Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Ein bisschen Herzschmerz

von RavenclawLove

@J_T
Awww ja, die Opaldrachen finde ich auch toll *-* Hatte mal aus Langeweile was über Drachen in JKR's Welt gelesen und musste den einfach mit rein bringen!!!
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat =)

@Lyvy Lovegood
HeyHo ^^
Was sie George darüber erzählt, siehst du ja dann gleich :3 Viel Spaß beim lesen und so ^^

@Winkelgassler
Ich weiß, dass Cliffhanger böse sind, aber ich liebe sie einfach xD

.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.

Als sie wieder bei Fred und George in der Wohnung ankam landete Evangeline mindestens genauso schmerzvoll wie sie es auch bei Charlie getan hatte. Die Zwillinge schienen noch im Laden zu sein, also beschloss sie zu warten.
Erschöpft ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und malte mit ihren Fingern Kreise auf den Tisch. Sie hatte Charlie geküsst. Oder besser gesagt, hatte Charlie Sie geküsst, aber was machte das schon für einen Unterschied? Sie hatte sich nicht gewehrt, also war es im Endeffekt genauso schlimm. Sie würde es George sagen. Er würde sauer sein. Natürlich würde er das. Sie würde kochen vor Wut, wenn er ein anderes Mädchen geküsst hätte. Und jetzt würde sie es ihm nicht einmal verübeln, wenn er genau das tat. Ein anderes Mädchen küssen. Sei es aus reiner Frustration. Sie hatte diesen Fehler zugelassen, sie hätte kein Recht mehr George jegliche Vorwürfe zu machen.
Zwei Hände legten sich von hinten auf ihre Augen und sie zuckte kurz vor Schreck zusammen.
„Ich hab dich vermisst.“ flüsterte unverkennbar George in ihr Ohr und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen.
Vermutlich hätte Evangeline sich gefreut ihn zu sehen, aber sie hatte so fürchterliche Gewissensbisse.
Trotz dessen drehte sie sich in seine Richtung, schlang sie die Arme um seinen Nacken, zog ihn zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte fürchterliche Angst, dass das ihr letzter mit George sein würde, wenn sie ihm von der Sache mit Charlie erzählte.
„Hey Eve.“ begrüßte Fred sie kurz und ging dann ins Wohnzimmer, um sie und George nicht zu stören.
Sie lösten sich wieder voneinander und George musterte sie eindringlich.
„Alles okay bei dir?“ fragte er nach einer Weile, in der Evangeline ihn ziemlich komisch angesehen hatte.
Sie nickte erst, schüttelte dann jedoch den Kopf.
„Also was jetzt, ja oder nein?“ fragte George ein wenig amüsiert.
„Nein.“ Flüsterte Evangeline leise „Ich hab Mist gebaut, George.“ Sie sah ihn an. Das Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden und er musterte sie ein wenig irritiert.
Sie ließ ihre Hände von ihm ab und ging in Fred und Georges Schlafzimmer. Letzterer folgte ihr und schloss langsam die Tür hinter sich.
„Was ist los?“ fragte er und es klang fast schon verzweifelt. „Was ist passiert?“
Evangeline holte tief Luft und setzte an etwas zu sagen, doch es entwich ihr kein Wort von den Lippen. Diese fingen statt dessen an heftig zu beben und die Sirene merkte ein Brennen in den Augen und schließlich etwas ihre Wange herunter laufen.
„Was ist passiert?“ fragte George erneut und trat einen Schritt auf sie zu. Evangeline wischte sich eilig die Tränen aus dem Gesicht und versuchte ihre Stimme einigermaßen gefasst und nicht zittrig klingen zu lassen.
„Du wirst jetzt ganz sicher sauer auf mich sein, und ich werde dir keinen Vorwurf machen, aber ich bereue das schrecklich und ich wollte das nicht. Das musst du mir glauben.“ schluchzte sie. So viel zur gefassten Stimme.
„Evangeline,“ drängte George, und in seinem Blick spiegelten sich Trauer und Angst wieder. „Was ist passiert?“
„Ich hab Charlie geküsst.“ gestand sie und war nicht fähig George anzusehen. Er sah sie entsetzt an, dann schüttelte er resigniert den Kopf.
„Nein. Nein das hast du nicht!“ sagte er fest überzeugt, aber Evangeline sah ihn weiterhin traurig an.
Sie wollte, dass George sie anschrie, dass er ihr klar machte, dass sie Mist gebaut hatte, dass er sich den Frust von der Seele schreien konnte, aber das tat er nicht. Nein. George drehte sich um und verließ das Zimmer. Er schlug die Tür nicht hinter sich zu, wie Evangeline es erwartet hatte, sondern er schloss sie behutsam, so als wolle er kein Geräusch machen. Und das war mit Abstand das Schlimmste, was er hätte machen können.

