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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Liebe macht blind

von RavenclawLove

Uiiii jetzt sind wir schon über die 50 hinausgeprescht ^^ Danke danke danke an alle Reviewschreiber, ihr seid so unglaublich toll <3 Ich motiviert mich immer wider dazu weiter zu schreiben und zaubert mir immer ein Lächeln aufs Gesicht :) Danke dafür!

@G_we@sleygirl
Juhuuu es hat dir gefallen^^ Ich hatte wirklich am meisten Angst davor, dass es nicht deinen Erwartungen entspricht, weil man dieses Kapitel eigentlich ziemlich genau dir zu verdanken hat, sonst wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf diese Idee gekommen ^^ Und danke für das mega Kompliment, du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet <3
Puuuh... ich wollte eigentlich noch mehr schreiben, aber meine Tastatur spinnt grade und ich werd verrück!!!! :(( Die will nicht so wie ich will.. :/

@Abbadon
Danke für das liebe Review :)
Na ich hoffe doch, dass du neugierig geworden bist ^^ Ohne Spannung wärs ja langweilig :D
Also dann halte ich dich nicht weite auf und du darfst das nächste Kapitel lesen ^^

@Lyvy Lovegood
Hihi freut mich, dass es dir gefällt ^^
Und ich schreib die andere FF auch noch weiter nur hab ich grad sehr viel um die Ohren und schaffe zwei auf einmal nicht :/

@Winkelgassler
Hihi ja so in der Art stell ich mir Umbridges Bestrafung vor xD
Pfff.. von wegen bloß Beta ^^ In den letzten Kapiteln warst du mir ne große Hilfe :) Danke dafür :)

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Hihi ja sehe ich auch so... zwei Slytherins sind kein großer Verlust :D

@Miss Snowy
Jap den Hipocampos gibt's auch bei Percy Jackson ^^ Eine Leserin, auf einer anderen Seite hat mir den vorgeschlagen ^^
Hihi mal sehn wie das mit Miles jetzt ausgeht :D Aber das darfst u gerne selbst lesen :b

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Ein Blitz, ein weiterer Schrei von Bletchley, und Evangeline fand sich ein wenig entfernt von ihm am Boden wieder. Sie blinzelte verwirrt und sah sich um, als würde sie nicht wissen, wo sie grade war. Dann sah sie Miles am Boden liegen, blutverschmiert, und starrte seinen Körper entsetzt an.
„Oh nein.“ wimmerte sie und schlug sich die Hände vors Gesicht.
„Was hab ich getan?“
Sie presste sich soweit es ging gegen die Wand des Kerkers, wie es möglich war und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
„George, geh da weg.“ rief Fred seinem Bruder zu. Keine Sekunde später spürte Evangeline, dass sich Arme um sie legten und sie behutsam zu sich zogen. Sie fing an wieder zu wimmern und begann dann mit weinen. Sie hatte noch nie geweint. Nicht, seit sie eine Sirene war. George drückte sie noch fester an sich, aber sie sträubte sich.
„Nein, geh weg. Ich will dir nicht auch wehtun.“ flüsterte sie unter Schluchzern. George sah sie traurig und mitleidig an und wollte sie wieder zu sich ziehen, aber sie wehrte sich. Was war los mit den Gryffindors? Das hier war langsam nicht mehr mutig. Das war nur noch leichtsinnig! Sich einer Sirene zu nähern, die grade einen Menschen angegriffen hatte.
„Hörst du nicht? Ich würde dich verletzten!“ rief sie barsch, jedoch klang ihre Stimme brüchig und panisch und es verlor seine Wirkung.
Adrian starrte sie geschockt an und Lee und Fred sahen nicht minder fassungslos aus. Alle waren sie bleich, doch ihre Gesichter waren nichts im Vergleich zu Miles, welchem das Blut aus dem Körper gewichen war. Er lag da wie eine Leiche. Evangeline wollte nicht wissen, ob er noch am Leben war oder nicht. Sie wollte nicht damit konfrontiert werden, was passieren würde, wenn er tot war. Sie hatte Angst. Schreckliche Angst vor sich selbst. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie die Kontrolle doch irgendwann verlieren würde. Nicht wegen so ein paar kleinen Dramen. Sie hatte schon oft Menschen getötet, aber sie hatte das Gefühl, dass das hier etwas anderes war. Seit sie an Land war, seit sie kein Blut mehr trank, seit sie nicht mehr die Sirene war, von der alle Abstand halten wollten hatte sich etwas verändert. Sie hatte ein Gewissen und erstaunlicherweise sogar Gefühle entwickelt.

