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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Intensive Gefühle

von RavenclawLove

@Lyvy Lovegood
Okay das mit dem Schreibfaul sein kenne ich auch ^^ Also dann weiß ich bescheid alles klar ^^

@Winkelgassler
Ja du hast recht ._. ich hatte zwischenzeitig wirklich ne menge Reviews bekommen.. Ich wollte mich auch gar nicht beschweren oder so... war bloß reine Neugierde ^^

@G_we@sleygirl
Ja die Berufsideen sind ziemlich gut. Ich hatte auch an irgendwas mit magischen Geschöpfen gedacht und an so eine Art selbst gegründete Organisation, wie eben B-ELFE-R, aber ich hab auch noch einige gute Ideen dazu gesammelt... mal sehen was ich im Endeffekt mit Evangeline mache^^
Viel spaß dir bei deinem Kunstprojekt^^
Und tut mir leid, dass ich erst so spät wieder ein Kapitel hochstelle.. ich hatte ein paar Schwierigkeiten beim Schreiben ^^

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Wie schon gesagt sollte das jetzt kein Vorwurf sein :D Ich hatte nur Bedenken, dass ihr kein Gefallen mehr an der FF habt... Aber Schreibfaulheit kann ich sehr gut nachvollziehen ^^ geht mir auch oft so :b

