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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Eifersucht

von RavenclawLove

@Henriette Black
Danke für dein Review^^
Ja Eingelebt hat sich Evangeline wohl wirklich ^^ ;D

@G_we@sleygirl
Hihi ^^ freut mich, wenn dir das Kapitel gefallen hat :b
Haha wirklich?? xD Mit ist sowas noch nie passiert... aber ich füßel ja auch nicht, ich trete wenn dann nur unterm Tisch und das immer ziemlich Zielsicher :D

@Winkelgassler
Fred wieder :D Ich musste sowas einfach mit reinbringen ^^ Irgendwas schön peinliches oder so :b

@J_T
Na das nenne ich mal ein langes Review xD
Vielen dank erst einmal dafür, ich hab mich riesig gefreut :) So in etwa Fluch der Karibik Style wollte ich die Sirenen auch darstellen :b Ja das mit der Häusereinteilung seh ich auch so. Wir haben schon genug Slytherins und Gryffindors und Ravenclaw ist sowieso mein Lieblingshaus ^^
So geht es mir aber auch und es gibt so viele FF's mit Harry... er muss ja nicht immer mit die Hauptrolle haben :b also taucht er hier kaum bis gar nicht auf ^^
Zu Charlie erfährst du in diesem Kapitel hier schon einiges mehr und er wird auch noch ein paar mal vor kommen ^^ Und was Nigel und ihre Verwandtschaft zu ihm angeht, da habe ich auch schon etwas geplant :b
Es freut mich ungemein, dass dir die FF so super gefällt :) Sowas hört man immer wieder gerne ^^