„Was ist hier los?“ fragte eine eiserne Stimme und durchschnitt damit die Stille. Professor Snape stand im Korridor und sah sie alle nach einander an. Er sah Miles blutverschmiert am Boden liegen und dann Evangeline, die sich die Hände auf ihr Gesicht gepresst hatte. Binnen weniger Sekunden hatte er die Situation erfasst.
„Weasley, bringen sie beide Mr Bletchley nach oben in den Krankenflügel. Pucey und Jordan gehen mit. Kein Wort zu niemandem.“ befahl er drohend und wartete darauf dass sie taten wie geheißen, doch es rührte sich keiner von der Stelle.
„Haben sie mich nicht verstanden?“ bellte Snape die Schüler an, doch immer noch rührte sich keiner. Alle standen sie zu sehr unter Schock.
„Wir können jetzt nicht gehen und Evangeline einfach hier allein lassen.“ verteidigte sich George und sah zu seiner Freundin, die immer noch wimmernd und kläglich an der Wand lehnte und die Hände um ihren Körper geschlungen hatte.
„Ich kümmere mich um Miss Sireen, und sie gehen jetzt!“ sprach Snape hart. George warf dem Professor einen letzten mehr als vernichtenden Blick zu, folgte dann aber dessen Befehl und verschwand mit Lee und Pucey die bleiche Gestalt von Miles tragend in Richtung Krankenflügel.

Snape brachte Evangeline in sein Büro, damit Umbridge sie nicht finden würde, falls diese vorbeikommen sollte. Sie sackte an der Wand zusammen und starrte ins Leere, während ihr immer wieder eine Träne über die Wange rollte.
Der Professor blieb neben der Sirene stehen und blickte zu ihr herunter.
„Gibt es etwas das ich für sie tun kann, Miss Sireen?“ fragte er sie, doch Evangeline schluchzte bloß weiter.
„M-M-Minerva..“ schniefte sie irgendwann leise, „ich möchte mit Minerva sprechen.“ wiederholte sie und Snape schoss sofort davon, ließ die Sirene zurück. Sie würde sowieso nicht gehen, das wusste er. Zumindest hoffte er das.