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Verschlafen kam Fred in die kleine Küche der Wohnung und nahm sich ein Glas voll Saft.
„Guten Morgen.“ trällerte Evangeline fröhlich und erschreckte ihren Freund.
„Morgen.“ erwiderte er verschlafen und setzte sich zu ihr an den Tisch. Sie hatte den Tagespropheten in der Hand und las konzentriert.
„Irgendwas Interessantes?“ fragte Fred, wie jeden Morgen.
„Wieder ein Haufen Geschwafel über Harry und Lucius Malfoy, der eventuell wieder aus Askaban frei kommt.“ erwiderte sie und legte die Zeitung dann beiseite.
„Gut geschlafen?“ fragte sie Fred, der ziemlich zerzaust aussah.
„Hm… wie immer.“ antwortete er und gähnte ausgiebig.
„Und wo ist George?“
„Schläft noch.“ Fred stand auf und holte sich einen Croissant, dann ließ er sich wieder auf dem Stuhl nieder.
„Ich würde ja glatt noch im Bett bleiben. Du hast es so gut, dass du nie müde bist.“ sagte er und legte seinen Kopf auf den Arm. „Wenn ich nicht arbeiten müsste, würde ich auch wieder ins Bett gehen.“ führte er schläfrig fort.
Evangeline kicherte.
„Wieso schläft George eigentlich noch, in ‘na halben Stunde müssen wir unten sein.“ redete er weiter.
„Freddie?“ meinte Evangeline und unterdrückte ihr Kichern.
„Was?“ fragte dieser zerstreut.
„Heute ist Sonntag.“ Fred sah sie erst weiterhin verdattert an, dann kam die Information auch in seinem Gehirn an und er stöhnte.
„Heißt das, ich hätte noch weiter schlafen können?“ fragte er und schlug seinen Kopf auf den Tisch. Evangeline musste wieder lachen, klopfte ihm dann auf die Schulter und ging ins Zimmer von Fred und George, indem letzterer immer noch schlief.
Ohne große Rücksicht auf Verluste riss sie George die Decke weg, der jedoch hatte sich so fest daran geklammert, dass er prompt aus dem Bett fiel.
„Au..“ meinte er verschlafen und rieb sich den Ellenbogen.
„Entschuldige, eigentlich wollte ich dir nur die Decke wegziehen.“ meinte Evangeline, doch musste sie bei dem Gesicht, das George machte wieder lachen.
„Also echt, ein Wecker ist eine sanfte Aufweckmethode gegen dich.“ murrte George und schmiss sein Kissen Evangeline entgegen, die es mühelos auffing. George rappelte sich auf und ließ sich wieder auf sein Bett fallen.
„Hey, jetzt schlaf nicht wieder ein.“ Evangeline kniete sich neben sein Bett und fuhr ihm mit ihrer Hand langsam über den Rücken. George trug lediglich seine Boxershorts zum Schlafen, was hieß, dass sein Oberkörper komplett frei war. Vor allem, da er jetzt auch nicht mehr unter seiner Decke lag.
Verschlafen sah er sie an. Seine Haare waren verstrubbelt, was ihm unheimlich gut stand.
„Willst du dich nicht zu mir legen?“ fragte er und klopfte auf die freie Stelle neben sich.
„Ich glaube du solltest eher aufstehen, du Faulpelz.“ meinte sie daraufhin und George stöhnte.
„Na schön.“ sagte er dann jedoch und rappelte sich auf. Er lief ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab.
„George?“ rief Fred, der grade ins Zimmer gekommen war.
„Im Bad.“ erwiderte Evangeline, die immer noch auf dem Boden saß.
„Oh… Ich wollte mich eigentlich mit Angelina treffen, sie ist grade hier in der Winkelgasse und..“
„Geh schon.“ unterbrach Evangeline ihn „Ich sag George Bescheid.“
„Danke.“ bedankte sich Fred und grinste. Er sammelte sich schnell Klamotten zusammen und zog sich, ungeachtet der Tatsache, dass Evangeline im Zimmer saß, rasch um. Ein paar Minuten später hörte sie die Tür zugehen und keine zehn Minuten danach kam George aus dem Bad.
Er hatte sich nur ein Handtuch umgewickelt und lief zu seinem Schrank, holte sich seine Klamotten raus und ging dann wieder ins Bad, sich anziehen.
„Fred ist zu Angelina gegangen, sie ist grade hier in der Winkelgasse. Ich soll dir Bescheid geben.“ sprach Evangeline, als George erneut und fertig angezogen aus dem Bad kam.
„Das heißt wir sind allein?“ fragte er dann und grinste. Evangeline nickte langsam.
Er ließ sich neben ihr vor sein Bett sinken, wo sie immer noch saß und auf ihn gewartet hatte.