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„Ich hab gehört euer Geschäft läuft richtig gut und wollte mich mal selbst davon überzeugen.“ tönte eine der Sirene sehr bekannte Stimme durch den Laden von Fred und George, der so früh am Morgen noch ziemlich leer war, doch Evangeline konnte nicht einordnen woher sie sie kannte.
„Wie lange bleibst du?“ fragte einer der Zwillinge.
„Nicht länger als eine Woche, dann muss ich wieder zurück. Aber Mom hatte mich nach Hause eingeladen.“ antwortete wieder der Besucher.
Evangeline war hinten im Vorratsraum und durchsuchte ein paar Kisten nach den Feuerwerkskörpern, die Fred und George wieder nachfüllen mussten.
Als sie die Kiste gefunden hatte, schleppte sie diese in den Laden. Die Zwillinge standen mit dem Rücken zu ihr und verdeckten die dritte Person, die noch immer bei ihnen stand.
„Wo soll die Kiste hin?“ fragte Evangeline, der die anderen bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt hatten. Fred und George drehten sich zu ihr um und gaben den Blick auf die weitere Person frei.
„Evangeline, dürfen wir dir unseren Bruder vorstellen? Das ist…“ fing Fred an, aber er wurde von der Sirene unterbrochen.
„Charlie!?“ fragte sie erfreut.
„Evangeline.“ meinte Charlie nicht weniger fröhlich, kam auf sie zu und schloss sie in die Arme, nachdem die Sirene die Kiste einfach achtlos auf dem Boden abgestellt hatte.
„Wie lange haben wir uns jetzt schon nicht mehr gesehen? Ein Jahr?“ fragte sie, doch lächelte sie dabei.
„Ja so ungefähr. Du siehst fast noch hübscher aus, als ich dich in Erinnerung hatte.“ meinte Charlie und musterte sie. George räusperte sich vernehmlich.
„Ihr… kennt euch?“ fragte er dann und deutete auf Charlie und Evangeline.
„Ja… Mehr oder weniger. Wir haben uns erst zweimal gesehen.“ erklärte Charlie.
„Arbeitest du hier?“ wandte er sich dann wieder an Evangeline.
„Nein, sie wohnt hier.“ sagte George, bevor Evangeline antworten konnte. Verdutzt sah Charlie von Evangeline zu den Zwillingen und wieder zurück.
„Evangeline und George sind zusammen… seit… ja wie lange eigentlich schon?“ mischte Fred sich jetzt in das Gespräch ein.
„Ein Jahr und ein paar Monate.“ erwiderte George tonlos und behielt Charlie die ganze Zeit im Auge.
„Ach wirklich? Hat er dir einen Liebestrank gegeben oder war das freiwillig?“ fragte Charlie spaßeshalber. Evangeline und Fred lachten, aber George verzog keine Miene.
„Woher, meintet ihr, kanntet ihr euch nochmal?“ fragte er jetzt.
„Das war eine ziemlich witzige Geschichte. Die liebe Evangeline ist nämlich eigentlich gar nicht so lieb, wie sie immer tut.“ meinte Charlie und grinste der Sirene entgegen. „Sie ist letztes Jahr in den Verbotenen Wald gegangen, als wir die Drachen dorthin gebracht haben und dann sind wir uns… zufällig... mehr oder weniger über den Weg gelaufen.“ Charlie grinste bei der Erinnerung daran.
„Und das zweite Mal war lediglich beim Treffen im Orden.“ setzte er dann noch hinzu.
Evangeline strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Zopf den sie heute trug gelöst hatte.
„Du trägst das Armband.“ stellte Charlie fest und griff nach ihrer Hand. Er lächelte sie an.
„Welches Armband?“ fragte George, obwohl er es sehen konnte.
„Das Armband, das ich ihr geschenkt habe.“ erwiderte Charlie fröhlich.
„Wieso schenkst du ihr was?“ George sah seinen Bruder argwöhnisch an. Verlegen stand Evangeline neben den Beiden und fühlte sich grade etwas unwohl in ihrer Haut. Wieso führte George sich denn auf einmal so auf? Bis eben war doch noch alles in Ordnung. Auch Fred schien nicht sicher zu sein, ob er hier stehen oder lieber wo anders hingehen wollte. Er entschied sich dafür auf seine Füße zu gucken.
„Wieso sollte ich ihr denn nichts schenken dürfen?“ fragte Charlie verwundert.
„Ihr kennt euch doch überhaupt nicht.“ fuhr George ihn an.
„Ach was. Sie war noch nicht mal ein Jahr lang auf eurer Schule und du warst schon mit ihr zusammen.“ schmiss Charlie zurück.
„Das kann man überhaupt nicht vergleichen.“ erwiderte George wütend.
„Jungs!“ brüllte Evangeline und die beiden fuhren zusammen und sahen sie an.
„Es reicht okay! Es gibt keinen Grund sich so aufzuführen!“
„Ja, sag das deinem Freund.“ sagte Charlie und warf George einen bösen Blick zu.
„Ach, halt dein Mund.“ erwiderte dieser und trat bedrohlich einen Schritt näher an seinen Bruder.
„Leute. Ich will nicht, dass ihr euch in die Haare bekommt. Ihr seid Brüder, verdammt. Voldemort ist jetzt offiziell zurück, da wird es noch genug Krieg geben. Wenn ich jetzt zum Streitobjekt werde, dann geh ich!“ sagte sie bestimmt. Einen Moment lang sah es so aus, als wäre es den beiden ziemlich egal, was Evangeline machen würde, doch dann wandte George sich wütend ab, lief in den Lagerraum und knallte die Tür hinter sich zu.
„Ich geh da besser mal hinterher.“ seufzte sie und folgte ihrem Freund.