Fred und George trugen Bletchley die Treppen hoch zum Krankenflügel. Es war schon spät, schon nach Sperrstunde, doch trotzdem kamen ihnen ein paar Schüler entgegen und beäugten den verwundeten Bletchley. Auch sahen sie die anderen komisch an. Drei Gryffindors und zwei Slytherins. So etwas sieht man nun mal nicht jeden Tag. Im Krankenflügel angekommen, schoss Madam Pomfrey sofort auf die Schüler los, legte Miles auf ein Bett und fing an, an seiner Wunde zu hantieren. Sie fragte mehrmals nach, was passiert sei, doch die Jungen waren zu matt um es ihr zu erklären und Adrian stand immer noch unter Schock. Sie sagten, dass Professor Snape es ihr sagen würde, der kurze Zeit später zusammen mit Professor McGonagall auch in den Krankenflügel kam. Sie zogen die Krankenpflegerin in eine Ecke und redeten leise auf sie ein. Hin und wieder gestikulierten sie stark, und einmal schlug Madam Pomfrey entsetzt die Hände vors Gesicht. Dann widmete sie sich wieder Miles.
„Wir müssen ihre Erinnerungen löschen.“ meinte Professor McGonagall ernst und sah zu Severus Snape herüber, der zustimmend nickte.
„Moment..“ meinte George langsam. Er war zwar ausgelaugt, aber er konnte immer noch denken.
„Mit ‚ihre Erinnerungen‘ meinen sie aber nicht uns, oder?“
Bei ‚uns‘ deutete er auf Fred, Lee und sich selbst. Professor McGonagall sah ihn eine Weile lang nachdenklich an.
„Ich denke es ist besser so, Mr Weasley. Niemand soll es wissen.“ erklärte sie sich ihm, aber George protestierte sofort.
„Wir wussten vorher schon davon.“ meinte er, woraufhin ihn die beiden Professoren scharf ansahen.
„Woher?“ fragte Prof McGonagall mit Nachdruck.
„Wir haben es herausgefunden, ist eine lange Geschichte. Aber es ist egal, ich würde meine Erinnerungen gerne behalten.“
Sie nickte und presste die Lippen aufeinander. „Schön. Ich will nicht, dass es irgendjemand erfährt, sonst muss ich, bei Merlin, ihr Gedächtnis doch löschen… Sie drei gehen jetzt besser schlafen.“
„Ich kann jetzt nicht schlafen, sie ist meine Freundin, und sie ist dort in den Kerkern und heult sich die Augen aus dem Kopf.“ meinte George hitzig und Professor McGonagall schnaubte.
„Gut, sie dürfen in die Kerker. Mr Weasley, Mr Jordan, sie gehen ins Bett.“ sprach sie dann und ihre Stimme duldete keine weitere Wiederrede.
„Sie ist in meinem Büro. Wehe sie rühren etwas an!“ sagte Snape drohend. George nickte und stürmte dann ohne ein weiteres Wort aus dem Krankenflügel und rannte hinunter in die Kerker.
Evangeline saß immer noch an die Wand gelehnt. Sie weinte nicht mehr, sie saß nur da, wie eine Statue und starrte an die Wand ihr gegenüber.
George ließ sich neben ihr nieder und legte einen Arm um sie. Sie wimmelte ihn nicht ab, doch reagierte sie auch sonst nicht auf ihn.
„Evangeline.“ flüsterte er leise, als hätte er Angst sie zu erschrecken. Aber die Sirene reagierte nicht. Er strich ihr behutsam eine Haarsträhne aus dem Gesicht und steckte sie hinter ihr Ohr, doch sie beachtete ihn nicht. Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie bedachtsam, aber sie erwiderte den Kuss nicht. Es war, als sei sie eingefroren. George lehnte sich mit dem Kopf gegen die Wand, strich ihr dennoch immer weiter über den Arm, in der Hoffnung, sie würde irgendwann ein Lebenszeichen von sich geben, aber das tat sie nicht.
Ein paar Minuten vergingen und Minerva und Snape kamen in die Kerker.
„Stehen sie auf, Evangeline, ich bringe sie in mein Büro, da können wir über alles reden.“ sprach Minerva und bot Evangeline ihre Hand an, um ihr aufzuhelfen. Zu Georges Erstaunen nahm Evangeline ihre Hand an und stand auf, doch als wäre es nicht genug, dass sie bei Minerva irgendwelche Reaktionen zeigte und bei ihm, ihrem Freund, einfach still blieb, warf Evangeline sich der Professorin in die Arme und fing wieder an zu weinen. Minerva strich ihr sachte über den Rücken. George und Snape konnten nicht anders, als die beiden entsetzt und überrascht anzusehen. Noch nie hatten sie Minerva McGonagall in solch einer Mütterlichen Haltung zu irgendwelchen Schülern stehen sehen. Ohne Frage war sie nett und fair, aber sie hatte noch nie eine Schülerin umarmt.

Minerva führte Evangeline aus den Kerkern raus und in ihr Büro. Sie ließ die Sirene auf einem Stuhl ihr gegenüber nieder, die sich darauf fallen ließ und beschämt auf den Boden starrte.
„Wir haben die Gedächtnisse der Slytherins gelöscht, das ihrer Freunde haben wir gelassen. Wir sorgen dafür, dass niemand weiß, dass sie das mit Mr Bletchley gewesen sind. Wir haben Glück, dass Professor Umbridge nicht vorbei gekommen ist.“ meinte Prof McGonagall. Evangeline nickte schwach.
„Es tut mir so leid.“ seufzte sie schwach, doch Minerva schaute mit einer Spur Erleichterung zu ihr herüber.
„Mr Bletchley wird es überleben. Wir müssen nur sehen was wir machen, damit so etwas nicht wieder passiert.“
„Wird Professor Dumbledore mich nicht von der Schule schmeißen oder wenigstens Eliminieren?“ fragte die Sirene. Minerva schüttelte mitleidig den Kopf
„Professor Dumbledore ist fort.“ sagte sie leise „Er ist vorhin geflohen, vor dem Ministerium.“ sagte sie traurig. Evangeline sah sie verständnislos an, aber Minerva schien nichts weiter dazu sagen zu wollen.
„Schaffen sie es die nächsten Tage in den Unterricht? Sonst stelle ich sie frei, und vielleicht gehen sie in den See.“ meinte sie dann freundlicher als sie es hätte sein müssen. Evangeline nickte dankbar und ging dann nach draußen.