„Hat er gesagt, wie lange er weg bleibt?“ fragte George und strich Evangelines Haare nach hinten.
„Nein, hat er nicht. Aber wenn er sich mit Angelina trifft, wird das vermutlich eine Weile dauern.“ entgegnete sie.
„Gut.“ flüsterte George noch und fing dann an ihren, jetzt freien, Hals zärtlich zu küssen. Evangeline schloss die Augen und ignorierte die Tatsache, dass sie hiervon garantiert einen Knutschfleck davon tragen würde.
George fuhr mit seinen Lippen langsam ihren Hals weiter nach oben, wobei jede seiner Berührungen eine Gänsehaut bei ihr hinterließ, und verschloss dann ihre Lippen zu einem Kuss. Der Rothaarige zog sie mühelos auf seinen Schoß und vergrub seine eine Hand ihn ihren Haaren, mit der anderen wagte sich auf ihrem Oberschenkel. Evangeline klammerte sich mit der einen Hand an den Kragen seines Hemdes, mit der anderen fuhr sie langsam über seine Brust. Sie spürte sein Herz rasen und unwillkürlich drängte sie sich noch näher an ihn heran. Seine Hand, die bis eben auf ihrem Oberschenkel geruht hatte glitt langsam nach oben und unter ihr Shirt. Als seine Finger ihre nackte Haut unter dem Oberteil berührten hatte sie das Gefühl, eines von den Feuerzeugen der Zwillinge würde grade in ihrem Magen explodieren. Die Sirene löste ihre Hand von seinem Kragen und zerzauste jetzt seine frisch gewaschenen Haare.
Georges Hand glitt langsam nach oben und dann an der Wirbelsäule wieder nach unten. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, zog sich das Shirt einfach über den Kopf und warf es davon. Für den Bruchteil einer Sekunde, in der die Sirene sich das Shirt ausgezogen hatte, wurde der Kuss unterbrochen, doch sie zögerte nicht lange und presste ihre Lippen wieder verlangend auf die seinen. George erwiderte den Kuss nicht minder leidenschaftlich und Evangeline machte sich jetzt daran sein Hemd aufzuknöpfen. Wobei sie innerlich den Hersteller des Hemdes verfluchte, der so viele Knöpfe daran angebracht hatte. Georges Kuss wurde immer verlangender und intensiver und schließlich riss Evangeline sein Hemd einfach auf. Sie hörte Stoff reißen und vereinzelt kullerten Knöpfe auf dem Boden, aber es störte sie nicht. Wenigstens war George dieses lästige Hemd los.
Irgendwie hatten sie es geschafft auf Georges Bett zu landen, doch Evangeline konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern wie.
Sie war sich nur noch am Rande bewusst, dass sie endlich ihre ganzen nervigen Kleidungsstücke losgeworden ist, die mittlerweile irgendwo im Raum rumlagen. Ohne Kleidung hatte die Sirene es sowieso am liebsten. Klamotten waren lästig und anstrengend und George schien das gerade genau so zu sehen wie sie.
Alles um sie herum schien still zu stehen. Die Zeit ging nicht voran, die Erde bewegte sich nicht mehr. Sie waren wie im Rausch. Ihre Körper aneinander gedrängt. Nichts passte mehr zwischen sie. Kein Zentimeter, kein Millimeter, nicht einmal Luft, so kam es ihr vor. Georges Lippen, die sanft über ihre strichen. Sein Duft, der sie umhüllte, sie schwach werden ließ. Keinen klaren Gedanken konnte sie mehr fassen, als hätte ihr jemand das Hirn vernebelt. Die Zeit schien angehalten, und doch unendlich schnell weiter laufend. Solche intensiven Gefühle hatte die Sirene noch nie in ihrem Leben erlebt. Nicht einmal, als sie Blut getrunken hatte. Menschliche Körper auszuleeren konnte man keinesfalls mit dem hier vergleichen. Sie spürte Georges Finger, die sich in ihren Haaren verfingen, sie hörte seinen Herzschlag, der immer schneller zu gehen drohte. Sie spürte seinen Atem, der ihr ein wohliges Kribbeln über den Körper jagte, und das alles hinterließ bei ihr das Gefühl von Freiheit. Als würde sie schweben, sanft gebettet irgendwo im Himmel.
Dies hier war das erste Mal, dass sich das Mädchen einem Mann vollständig hin gab. Und es war eine dieser unvorstellbar und unverwechselbar schönen Momente in dem Leben der Sirene, die sie nie hatte missen wollen und die sie nie wieder vergessen würde. Einer der wenigen Momente, an die sie sich ewig erinnern wollte.