Evangeline sah immer noch seine Enttäuschung in den Augen, als sie abends am Tisch saß. George hatte Fred alles erzählt und beide waren den ganzen Abend unauffindbar gewesen.
Sie spielte mit dem Gedanken einfach zu gehen. George musste sie hassen, das war ihr klar. Er würde Schluss machen, auch das war ihr klar. Sie wusste nicht, warum sie immer noch hier saß, aber sie tat es einfach. Sie hatte geweint und sie tat es immer noch. Tränen rollten ihr über die Wange, während sie stumm, den Kopf auf die Hände gestützt, an Fred und Georges Tisch saß und überlegte, wo sie hingehen würde, wenn George sie rausschmiss.
Ein Stuhl neben ihr wurde zur Seite gezogen und jemand ließ sich darauf fallen. Dann strich ihr dieser Jemand behutsam über den Rücken. Einen verdrehten Moment lang dachte sie es könnte George sein, aber es war nicht George. Es war lediglich jemand der genau so aussah wie George. Fred.
Er sagte nichts, sondern zog Evangeline zu sich in die Arme und tröstete sie weiterhin. Das hatte sie nicht verdient und er müsste es eigentlich wissen. Doch darüber machte sie sich keine Gedanken. Stattdessen lehnte sie sich an seine Brust und heulte sein Shirt nass.
„George hat es mir erzählt.“ sagte er nach einer Weile. „Das mit Charlie.“ Evangeline schluchzte auf.
„Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass du George einfach so aus heiterem Himmel betrügst... Aber dass Charlie George die Freundin ausspannt kann ich mir auch nicht vorstellen.“ Die Sirene versuchte ruhig zu atmen, aufzuhören mit weinen, damit sie Fred antworten konnte. Ihre Stimme zitterte.
„Ich wollte das nicht… Ich weiß nicht was passiert ist, ich konnte nichts dagegen tun.“ Ihre Stimme war so dünn und brach schließlich und sie fing erneut an zu schluchzen.
Fred beließ es fürs Erste dabei und ließ Evangeline sich erst einmal beruhigen.
„Wo ist er eigentlich?“ fragte sie unter Schluchzern.
„Draußen. Er meinte er braucht frische Luft und danach ist er nicht wieder gekommen.“ meinte Fred trocken. Evangeline rückte ein Stück von ihm ab und blickte ihn traurig an.
„Ich hab dein ganzes T-Shirt vollgeheult.“ Sagte sie und schniefte.
„Ist schon okay.“ erwiderte Fred und lächelte gequält.
„Ich werde ausziehen müssen, oder?“ fragte sie dann, obwohl sie meinte die Antwort schon zu kennen.
„Ich weiß nicht.“ gab Fred zu und seufzte schwer. Evangeline nickte, eigentlich nur zum Zeichen, dass sie Fred gehört hatte und stand schließlich auf.
„Wo gehst du hin?“ fragte Fred, als Evangeline sich in Richtung Ausgang bewegte.
„Ich geh George suchen. Ich möchte mit ihm reden.“ antwortete sie bestimmt.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist.“ Doch Evangeline hörte nicht, sie ging einfach nach draußen und machte sich auf die Suche nach George.
Sie lief durch die Winkelgasse und fand ihn schließlich im Tropfendem Kessel an der Bar, und mit einem Haufen leerer Gläser neben sich.
Einen Moment zögerte sie, doch dann lief sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn.
„Einen Feuerwhisky.“ bestellte George grade. Er lallte schon ein wenig.
„Für mich das Gleiche.“ Meinte Evangeline, die sich neben ihm fallen ließ. George drehte sich zu ihr.
„Was machst du hier?“ fragte er langsam, als er sie erkannt hatte.
„Dasselbe wie du.“ erwiderte sie und nahm den Feuerwhisky, der ihr grade hingestellt wurde und trank ihn in einem Zug aus.
„Hat Alkohol bei dir überhaupt eine Wirkung?“ fragte George, der seinen jetzt auch nahm und ebenso schnell leerte, wie Evangeline.