George saß auf einer der Kisten, die Hände ineinander gefaltet und den Blickt auf den Boden gerichtet.
„Was war denn plötzlich los? Grade eben habt ihr euch noch super verstanden und dann…“ Evangeline sah ihn verständnislos an und setzte sich dann neben ihn. Erst sagte George gar nichts und wippte nur nervös mit seinen Füßen, dann setzte er häufiger an etwas zu sagen, doch schloss immer wieder den Mund.
„Es ist nur..“ setzte er an, doch brach ab „Charlie… die ganze Sache ist mir irgendwie über den Kopf gewachsen. Er schenkt Mädchen sonst nicht einfach so irgendwas.“ sagte er bitter. Evangeline sah ihn erst weiterhin verständnislos an, aber dann wurde ihr klar was sein Problem war.
„Du bist nicht etwa eifersüchtig?“ fragte sie und konnte nicht umhin ein wenig zu schmunzeln „Auf Charlie?“
„Was? Nein natürlich nicht.“ erwiderte George, als Evangeline allerdings skeptisch eine Augenbraue nach oben zog meinte er: „Na schön. Vielleicht ein Bisschen.“
„George…“ flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine „Da gibt es keinen Grund eifersüchtig zu sein. Außerdem war das Armband ein Weihnachtsgeschenk!“ Er sah sie an und seufzte.
„Ich weiß… Es ist nur… Charlie sieht nicht schlecht aus und er scheint dich zu mögen und du ihn scheinbar auch…“
„Ja, ich mag Charlie.“ unterbrach sie ihn „Aber nicht so, wie du vielleicht denkst. Wir sind mehr so etwas wie Freunde.“
„Ich weiß. Das war blöd von mir.“ erwiderte George „Ich hätte ja nichts anderes erwarten sollen. Bei einem Mann der sonst die ganze Zeit nur mit Drachen zusammen hockt…“ murmelte er.
„George!“ entgegnete Evangeline vorwurfsvoll. Der Angesprochene seufzte.
„Entschuldige. Ich reagier wohl etwas über.“
Evangeline lächelte leicht und zog ihn in eine Umarmung, in der sie eine Weile verharrten. Sie streifte ihn mit ihrer Hand über den Rücken und atmete seinen wundervollen Duft ein, der nur ihm ganz persönlich gehörte. Nach einer Weile lösten sie sich aus der Umarmung, standen auf und gingen wieder in den Laden.
Fred stand an der Theke und redete angeregt mit Charlie. Als letzterer die beiden aus dem Lagerraum kommen sah winkte er ihnen fröhlich zu und redete dann mit Fred weiter.
„Ich werd euch nicht stören.“ äußerte Evangeline und gab George einen kurzen Kuss „Ich geh ein wenig draußen bummeln.“ Damit ging sie aus dem Laden und auf die Straßen der Winkelgasse, die ziemlich leer aussahen. Hogwarts fing bald wieder an. Erst letzte Woche waren die Weasleys, Harry und Hermine hier gewesen und hatten Schulsachen gekauft.
Mrs Weasley hatte Evangeline keines Blickes gewürdigt, dafür hatte die Sirene aber eine sehr lange Unterhaltung mit Hermine geführt.
Auf den Straßen war kaum etwas los. Alle hatten Angst raus zu gehen, vor allem, da vor ein paar Tagen Olivander aus seinem Laden entführt worden war.
Viele Läden hatten geschlossen und alles in allem bildete die Winkelgasse einen eher traurigen Anblick.
Als Evangeline dann keine Lust mehr hatte irgendwo herum zu stromern, ging sie wieder zurück in den Laden.
Fred und George führten Charlie grade herum und hin und wieder lachten sie über irgendetwas.
Evangeline wollte sie eigentlich nicht stören, doch als sie sich grade nach oben stehlen wollte, winkte George sie zu sich.
„Ich bleib die Woche bei Mom und Dad, kommt ihr am Wochenende vorbei?“ fragte Charlie grade.
„Klar.“ Meinten die Zwillinge begeistert. Na super, dachte Evangeline sich.
„Kommst du auch?“ fragte Charlie, als Evangeline sich dazu gesellte. Sie wollte grade den Kopf schütteln, aber George antwortete für sie: „Natürlich kommt sie mit.“
Klasse. Das wurde ja immer besser.
„Hat Mom sich jetzt wieder ein bekommen, seit sie weiß, dass du mit George zusammen bist?“ fragte Charlie und grinste sie an.
„Im Gegenteil!“ erwiderte Evangeline mürrisch „Ich glaube ich verderbe euch nur das Wochenende. Vielleicht ist es besser, wenn ich hier bleibe.“ fügte sie dann noch hinzu und sah George flehend an.
„Ach quatsch. Das wird lustig.“ sprach Fred und grinste sie an. Evangeline warf ihm einen bösen Blick zu.
„Und unterhaltsam.“ flüsterte der Zwilling dann noch kaum hörbar hinterher.


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