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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Weasleys Abgang

von RavenclawLove

@G_we@sleygirl
Hihi freut mich, dass es dir gefallen hat ^^
Ja, ich habe sogar schon in Erwägung gezogen, dass darin vielleicht die Heilung bestehen könnte... und du hast recht, ich hab mir schon ein tolles Ende ausgedacht ^^ vielleicht auch weniger toll, je nachdem..

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Dass Dumbledore von der Schule gegangen, oder besser geflohen und Umbridge jetzt die Schulleiterin von Hogwarts war, verbreitete sich in der Schule schneller als ein Lauffeuer. Ebenso gab es vielerlei Gerüchte. Zum Beispiel, dass Dumbledore und Harry gemeinsam den Zaubereiminister verhext hatten, bevor Dumbledore abgehauen war. Harry wurde von alles Seiten bestürmt, da jeder etwas Genaueres über Dumbledores Flucht erfahren wollte. Immerhin war Harry der einzige Schüler gewesen, der alles mitbekommen hatte. Nun okay, mit einem Ravenclaw-Mädchen, die danke Hermines großartiger Zauberkunst jetzt ganz hübsche Pickel im Gesicht hatte. Umbridge war viel zu beschäftigt mit ihrem neuen Posten als Schulleiterin, dass sie gar nicht beachtet hatte, dass Miles Bletchley im Krankenflügel war.
Jedoch würde Umbridge es, laut Fred und George, noch tierisch bereuen, dass sie Dumbledores Platz einnehmen wollte.
„Wir werden ihr die Zeit hier richtig zur Hölle machen.“ sprach Fred und grinste schelmisch.
„Was habt ihr vor?“ fragte Evangeline argwöhnisch und musterte die beiden.
„Wir dachten ein bisschen Chaos in Hogwarts wäre der perfekte Einstieg für unsere neue Direktorin.“ erwiderte Fred immer noch grinsend.
„Weißt du, wir würden dich eigentlich nicht in diese Sache hier einweihen und dich auch nicht fragen, ob du mitkommen willst, aber da du Georges Freundin bist, dachten wir es wäre fair.“ redete Fred weiter. Evangeline sah ihn misstrauisch an.
„In welche Sache wollt ihr mich einweihen und wo will ich mit hinkommen?“ fragte sie die beiden Jungen.
„Wir werden Umbridge jetzt ganz schön auf den Keks gehen und irgendwann wird sie uns garantiert von der Schule werfen, beziehungsweise,“ George holte tief Luft, „werden wir einfach abhauen.“
„Und ihr wollt, dass ich meine Schule abbreche und mit euch komme?“ fragte Evangeline weiter. George nickte.
„Genau genommen“ führte Fred fort, „will Georgi hier dass du mitkommst. Ich fand, das war immer so eine Weasley-Sache und wir haben‘s nicht mal Lee erzählt und der ist unser bester Freund…. Nichts für ungut Evangeline, nimm das nicht persönlich!“ Die Sirene sah vom einen Zwilling zum anderen.
„Und?“ fragte George, der die Stille nicht länger aushielt „Was denkst du?“ Evangeline atmete tief ein.
„Ich denke, ich bleibe hier.“ antwortete sie langsam. George sah sie traurig an.
„Fred hat Recht, das ist euer Ding, nicht meins. Und ich glaube nicht, dass Dumbledore mich hat her holen lassen, damit ich früher wieder abhaue.“ ergänzte sie zu ihrer Verteidigung.
„Aber Dumbledore ist doch gar nicht mehr hier.“ meinte George daraufhin.
„Ich weiß, aber er wird wieder kommen und ich werde, wie jeder andere Schüler auch, nach dem Schuljahr Hogwarts verlassen und vorher nicht.“ erwiderte die Sirene mit einem Ton, der keinen Widerspruch walten ließ.
„Wo wollt ihr eigentlich hin, wenn ihr hier weg geht?“ fragte sie anschließend.
„Wir haben in der Winkelgasse einen Laden gemietet.“ tönte Fred stolz. George sah trotzig zu Boden.
„George… So lange bin ich dann nicht mehr ohne euch hier, ich werde das überleben. Und nach der Schule komm ich zu euch, solange ich Fred nicht störe.“ Dieser schüttelte den Kopf.
„Und wenn du magst…“ seufzte Evangeline, „dann kannst du mich auch deiner Familie vorstellen.“ Georges Kopf schnellte in die Höhe und er sah sie überrascht an.
„Aber auf eigene Gefahr!“ fügte Evangeline hinzu. George nickte schmunzelnd, bevor sein Bruder ihn am Arm packte und mitschleifen wollte.
„George, du verpasst noch unseren Einsatz.“ knurrte Fred.
„Ich komm ja schon.“
Ein letzter Kuss landete auf Evangelines Lippen, dann verschwanden die Zwillinge in den Tiefen des Korridors.


