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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Die liebe Schwiegermama

von RavenclawLove

Gar keine Reviews mehr.. !?!?
Woran liegts??? Wird's euch zu langweilig, zu stupide oder... Hm?

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Die Tage vergingen. Dumbledore war wieder zurück. Es verbreiteten sich in Windeseile Gerüchte über das, was Harry und seinen Freunden in der Mysteriums Abteilung passiert war, wobei es meist um Harry, den Auserwählten wie sie ihn jetzt nannten, ging.
Dumbledore hatte Evangeline gebeten, bevor sie Hogwarts verlassen würde, noch einmal zu ihm zu gehen und so war sie, einen Tag vor der Abreise, auf dem Weg zum Schulleiter.
„Evangeline, wie schön, dass ich dich noch einmal sehe.“ begrüßte er sie freundlich. „Wie geht es dir?“
„Ehm.. ja. Mir geht es gut.“ sagte die Sirene langsam.
„Du hast es dir vielleicht schon gedacht, aber es geht um das Gegenmittel.“ meinte der Schulleiter und hatte Evangelines volle Aufmerksamkeit.
„Es ist fertig. Ein paar kleine Schwachstellen hat es noch, aber ich denke das ist in Ordnung. Ich werde es vorerst in Hogwarts aufbewahren und du wirst es dir bei Zeiten abholen können.“ sprach er freundlich. Die Sirene nickte.
„Wir müssen irgendwann die anderen Sirenen ebenso von der Insel holen, damit sie uns helfen können.“ fuhr Dumbledore fort „Ich habe mir schon etwas ausgedacht, aber das besprechen wir alles zu seiner Zeit.“ sagte er und lächelte.
„Die Sache mit Miles Bletchley, habe ich dem Orden weiter gegeben.“ sprach er ernst und Evangeline stöhnte. Im Orden war Mrs Weasley und wenn George wirklich wollte, dass Evangeline seine Familie kennen lernte, dann musste sie auch Mrs Weasley überzeugen und die war von vornherein schon nicht sehr angetan von einer Sirene gewesen.
„Sie verurteilen dich nicht dafür, einige meinten, sie wussten von vornherein, dass das irgendwann einmal passieren wird. Nun, wenn du das nächste Mal einen solchen Blutdurst verspürst, dann kannst du mir Bescheid sagen und ich lasse dir etwas dagegen zukommen.“
Dumbledore meinte noch, er würde ihr in einem Brief zutragen wann sie zu ihm kommen und das Gegenmittel abholen könne, und schließlich ging sie wieder um ihre Sachen zu packen. Auch wenn es nur Klamotten aus dem Raum der Wünsche waren, so wollte sie sie doch mitnehmen.
Die Sirene blieb die Nacht über im Gemeinschaftsraum. Sie beobachtete die ganze Nacht lang den Mond und als die Sonne wieder auf ging, betrachtete sie zum vermutlich letzten Mal ihren Schlafsaal und verließ dann, ein wenig schweren Herzens, zusammen mit ihrem Koffer den Gemeinschaftsraum und stieg die Treppen hinab.
Zusammen mit Lee saß sie im Zug, Emma saß ebenfalls mit im Abteil und sie spielten ein paar Runden Zauberschnippschnapp, wie ganz normale Schüler. Nur mit dem Unterschied, dass sie jetzt nicht mehr zu den Schülern gehörten.
„Du musst mich unbedingt mal besuchen kommen.“ sagte Evangeline am Gleis zu Emma und umarmte sie. Sie wusste nicht, wann sich die beiden Mädchen das nächste mal sehen würden. Ab jetzt ging jeder seinen Weg. Auch Lee bekam eine Umarmung von ihr und bevor sie sich auf die Suche nach George machen konnte, hatte jemand von hinten die Arme um sie geschlungen.
„Nigel.“ rief Evangeline überrascht als sie sich umdrehte, und drückte den Jungen an sich.
„Schreibst du mir?“ fragte er und lächelte, als Evangeline nickte.
„Halt mich auf dem Laufenden, was so alles in Hogwarts passiert, okay?“ sagte sie dann grinsend und wuschelte Nigel spielerisch durch die Haare. Dieser grinste zurück. Seine Augen glitzerten und er blinzelte mehrmals.
„Nicht weinen Nigel, das ist doch kein Lebewohl, sondern nur ein auf Wiedersehen.“ lächelte Evangeline und zog den kleinen Nigel in eine Umarmung.