Sie hatten noch eine ganze Weile nebeneinander gelegen, dann war George tatsächlich wieder eingedöst.
Dann jedoch kam Fred, ohne jegliche Vorwarnung, ins Zimmer gestürmt und hielt abrupt mitten in der Bewegung inne und musterte erst George, denn Evangeline und dann die Klamotten die überall auf dem Boden lagen.
Er setzte an etwas zu sagen und öffnete den Mund, schüttelte dann jedoch den Kopf, schloss ihn wieder, ging aus dem Zimmer und schloss sorgfältig, und so leise wir möglich, die Tür hinter sich. Evangeline war nur froh, dass sie eine Decke über sich und George gezogen hatte, sonst wäre das Ganze noch peinlicher geworden, als es ohnehin schon war.
„George, aufwachen.“ hauchte sie leise und rüttelte ihn behutsam wach.
„Ich bin wach.“ brummte er verschlafen und gähnte.
„Fred ist wieder da.“ meinte Evangeline und George riss die Augen auf.
„Ehm… okay. Vielleicht sollten wir uns wieder anziehen.“ druckste er und stand auf, um seine und auch Evangelines Klamotten zusammen zu suchen.
„Wo ist meine Hose..?“ fragte er und sah sich im Zimmer um.
„Da hinten.“ antwortete Evangeline und deutete auf einen Stuhl neben Freds Bett, unter dem Georges Hose lag. Dieser runzelte die Stirn.
„Wie ist die denn da hingekommen?“ fragte er mehr zu sich selbst und sammelte sie auf. Dann legte er Evangeline die Sachen, die ihr gehörten auf ihren Schoß und zog sich an.
„Du hast mein Hemd kaputt gemacht.“ stellte er fest, als er sich es überziehen wollte.
„Oh… ja. Tut mir leid.“ erwiderte sie entschuldigend.
Auch Evangeline zog sich ihre Klamotten wieder über, nachdem sie George eine Weile beim Anziehen zugesehen hatte.
Keiner von beiden sagte ein Wort. Keiner wusste, was er zu dem anderen sagen sollte. Sprach man nach dem ersten Mal mit dem anderen darüber? Oder schwieg man einfach und genoss es… oder auch nicht, je nachdem wie man es eben fand?
George zog seinen Zauberstab und reparierte das Hemd mit einem einfachen „Reparo“ wieder, dann bewegte er sich in Richtung Tür und hatte seine Hand schon fast auf der Türklinke.
„Warte.“ sagte Evangeline rasch und stand auf. George hielt in der Bewegung inne und drehte sich zu ihr. Sie wuschelte ihm ein wenig durch die Haare und legte einzelne Strähnen so hin, dass er nicht mehr ganz so zerzaust aussah.
„Jetzt siehst du nicht mehr so aus, als würdest du grade aus dem Bett kommen.“ sprach sie dann und lächelte zaghaft. Er lächelte zurück und drückte ihr dann sanft einen Kuss auf die Lippen.
„Ich geh jetzt besser was essen, ich hab seit gestern Abend nichts mehr gegessen.“ meinte er dann und sie verließen das Zimmer.
Fred saß am Küchentisch, eine Tasse Tee oder vielleicht Kaffee in der Hand und sah die beiden an, als sie sich zu ihm setzten.
„Gut geschlafen?“ fragte er an George gewandt und grinste vielsagend.
„Hm..“ meinte dieser und biss sogleich in sein Brötchen.
„Und, habt ihr euch effektiv die Zeit vertrieben, während ich nicht da war?“ fragte Fred immer noch grinsend und George verschluckte sich an seinem Brötchen. Klar, er hatte Fred ja auch nicht ins Zimmer kommen sehen, doch sein Bruder grinste jetzt noch breiter.
„Hat es sich wenigstens gelohnt?“ fragte Fred noch, woraufhin er sich einen kräftigen Schlag gegen die Schulter von George einholte, bei dem er fast vom Stuhl geflogen währe. Er beschränkte sich jetzt darauf weiterhin zu grinsen, wie ein Honigkuchenpferd, sagte aber nichts weiter.
„Und wie war dein Treffen mit Angelina?“ fragte Evangeline, mehr um Fred auf andere Gedanken zu bringen.
„War ganz nett. Aber ihr hattet bestimmt mehr Spaß.“ erwiderte er, woraufhin Evangeline ihm unterm Tisch einen kräftigen Tritt verpasste.
„Auu..“ stöhnte George auf und hielt sich das Bein.
„Verdammt… Ich wollte Fred treffen.“ Evangeline sah ihn beschämt an, aber George grinste sie bloß an.
„Schon okay.“ meinte er und lächelte sie an.
Eine Weile herrschte Stille, in der George weiterhin sein Brötchen aufaß, Evangeline auf ihre Hände starrte und Fred hin und wieder einen Schluck von, was auch immer er da trank, nahm.
„George..?“ meinte Fred nach einer Weile.
„Was?“ erwiderte dieser und sah seinen Bruder aufmerksam an.
„Sag mal, ...füßelst du mit mir?“ gab Fred dann zurück. George lief urplötzlich rosa an.
„Oh.. ich dachte.. ehm.“ Er sah Evangeline hilfesuchend an, die sich die Hand auf den Mund presste um nicht laut loszulachen. Nach ein paar Sekunden konnte sie sich jedoch nicht mehr zurück halten und prustete los und auch die Zwillinge stiegen nach einer Weile mit ein.
„Ihr braucht unbedingt einen neuen Tisch!“ presste sie unter Lachern heraus.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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