Vor der Tür zu Minervas Büro stand George an die Wand gelehnt und sah aus, als würde er gleich im Stehen einschlafen. Als Evangeline die Tür hinter sich zu zog, sah er jedoch sofort auf und drehte sich besorgt zu ihr.
„Wie geht es dir?“ fragte er und trat ein Stück näher.
„Beschissen.“ erwiderte Evangeline und seufzte schwer. George hob die Hand, als würde er sie in den Arm nehmen wollen, hätte aber Angst sie zu berühren. Schließlich tat er es doch und drückte sie an sich.
„George…“ flüsterte Evangeline gedämpft gegen seine Schulter.
„Bitte, lass mich gehen. Ich will dir nicht wehtun.“
Der Angesprochene atmete tief ein, bevor er sagte: „Willst du jetzt mit mir Schluss machen, weil du Angst hast, dass du mir weh tust oder weil du denkst, dass ich das nicht verkraften kann? Ich komm damit klar und ich…“ er brach ab und sah sie an. Evangelines Unterlippe bebte wieder.
„Das ist einfach zu riskant.“ schluchzte sie und eine Träne kullerte über ihr Gesicht. George wischte sie behutsam weg.
„Wenn du dich jetzt verkriechst, dann wird das nicht besser.“ meinte er und trat einen Schritt auf sie zu, doch sie wich zurück.
„Nicht.“ sagte sie schwach. „Ich bin ein Monster, halt dich von mir fern.“ Ihre Stimme zitterte und George sah sie traurig an.
„Du bist kein Monster. Das liegt in deiner Natur.“
„Das ist keine Entschuldigung.“ fuhr sie ihm dazwischen.
„Das weiß ich.“ meinte er schwach „Aber ich will dich nicht verlieren und wenn du jetzt Schluss machst…“ er brach wieder ab.
„Ich liebe dich doch.“ flüsterte er verzweifelt und so leise, dass Evangeline es beinahe nur von seinen Lippen ablesen konnte. Es war das erste Mal, dass George ihr gesagt hatte, dass er sie liebt und wieder schaffte er es, alles was sie sich vorgenommen hatte in den Wind zu setzten. Sie hatte sich von ihm fern halten wollen, sie hatte sich verbarrikadieren wollen, damit er nicht so endete wie Miles. Doch anstatt, dass sie sich an ihre Vorsätze hielt, überbrückte sie die letzten Meter zwischen sich und George und legte behutsam und ganz vorsichtig, als könnte sie ihm wehtun, ihre Lippen auf seine und küsste ihn.
„Ich will nicht mit dir Schluss machen.“ flüsterte sie in den Kuss hinein. George zog sie noch näher an sich, wenn das überhaupt noch möglich war und vertiefte den Kuss. Er klammerte sich mit seinen Händen an ihre Hüfte, als hätte er Angst, sie würde gleich wieder weglaufen.
Was lief nur falsch mit ihm? Er hatte gesehen, wie sie fast jemanden umgebracht hatte und trotzdem tat er so, als wäre Evangeline diejenige gewesen, die verletzt worden war.
Eine Stimme in ihr sagte ihr, dass er sie genug liebte, um darüber hinweg zu sehen. Dass man in der Liebe auch durch schwierige Zeiten gehen musste und wenn man mal über einen Stein stolpert, der einen in den Weg gelegt wurde, nicht gleich die Nerven verliert. Aber was wenn George nur von seinen Gefühlen geleitet wurde und gar nicht mehr nachdachte. Was ist, wenn Evangeline mit ihren Sirenen-Fähigkeiten so um den Verstand gebracht hatte, dass ihm alles egal war, solange sie nur bei ihm blieb? Denn eine andere Stimme in ihr sagte nur: Liebe macht blind.


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