwas denken. Das betrifft dich aber wirklich nicht.“
Harry setzte sich und starrte aber wieder seine Schuhe an.
„Also… ich bin mir der Verantwortung bewusst, die ich übernommen habe, als ich zu James und Lily sagte, dass ich dein Pate sein will. Und ich weiß, dass ich dieser Verantwortung in den letzten zwölf Jahren nicht nachgekommen bin. Und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn du bei mir wohnen möchtest. Allerdings gibt es ein kleines Problem.“ Sirius sah Harry fragend an. Hatte er sich noch keine Gedanken über den Schutzzauber gemacht? Oder war es bei Lilys Schwester so schlimm, dass ihm sein eigener Schutz völlig egal war? „Dumbledore hat mir von dem Schutzzauber deiner Mutter erzählt. Und dass es deshalb wichtig ist, dass du eigentlich bei deiner blutsverwandten Familie wohnen musst, um diese Zauber zu erhalten.“
Harry ließ betrübt die Schultern sinken. „Ich weiß.“ murmelte er.
Sirius legte seine rechte Hand auf Harrys Schulter. „Wir finden eine Lösung. Schließlich wirkt der Zauber auch, obwohl du die meiste Zeit des Jahres in Hogwarts bist. Vielleicht geht es, wenn wir nur einen Tag im Jahr deiner Verwandtschaft einen Besuch abstatten. Wir können ja mit Dumbledore darüber reden und dann sehen wir weiter, okay?“
Harry nickte und fühlte sich nun schon viel besser.
Die Tür des Krankenflügels öffnete sich und die junge Aurorin streckte den Kopf herein, sah sich kurz um und kam dann herein.
„Sirius, sobald es dir besser geht, muss ich dich leider ins Ministerium bringen. Da deine Unschuld noch nicht offiziell bestätigt ist, musst du leider bis zum Prozesstag nochmal-„
„Nein, ich gehe nicht mehr nach Askaban!“ Harry sah den Blick seines Paten und bekam Angst vor ihm. Die grauen Augen hatten einen wirren Ausdruck angenommen und Sirius ganze Körperhaltung war auf Flucht eingestellt, trotz der starken Schmerzen, die er zu haben schien.
„Nein, du kommst nicht nach Askaban. Das lohnt sich nicht. Am Montag ist schon der Prozesstag, da bei Pettigrew akute Fluchtgefahr besteht. Wir wollen das so schnell wie möglich hinter uns bringen. Du wirst die nächsten zwei Nächte darum in einer Zelle im Ministerium verbringen. Aber ich habe dafür gesorgt, das Kingsley, Mad-Eye und ich die Wachen übernehmen.“ Die Aurorin lächelte Sirius warmherzig an.
Harry fragte sich, woher sie sich so gut kannten? Er konnte hören, wie die Türe zu Madam Pomfreys Zimmer aufging.
„Hier geht es ja zu wie in einem Taubenschlag.“ Ärgerlich stütze sie die Hände in die Hüfte.
„Entschuldigen sie, aber wann ist Mister Black transportfähig?“
„Das ist nicht ihr Ernst? Sie wollen ihn wieder ins Gefängnis stecken, habe ich Recht?“
„Nun, Auftrag ist leider Auftrag in diesem Fall. Aber ich werde-„
„Nein, nein. Also bis heute mittag muss er sich schon noch ausruhen. Eher kann ich ihn unter keinen Umständen gehen lassen.“
Die Aurorin atmete tief durch. „Gut und nun sagen sie mir bitte, wie ich das dem Minister und dem Leiter der Aurorenzentrale sagen soll?!“
Sirius hörte schon lange nicht mehr zu. Der Gedanke, wieder eingesperrt zu sein, missfiel ihm. Nein, es missfiel ihm nicht nur, es bereitete ihm höchstes Unbehagen. Vielleicht sogar Angst. Er wollte nie wieder eingesperrt sein. Er wollte diese Qualen nie wieder durchmachen müssen.
„Und jetzt lassen sie ihn in Ruhe. Er muss sich ausruhen. Und meine anderen Patienten ebenso! Also, husch, raus! Alle beide!“
Ohne Widerrede verließen Harry und die Aurorin den Krankenflügel- Ron war sowieso noch nicht wach, also konnte Harry genauso gut etwas spazieren gehen.
„Entschuldigung?“
Die Aurorin drehte sich zu ihm. „Ja?“
„Darf ich ihn heute Mittag nochmal besuchen?“
Sie lächelte ihn an. „Wenn du es vor zwei Uhr schaffst, gerne, denn dann muss ich ihn spätestens ins Ministerium gebracht haben.“ Harry nickte und ging den Gang entlang.
Jetzt war nur die Frage, was er bis dahin machen sollte. Denn allzu früh durfte er sich auf der Krankenstation natürlich auch nicht sehen lassen. Er beschloss, in die Eulerei hochzulaufen und Hedwig einen Besuch abzustatten. Oben angekommen, kam sie auch sofort herbeigeflattert und ließ sich von Harry streicheln.
„Stell dir vor, wir werden nie wieder bei den Dursleys wohnen müssen!“ Zustimmend klackerte sie mit dem Schnabel. „Du darfst dann immer raus und jagen wann du möchtest. Genauso wie hier in Hogwarts.“ Wieder ein zustimmendes Klackern.
Harry verließ die Eulerei und ging dann noch zum Frühstück, wobei die meisten aber schon fertig waren. Am Gryffindortisch saß schon Hermine und winkte ihm aufgeregt. „Ron darf nachher schon wieder aus dem Krankenflügel. Ich war gerade schnell oben und habe mit ihm gesprochen.“
Harry ließ sich neben sie auf die Bank fallen.
„Dir auch einen guten Morgen, Hermine. Ich war auch im Krankenflügel, aber da hat Ron noch geschlafen.“
„Hast du mit Sirius gesprochen?“
„Ja. Ich werde bei ihm wohnen, sobald er rehabilitiert ist.“
Die fiel ihm kreischend um den Hals, was die Umsitzenden kritisch beäugten. „Oh Harry, ich freue mich so für dich!“
„Darf ich jetzt frühstücken?“
Sie ließ ihn los und jetzt merkte er erst, wie hungrig er wirklich war. Er langte kräftig zu und als er dann fertig war, sagte Hermine: „Ich werde noch etwas lernen gehen, bevor Ron aus der Krankenstation kommt. Und du?“
„Ich gehe noch etwas spazieren. Muss meinen Kopf frei kriegen.“
Hermine nickte nur verschwand Richtung Gryffindorturm. Harry stattdessen ging nach draußen. Er wollte einmal um den See laufen und noch etwas Sonne genießen. Als er den See umrundet hatte, dachte er, dass er nun Sirius nochmal einen Besuch abstatten konnte.
Die junge Aurorin stand immer noch vor der Tür des Krankenflügels.
„Darf ich rein?“ fragte Harry dieses Mal.
„Ja, Professor Dumbledore und Sirius erwarten dich schon.“ Aufmunternd lächelte sie ihm zu und er ging hinein.
„Harry! Eben sprachen wir von dir!“ Dumbledore lächelte Harry an. „Setz dich doch mein Lieber!“ Mit einem Schlenker des Zauberstabs erschien ein weiterer Stuhl an Sirius‘ Bett.
„Nun, Sirius hat mir eben von deinem Wunsch berichtet, bei Onkel und Tante auszuziehen. Ich kann verstehen, dass du dort nicht wieder hinmöchtest, doch ich fürchte, bis du volljährig bist, wirst du wenigstens eine Nacht im Jahr dort verbringen müssen. Sonst verfällt der Zauber.“
Harry ließ die Schultern hängen. „Aber den Rest der Ferien darf ich dann bei Sirius sein?“
Dumbledore nickte. Erleichtert lachte Harry auf. „Danke!“
„Professor, ich hätte noch eine Frage.“
Dumbledore schaute Harry geduldig an.
„Darf ich am Montag zur Anhörung gehen?“
„Du weißt, dass ich dich nicht alleine gehen lassen kann. Und das zudem am Montag die Prüfungen beginnen?“
„Ich habe aber erst am Dienstag meine erste Prüfung. Bei Professor Lupin!“ antwortete Harry sofort.
Dumbledore legte den Kopf leicht schief. „Nun, da ich am Montag sowieso nach London wollte- dann können wir gemeinsam zur Anhörung gehen.“

Harry blieb noch solange bei Sirius, bis dieser von der jungen Aurorin nach London gebracht wurde Harry hatte gespürt, dass es Sirius sehr widerstrebte, noch einmal eingesperrt zu werden. Doch die Aurorin schien sehr verständnisvoll und versuchte Sirius abzulenken. Harry begleitete die beiden noch bis zum Tor, von wo aus sie Seit-an-Seit-apparierten.


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