Die Sirene war nie zuvor hier an diesem Gleis gewesen und sah etwas perplex, wie alle Schüler durch eine Wand hindurch rannten. Jedoch fand Evangeline langsam gar nichts mehr so ungewöhnlich und so machte sie es den anderen gleich und ging mitsamt ihrem Koffer durch die Absperrung.
Auf der anderen Seite sah sie eine Gruppe von Leuten stehen und stellte mit Schrecken fest, dass sie alle Mitglieder des Ordens waren. Und dazu stand auch noch Mrs Weasley nicht weit von Fred und George entfernt, die ihr jetzt munter entgegen grinsten.
Die Ordensmitglieder schienen jedoch mit Harry beschäftigt zu sein, also ging Evangeline auf die Zwillinge zu.
„Ich hab euch vermisst.“ sagte sie und schloss die beiden in die Arme.
„Wir dich auch.“ erwiderten sie im Chor. Fred nahm ihr den Koffer ab, während George ihr einen ziemlich intensiven Kuss gab.
„Georgie, ist das deine Freundin?“ fragte Mrs Weasley begeistert, die jetzt auf die beiden aufmerksam geworden war.
„Ehm… ja… Mom. Also..“ George stotterte ein wenig herum, scheinbar auf der Suche nach den richtigen Worten und Mrs Weasley widmete sich jetzt erstmals voll und ganz Evangeline. Als sie sie anblickte, entgleisten ihr alle Gesichtszüge.
„Evangeline?“ fragte sie, als ob sie hoffte, dass sie nur träumte. Evangeline warf George einen ich-habs-dir-doch-gesagt-Blick zu und er grinste verlegen.
„Ja.“ Erwiderte die Sirene auf Mrs Weasleys Frage. Diese schluckte schwer.
„George…“ sagte sie flehend „Du kannst doch nicht.. I-Ich meine..“ Molly atmete tief ein „Sie ist… Sie ist gefährlich, George.“ flüsterte sie. George sah seine Mutter mit hochgezogenen Brauen an.
„Evangeline ist nicht gefährlich.“ meinte er zuversichtlich.
„Du weißt nicht, was sie ist und was sie getan hat.“ sagte Mrs Weasley dann.
„Ich weiß, was sie ist Mom und es macht mir nichts aus.“ erwiderte ihr Sohn und legte schützend einen Arm um Evangeline. Mrs.Weasley warf ihr einen bösen Blick zu.
„Du weißt, dass sie… dass sie eine Sirene ist?“ Den letzten Teil flüsterte sie, sodass es kaum jemand verstand.
„Ja.“ erwiderte George stur.
„Und bist du dir im klaren,“ Molly zeigte jetzt anklagend auf Evangeline „zu was sie im Stande ist? Und dass sie einen Schüler aus deiner Schule angegriffen hat?“
„Ja.“ wiederholte er.
„Das kann doch jetzt unmöglich dein Ernst sein.“ sagte sie dann etwas zu laut, sodass sich einige Umstehende zu ihnen umdrehten. Auch die Ordensmitglieder wurden jetzt, wo Harry gegangen war, auf sie aufmerksam und kamen zu ihnen. Evangeline wurde die Situation zunehmend unangenehmer.
„Evangeline, schön dich wieder zu sehen.“ meinte Moody und streckte ihr seine vernarbte Hand entgegen. Evangeline schüttelte sie peinlich berührt, da jetzt alle entweder sie, George oder Mrs Weasley beobachteten.
„Arthur.“ rief letztere dann, und ihr Mann sah verschreckt zu ihr, nun da seine Meinung gefragt war.
„Erkläre du bitte deinem Sohn, warum er nicht mit.. mit.. IHR zusammen sein kann. Auf mich hört er ja nicht.“ fauchte sie und deutete abermals anklagend auf Evangeline.
„Molly, beruhig dich. Ich seh darin kein Problem.“ meinte Arthur und handelte sich sofort einen bösen Blick von seiner Frau ein.
„Aber, sie ist gefährlich.“ sagte Molly hysterisch.
„Ich hab dir gesagt, dass sie mich nicht leiden kann.“ flüsterte Evangeline George zu, der ein wenig schmunzelte.
„Warum ist sie gefährlich?“ fragten Ginny und Ron gleichzeitig und verwundert.
„Das ist jetzt nicht wichtig.“ Herrschte Mrs Weasley ihre Kinder an.
„Ich denke nicht, dass Evangeline gefährlich ist, Molly.“ schloss sich nun auch ein anderer Zauberer an. Evangeline konnte sich beim besten Willen nicht mehr an seinen Namen erinnern.
„Natürlich, wir wissen alle, wozu sie im Stande ist, Kingsley. Und das sie diesen Jungen angegriffen hat.“ erwiderte die Angesprochene.
„Ich schätze, du kannst es George nicht verbieten.“ mischte sich nun Arthur wieder ein. Molly atmete einmal schwer ein, dann sagte sie ergeben: „Na schön, aber wenn du meinem Sohn ein Haar krümmst, dann kann ich für nichts garantieren.“ sagte sie drohend, nahm dann ihre zwei jüngsten Kinder, die das Gespräch irritiert verfolgt hatten und ging, gefolgt von ihrem Mann, der sich noch rasch verabschiedete.