„Habs noch nie probiert.“ meinte sie Schulterzuckend.
„Und wieso trinkst du dann jetzt?“ George blickte sie finster an. „Hast doch gar keinen Grund.“
Evangeline seufzte und blinzelte die Tränen weg, die ihr wieder in die Augen gestiegen waren. Was passierte mit ihr? Wieso weinte sie dauernd, obwohl sie doch eine Sirene war? Wieso war es ihr nicht alles egal, wie das bei einer Sirene immer der Fall war?
„Machst du mit mir Schluss?“ fragte sie ihn grade heraus. George sah sie eine Weile lang stumm an, dann bestellte er einen weiteren Whiskey beim Wirt und trank ihn, bevor er ihr antwortete: „Ich hätte jeden Grund dazu.“
Evangeline nickte und konnte nicht verhindern dass ihr wieder eine Träne übers Gesicht lief. George, der das bemerkte, wischte sie weg. Doch es war lange nicht so zärtlich, wie er sonst zu ihr war.
„Hör auf zu weinen Evangeline. Ich bin der von uns beiden, der betrogen wurde.“ Es fühlte sich an, als würde George ihr grade bewusst ein Messer ins Herz rammen.
„Es tut mir leid.“ erwiderte sie heiser.
„Und wieso hast du es dann gemacht?“ fragte er grob.
„Ich weiß es nicht.“ gestand sie flüsternd. „Ich weiß, das ist keine Entschuldigung..“
„Nein, das ist gar nichts.“ unterbrach er sie. Der Wirt, der George immer wieder neue Whiskeys reichte und auch Evangeline schon einige hingestellt hatte, beäugte die beiden und hörte interessiert ihrem Gespräch zu.
„Es war keine Absicht. Er hat es sich gewünscht und..“ doch George unterbrach sie wieder.
„Wieso hat er sich das gewünscht?“ Evangeline zuckte ahnungslos mit den Schultern „Und wieso hast du ihm den Wunsch erfüllt?“ fuhr er fort.
„Es war sein Weihnachtsgeschenk.“ meinte sie und George verschluckte sich an dem Whiskey, den er grade trank.
„Wieso schenkst du ihm einen Kuss zu Weihnachten?“ fragte er, während er immer noch hustete.
„Keinen Kuss. Nur einen Wunsch. Das hab ich mit meinem Bruder früher immer gemacht und mir ist absolut nichts eingefallen, was ich Charlie schenken könnte und ich dachte es wäre eine gute Idee.“ sagte sie hilflos. George schnaubte verächtlich. „Ja… echt tolle Idee.“
Evangeline blickte betrübt auf ihr Glas mit Feuerwhiskey.
„Und dann solltest du ihn küssen und hast es gemacht? Obwohl ihr beide wusstet, dass ich mit dir zusammen bin?“ fragte George weiter.
„So in etwa.“ Bestätigte Evangeline.
„Und du hast ihn geküsst oder er dich?“
Evangeline antwortete nicht. Würde sie die Wahrheit sagen, dass Charlie sie geküsst hätte, würde sie vielleicht ihre Beziehung retten, aber dann garantiert einen Streit zwischen den Brüdern hervorrufen und es würde schon genug Krieg geben.
„Ich ihn.“ antwortete sie. George sah sie weiterhin eindringlich an. Sie wollte den Blick von ihm abwenden, aber es ging nicht.
„Evangeline.“ wiederholte George langsam „Hat du ihn geküsst oder er dich. Ich will die Wahrheit.“ sprach er. War sie so berechenbar, dass er wusste dass sie log? Oder würde er es immer wieder fragen, aus Hoffnung, dass es nicht so war?
„Er mich.“ sagte sie kleinlaut „Aber bitte George, sei nicht sauer auf ihn! Ich glaube er war sich nicht so bewusst, was er tut…“
„Wieso? War er betrunken?“ Evangeline schüttelte den Kopf. „Dann war er sich bewusst, was er tut.“
„Vielleicht, aber er wird’s nicht mehr machen George. Versteh doch. Das alles ist nicht einfach für ihn. Seine letzte Freundin ist ihm fremdgegangen und er sitzt da in Rumänien fest und bekommt nie ein Mädchen zu Gesicht. Außerdem bin ich eine Sirene, die auf Jungs sowieso anziehender wirken… Ich denke irgendwas ist da mit ihm durchgegangen.“ versuchte sie George klar zu machen, aber dieser schnaubte bloß.