„Hast du von den Gerüchten gehört?“ fragte Nigel aufgeregt, als er Evangeline in der Bibliothek traf.
„Welche Gerüchte?“ erwiderte diese argwöhnisch.
„Dass es einen Vampir in Hogwarts gibt und dass er einer der Schüler unter uns ist.“ flüsterte Nigel geheimnisvoll. Evangeline starrte ihn unverwandt an und erwiderte dann: „Das sind doch bloß Gerüchte.“ Wobei sie nicht halb so überzeugend klang, wie sie es gern hätte.
„Schon, aber ein Hufflepuff meinte, er hätte gesehen wie Miles Bletchley fast blutleer in den Krankenflügel gebracht wurde!“ beharrte Nigel. Evangeline musterte traurig das Buch vor ihr.
„Ach Miles Bletchley war schon immer ziemlich blöd, wahrscheinlich hat er sich wieder mal mit dem falschen duelliert und verloren!“ versuchte Evangeline die Situation aufzulockern.
Nigel nickte nachdenklich.
„Ja vielleicht hast du recht.“ sagte er schließlich und die Sirene hätte am liebsten erleichtert aufgeatmet. „Es macht mir trotzdem Angst.“
„Braucht es nicht. Ich bin für dich da und wer dir ein Haar krümmt, der bekommt es mit mir zu tun!“ sagte sie und lächelte aufmunternd, was Nigel mit einem warmen Lächeln erwiderte.
Irgendwie ironisch, dass Nigel indirekt vor ihr Angst hatte, auch wenn er nicht wusste, dass sie das mit Miles gewesen war. Und jetzt wollte sie ihn vor sich selbst beschützen…

Ein paar Tage später war es dann soweit. Fred und George verließen die Schule, nicht ohne großes Trara versteht sich. Das Feuerwerk, dass sie veranstalteten jagte Umbridge noch Tage später hinterher.
Evangeline fand es auf eine komische Art und Weise beruhigend. Es war, als hätten Fred und George sich auf diese Weise in Hogwarts verewigt.
Lee war ziemlich geknickt, dass seine besten Freunde von der Schule gegangen waren und Evangeline verbrachte jetzt einiges an Zeit mit ihm. Er hatte zum Glück keine Angst vor ihr, denn das hätte ihr noch grade so gefehlt. Eigentlich lernten sie ausschließlich für die anstehenden UTZ-Prüfungen. Evangeline fiel dabei ein, dass sie sich noch keinerlei Gedanken gemacht hatte was sie später einmal machen wollte, jedoch verschwendete sie nicht allzu viele Gedanken daran, sie wollte fürs erste ihre UTZ’s schaffen und dann würde sie weiter sehen.

In der Schule ging währenddessen weiterhin das Gerücht um, es würde einen Vampir im Verbotenen Wald geben, der irgendwie in die Schule eingebrochen und Miles Bletchley angegriffen hatte. Außer von den Schülern seines Hauses wurde Miles jedoch nicht großartig vermisst. Lee stocherte Evangeline neuerdings immer öfter dazu an auf Umbridge loszugehen, doch die Sirene verspürte momentan keinen sonderlich großen Drang auf noch mehr frisches Blut, und so lehnte sie dankend ab.

Das letzte Quidditch-Spiel der Saison stand an und Gryffindor spielte gegen Ravenclaw. Evangeline wusste, dass dieses Spiel den Sieg entschied. Wenn Gryffindor gewann, würden sie den Pokal bekommen, wenn nicht, dann… nicht.
Evangeline saß in der Tribüne neben Emma, die hinter vorgehaltener Hand über Lunas Hut kicherte.
Das Spiel begann, Lee kommentierte sehr… nun ja… trübselig. Als das erste Tor für Ravenclaw fiel, fluchte er laut und sofort setzte der Schlachtgesang der Slytherins ein. Ron schien sich ziemlich unwohl in seiner Haut zu fühlen.
Doch dann hatte Bradley den Quaffel und feuerte diesen auf einen Torring ab und wer hätte es gedacht, Ron hielt. Mit neuem Selbstbewusstsein bändigte er seinen Besen und hielt einen Ball, dann einen zweiten, einen dritten. Er war richtig gut! Evangeline klatschte begeistert, als Ron den nächsten Ball ebenfalls hielt und herrschte sich böse Blicke von einigen Ravenclaws ein.
„Evangeline!“ zischte Emma und stieß der Sirene in die Rippen. Diese sah sie verwirrt an.
„Du klatscht grade für die gegnerische Mannschaft!“ schmunzelte Emma.
„Oh.. Ups.“ entfuhr es Evangeline. Sie hörte sofort auf zu klatschen, und freute sich stattdessen einfach nur im Stillen für Ron, wenn er wieder einen Torwurf vereitelte.
Gryffindor gewann das Spiel und damit den Quidditch-Pokal, und alle Gryffindors liefen jubelnd über die Wiese zurück zum Schloss und trugen die Spieler auf ihren Schultern.
„Wir haben euch sowas von platt gemacht.“ sagte Lee begeistert und grinste Evangeline fröhlich an.
„Jaja, ihr seid super.“ gab sie mit einem ironischen Lächeln zurück.

Die nächsten Tage waren dann wieder mehr als anstrengend. Evangeline saß in den UTZ-Prüfungen, beschrieb Unmengen Pergament, zauberte Dinge für die Prüfer und ließ sich am Abend in das Gras fallen. Manchmal wünschte sie sich, einfach einschlafen zu können, damit die nächsten Tage schneller kamen und sie wieder zu George konnte.
Er wollte sie vom Hogwarts-Express abholen und dann erst einmal mit zu sich nehmen, dass hatte er ihr in einem seiner Briefe geschrieben, die er ihr fast täglich schickte. Wie würde es wohl sein, mit ihrem Freund inmitten der Großstadt zu wohnen?

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Jaa... was soll ich sagen? Ich war nicht grad zufrieden mit dem Kapitel hier... Mir ist auch wirklich gar nichts eingefallen, wie ich das noch hätte ausbauen können...

Und dann hab ich mal wieder eine Frage an euch^^ Ich habe wirklich kaum Ideen, was Evangeline arbeiten könnte.. Ich will nicht, dass sie sowas wie Auror wird oder im St.Mungo arbeitet... Das machen irgendwie alle, hab ich das Gefühl xD
Aber vielleicht fallen euch ja so richtig gute Berufe ein, ich kenne mich da nämlich leider nicht so aus :/


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