„Lief doch gar nicht so schlecht.“ Grinste Fred, als sie in der Wohnung der Zwillinge über ihrem Laden ankamen.
„Es war grauenvoll.“ erwiderte Evangeline und vergrub das Gesicht in den Händen, während sie sich auf Georges Bett fallen ließ. Dieser setzte sich neben sie und tätschelte ihr behutsam den Rücken.
„Mom kriegt sich schon wieder ein. Fleur kann sie auch nicht leiden. Das wird schon.“ versuchte George sie aufzumuntern, aber Evangeline sah ihn nur wenig überzeugt an.
„Sie hasst mich und ich kann es ihr nicht mal verübeln.“ meinte sie verbittert und lehnte sich dann gegen Georges Schulter.

Fred und George schliefen in einem Zimmer. Evangeline konnte ja sowieso nicht schlafen, also beobachtete sie George dabei. Sein Brustkorb hob und senkte sich. Fred im Bett neben an schnarchte leise. Evangeline strich George eine Haarsträhne aus dem Gesicht und stand dann auf, um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
Sie war jetzt schon fast zwei Wochen bei den Zwillingen und lief Tagsüber fast immer durch die Winkelgasse um den beiden nicht auf die Nerven zu fallen und abends waren die Zwillinge meist so kaputt, dass sie nach dem Abendessen sofort ins Bett fielen.
Evangeline ging in den Laden der Zwillinge, der nachts immer ziemlich einsam wirkte. Sie stellte sich an eines der riesigen Schaufenster und sah hinaus in die Nacht. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen wieder. Evangeline konnte hier nicht ins Wasser. In Hogwarts hatte sie immer ins Wasser gekonnt, aber hier nicht. Die Zwillinge hatten viel um die Ohren und sie überlegte schon die ganze Zeit, ob sie nicht einfach zu einem See apparieren konnte und abwechselnd eine Woche dort und eine Woche an Land verbrachte, aber hier war weit und breit kein See, hier war bloß London. Doch seit sie Miles Blut getrunken hatte, verspürte sie ohnehin nicht mehr so wirklichen Blutdurst und hatte damit auch nicht das Bedürfnis ins Wasser zu gehen.


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