„Aber du nicht. Du sitzt nicht in Rumänien fest, du hattest einen Freund und du hast den Kuss trotzdem zugelassen.“ Evangeline sah ihn traurig an. Er hatte gesagt: ‚Du hattest einen Freund‘. Hattest. Das hieß… Sie wollte den Gedanken gar nicht zu Ende führen, so sehr schmerzte es ihr.
George machte Anstalten wieder etwas sagen zu wollen, doch stattdessen erbrach er sich in hohem Bogen auf den Fußboden.
„Ey, Bursche. Nicht in meinem Pub!“ meinte der Wirt wütend, holte seinen Zauberstab raus und beseitigte das Erbrochene.
„Am besten du gehst.“ setzte er noch wütend hinzu, dann verschwand er wieder hinter der Theke.
George hatte den Kopf auf die Arme gestützt und sah aus, als wäre er nicht mehr wirklich fähig sich zu bewegen.
„Komm. Ich bring dich nach Hause.“ meinte Evangeline und zog ihn auf die Beine. Er torkelte ein wenig und wollte Abstand zwischen sie bringen, doch als er fast umkippte, sah er es wohl ein, dass es besser war sich an Evangeline festzuhalten.
Draußen, wieder an der Luft, setzte Evangeline George erst einmal auf einer Bank ab. Doch George konnte sich kaum noch aufrecht halten und kippte fast von der Bank.
Nachdem George sich noch ein bis zwei Mal übergeben hatte, stütze Evangeline ihn wieder und brachte ihn hoch in die Wohnung. Fred schlief schon und George schritt auf das Zimmer zu. Er öffnete die Tür und trat hinein, doch bevor Evangeline ihm folgen konnte, hatte er sie ihr vor der Nase zugeknallt.
Sie seufzte und ging wieder nach draußen. Der Alkohol hatte bei ihr keine Wirkung gezeigt. Leider.
Also lief sie Ziellos umher, raus aus der Winkelgasse und irgendwo ins Nirgendwo und fand irgendwann eine Höhle, die unbewohnt von irgendwelchen Tieren war. Sie lief weit hinein, sie wollte das Risiko nicht eingehen, dass sie gefunden wurde. Irgendwann ließ sie sich auf einem Stein nieder und wartete. Sie verbannte ihre Gedanken in die hinterste Ecke, doch es wirkte nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Immer wieder kam George in ihr Gedächtnis zurück und immer wieder liefen ihr Tränen über die Wange. Es sollte wirklich nicht zur Gewohnheit von ihr werden, sie war immerhin eine Sirene!
Sie dachte an Charlie und an den Kuss, der keineswegs auch nur mit einer Umarmung von George mitgehalten hatte. Und dann kam immer wieder eine Frage in ihr auf. Wenn Charlie nur Gefühle für sie hatte, weil sie eine Sirene war, und sie war sich sicher, dass das der einzige Grund für Charlies Gefühle war… Liebte George sie dann auch nur, weil sie nun mal unentbehrliche Anziehungskräfte hatte?

.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.

Naja das Kapitel hier gehört leider nicht zu einem der besten sondern spielt eher in der unteren Liga mit, aber ich streng mich an damit das nächste wieder besser wird ^.^

Ich möchte hier kurz einmal anbringen, dass ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr wirklich Zeit zum schreiben habe und die Kapitel jetzt nicht mehr so häufig hochgeladen werden, aber damit ihr noch genug Lesestoff habt, werde ich hier ein bisschen Werbung für ein/zwei meiner Lieblingsff's machen ^.^

http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/18197/

http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/17830/


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign