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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Verehrer, Abfuhren und Lee

von RavenclawLove

@Winkelgassler
WoW wenn ich mich nicht irre, war das grade das längste Review, was du mir bis dato geschrieben hast :D
Also auf deine Frage hin: Ich dachte mehr so an generelle Berufe, auch wenn sie dann irgendwann menschlich werden sollte, aber die Idee mit dem Fluchbrecher gefällt mir trotzdem sehr! :)

@Henriette Black
Freut mich sehr, dass dir die FF gefällt :))
Ja, an die Idee mit Fred und Georges Laden hatte ich auch schon gedacht..
Wie Molly auf sie reagiert kommt dann in einem der nächsten Kapitel ^^

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„NIE WIEDER LERNEN!“ rief Lee fröhlich und breitete seine Arme aus, als sie aus ihrer letzten Prüfung, Verwandlung, kamen und sich gemeinsam einen entspannten Nachmittag machen wollten.
Evangeline und er ließen sich ins Gras fallen und schlossen für einen Moment die Augen. Es war so unfassbar, dass sie bald ein ganz normales Leben führen sollte.
Sie wollte noch einmal mit Dumbledore sprechen, doch sie wusste nicht wo er war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er einfach Zuflucht im Hauptquartier gesucht hatte, das war nicht sein Stil.
„Ein komisches Gefühl, nie wieder nach Hogwarts zu gehen, was?“ meinte Lee und setzte sich aufrecht hin.
„Ich weiß noch nicht mal, was ich werden will.“ gab Evangeline zurück.
„Heilerin? Ich denke das wäre ein guter Beruf… oder Auror, das soll auch ganz spannend sein.“ meinte Lee, doch die Sirene schnaubte nur.
„Jeder vierte will Heiler und jeder dritte Auror werden. Ich meine, klar sind das bestimmt coole Berufe, aber ich denke, ich möchte lieber etwas nicht ganz so alltägliches machen.“ erwiderte sie nachdenklich. „Vielleicht sowas wie Hermines B-ELFE-R Club, oder so. Etwas für das Allgemeinwohl.“
„Oh nein, Evangeline, fang du jetzt nicht auch damit an. Elfen WOLLEN arbeiten!“ äußerte Lee daraufhin und rollte mit den Augen.
„Ich meinte doch auch nicht, dass ich die Elfen befreien will, wenn sie das nicht wollen. Ich will nur so etwas in der Art machen. Was weiß ich… Vielleicht schreibe ich Schulbücher über magische Wesen, wie Sirenen und bringe den Leuten bei, dass es Unterschiede zwischen Sirenen, Nixen und Meerjungfrauen gibt.“ erklärte sie sich und Lee grinste. Evangeline hatte sich häufiger darüber aufgeregt, dass die Menschen diese drei unterschiedlichen Wesen immer in eine Schublade steckten.
„Du kannst ja auch Hausfrau werden und dich um deine Kinder kümmern.“ fiel Lee dann schulterzuckend ein.
„Ja.. klar… nur gibt es da den kleinen Haken, dass ich um Kinder kriegen zu können, erst einmal wieder menschlich werden müsste.“ erwiderte die Sirene und setzte sich nun auch hin.
„Ich denke, ich werde irgendwas mit Radios machen. Reporter werden oder sowas.“ meinte Lee verträumt.
„Und dann heiraten, Kinder bekommen, eine Familie gründen, ein Haus kaufen und dann…“.
Er seufzte theatralisch und Evangeline kicherte.
„Und.. wer schwebt die so vor? Alicia? Oder doch eher Angelina?“ frage sie ihn neckisch.
„Pfff… Wenn ich Angelina nehmen würde, würde Fred mich umbringen.“ grinste Lee.
„Und Alicia hat mir ja deutlich zu verstehen gegeben, dass sie keine Gefühle für mich hat.“ setzte er noch hinzu. Evangeline hob eine Augenbraue.
„Naja… Weißt du noch an dem Hogsmeade-Wochenende, am Valentinstag? Wo die Gryffindors rein zufällig ein Quidditch-Training hatten?“ fragte er bedeutungsschwer.
„Alicia hats nicht übers Herz gebracht mir einen Korb zu geben und zu sagen, dass sie nicht mit mir ausgehen will, also hat sie Angelina angeheuert ein Quidditch-Training anzusetzen, damit sie nicht mit mir ausgehen kann, und da die ihre beste Freundin ist, hat sie es natürlich auch gemacht.“ erklärte er und rupfte einen Büschel Gras aus der Erde.
„Das ist gemein.“ sagte Evangeline leise.
„Was soll man machen?“ meinte Lee achselzuckend und schmiss das Gras, dass er grade herausgerissen hatte, wieder zurück auf den Boden, nur um danach erneut Gras aus der Erde zu rupfen.
„Es wäre halt fair gewesen, wenn sie es mir gesagt hätte. Dann hätte ich gewusst, woran ich bin.“ setzte er dann frustriert hinzu. Evangeline wünschte sich, sie hätte gar nicht erst mit dem Thema angefangen. Jetzt hatte sie Lees Freude kaputt gemacht.
„Die Mädchen in diesem Jahrhundert sind wirklich komisch.“ sagte Evangeline dann.
„Ja. Und wie.“ stimmt Lee ihr zu.
„Wie vielen Verehrern hattest du schon alles einen Korb gegeben?“ fragte er dann grinsend.
„Du meinst, als ich noch ein Mensch war?“ fragte Evangeline, eher um sich etwas Zeit zu verschaffen.
„Genau.“
„Nun… also… reden wir über was anderes.“ wich sie aus, aber jetzt wurde Lees Interesse erst richtig geweckt.
„Erzähl. Ich schwöre dir, dass ich es niemandem sage.“ meinte er dann und hob die Hände, um zu zeigen, dass er keine Finger gekreuzt hielt.
„Das ist meine Vergangenheit, ich kann mich nicht mal mehr an alles genau erinnern und um ehrlich zu sein, bin ich auch froh darüber.“ sagte sie.
„Aber daran kannst du dich erinnern.“ stellte Lee fest und musterte die Sirene jetzt interessiert.
„Komm schon, du hast mit dem Thema angefangen.“ sagte er grinsend.
„Ich bereue es auch schon.“ erwiderte Evangeline frustriert.
„Alsoo….?“
„Ich hab keinem Verehrer einen Korb gegeben.“ meinte sie und Lee sah sie ungläubig an.
„Du hast dich auf jeden eingelassen? Wieso?“
„Nein, so war das nicht. Ich habe keinem einen Korb gegeben, weil es keine Verehrer gab.“ sagte sie und sah auf den Boden „Weißt du, ich bin zwar vielleicht hübsch, jetzt, wo ich eine Sirene bin, aber als Mensch würdest du mich ganz anders sehen. Nicht nur du. Alle. Da wäre ich nicht das hübsche Mädchen, dem so viele Jungen hinterher sehen.“ sagte sie und seufzte.
„Ich glaube nicht, dass dein Aussehen so einen großen unterschied macht, wenn du jetzt eine Sirene bist, oder wenn du ein Mensch bist.“
„Glaub mir, meine Mutter wollte mich verheiraten und der Kerl hat mir mehr als deutlich gemacht, wie hässlich er mich findet.“ Evangeline sah bedrückt auf den Boden und malte mit ihrem Finger imaginäre Kreise ins Gras.
„Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass du irgendwann mal hässlich aussahst. Der Kerl hatte mit Sicherheit bloß keinen Geschmack.“ beharrte Lee, aber Evangeline schüttelte den Kopf.
„Weißt du, ich wünschte mir so sehr, ich könnte wieder ein Mensch werden, weil mich dann alle nicht mehr nach meinem Aussehen beurteilen würden, das nur durch meine Anziehungskraft kommt, die nun mal einfach jede Sirene hat. Aber ich hab auch Angst davor. Was ist, wenn ich George total anwidere?“ meinte sie. Lee musterte sie eine Weile lang, bevor er dann sagte: „Ich glaube nicht, dass der einzige Grund, warum George mit dir zusammen ist, dein Aussehen ist.“
„Aber es ist ein verstärkender Faktor.“
„Wenn George dich wirklich liebt, dann ist ihm das egal.“ beharrte Lee „Und wenn es für ihn einen Unterschied macht, dann hat er dich nicht verdient.“ Evangeline seufzte.
„Was ist mit Emma?“ fragte sie dann. Lee runzelte die Stirn.
„Was meinst du?“ erwiderte er, verwirrt über den plötzlichen Themenwechsel.
„Na ich dachte, wenn Angelina für Fred bestimmt ist und Alicia auch nicht in Frage kommt, dann vielleicht Emma… ihr habt euch doch immer recht gut verstanden, oder?“
Lee hob die Augenbrauen und setzte an etwas zu sagen, doch er schloss den Mund wieder und dachte nun nach.
„Verstanden haben wir uns schon.“ meinte er zögernd „Aber mehr war da nie.“
„Sicher?“ hakte Evangeline nach. Lee sah sie stirnrunzelnd an „Also für mich sah es immer so aus, als wäre da eventuell mehr zwischen euch.“ setzte sie hinzu, damit Lee nicht auf die unsinnige Idee kam, Emma hätte Evangeline aufgetragen ihn auszuquetschen, wie es manche Mädchen ja taten.
„Worauf läuft das hinaus?“ fragte Lee argwöhnisch, aber Evangeline grinste bloß.
„Ich will das nur wissen. So aus Interesse.“ sagte sie und Lee rupfte wieder Gras aus der Erde.
„Ich hab darüber noch nie nachgedacht.“ gestand er schließlich. „Emma war immer da und sie war ganz nett, aber mehr auch nicht.“ Unsicher sah er Evangeline an.
„Bevor du mit ihr befreundet warst, ist sie mir auch nie wirklich aufgefallen. Sie ist immer dieser Omelia hinterher gerannt und..“
„Wem?“ fragte Evangeline verständnislos.
„Omelia, oder wie sie heißt… diese Gudgeon.“
„Olivia!“ korrigierte sie Lee und grinste.
„Ja, sag ich ja. Wie auch immer. Sie ist immer dieser Olivia hinterher gerannt und war extrem still im Unterricht. Keine Ahnung ich hatte immer schon so leichte Gefühle für Alicia, also hab ich auch nicht weiter drüber nachgedacht, als sich das geändert hat.“ erklärte er achselzuckend.
„Und jetzt? Nachdem Alicia diese Show abgezogen hat… hast du da immer noch Gefühle für sie?“
„Ich weiß nicht. Sie wollte mich nicht verletzten, wenn sie mich nicht leiden könnte, hätte sie mir einfach eine Abfuhr gegeben, aber ich weiß auch, dass sie mich ja nicht auf DIESE Weise mag.“ erwiderte Lee peinlich berührt. Ihm war es unangenehm darüber zu reden. Aber Evangeline machte ihm keine Vorwürfe, er war ja schließlich ein Junge und sprach grade mit einem Mädchen über seine Gefühle.
Grade wollte sie ansetzten, erneut etwas zu sagen, da kam Miles Bletchley über die Wiese gelaufen, natürlich nicht ohne seine Slytherin-Gang. Auch Adrian war dabei. Sie lachten lauthals, als Miles jedoch Evangelines Blick auffing, verstummte er sofort und sah sie merkwürdig an. Sie wandte den Blick ab und sah auf den See. Sie würde die Slytherins und vor allem Miles mit Sicherheit nicht vermissen. Sie wollte, dass diese Sache mit Miles zu den Dingen gehörte, die sie ihre >unausgesprochene Vergangenheit< nannte. Die Dinge, die niemand wusste, die sie niemandem sagen würde und die weit hinten in ihrem Gedächtnis existierten.

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Eine Leserin, auf einer anderen Seite, schreibt grade einen wirklich interessanten und auch ein wenig durchgeknallt-witzigen Two-Shot mit dem OC aus meiner FF ^^
Wenn ihr mal Lust auf was ausgefallenes habt, dann ist hier mal der Link dazu---> http://www.fanfiktion.de/s/538879890003bf102f0813bc/1/Sirene-Wie-man-Umbridge-killt


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