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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Patroni

von RavenclawLove

@G_we@sleygirl
Freut mich ganz ganz doll, dass dir mein Re-Kommi so gefallen hat *-*
Wer ihr die Kette geschenkt hat, das erfährst du in diesem Kapitel ^^ (Ich werde dir aber nicht sagen, ob deine Theorie stimmt :D )
Jaja Charlie... Der liebe Charlie... was er wohl an unserer Evangeline findet?? ^^ vielleicht ist es aber auch nur rein Freundschaftlich gemeint... wer weiß? :b
So und weil du mir so lieb gleich 2 Kommies dagelassen hast und ich dich unter keinen umständen warten lassen möchte, habe ich mich mit schreiben beeilt, sogar mein Buch, das ich grade so in mich rein fresse bei Seite gelegt und ein neues Kapitel geschrieben :)) Und ja ich bin auch bei FanFiktion.de angemeldet, aber bis dato hatte ich noch keine Zeit weitere FF's zu schreiben, dafür aber um so mehr Ideen, die nicht alle zu Harry Potter sind ^^

@Winkelgassler
Ja ich bin immer sehr.. sagen wir unkreativ, was Geschenke anbelangt, also dachte ich Schuhe sind mal was anderes :D

@Miss Snowy
Danke für dein Review :) Hihi ja Evangeline kommt irgendwie noch nicht so ganz rein in das Zeitalter ^^
Der Mysteriöse Schenker?? :b Wird in dem Kapitel aufgeklärt ^^

@Lyvy Lovegood
Also zu den Gefühlen von Charlie kann ich nichts sagen... Ich habs ihm versprochen O.O Nein Scherz ^^ Aber ich sag nur das Selbe, was ich auch schon zu G_we@sleygirl gesagt hab: Vielleicht, vielleicht auch nicht :p Das Zusammentreffen von Evangeline und Mrs.Weasley ist noch ein paar Kapitel entfernt, aber es dauert nicht mehr so lange ^^ Und für Lee und Emma hab ich noch nicht so viel geplant muss ich ehrlich zugeben... da weiß ich selbst noch nicht, wie ich das handhabe.. :/

.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.

Evangeline und George schlenderten durch Hogsmeade. Sie fand es etwas ungewöhnlich so allein mit ihm hier lang zu laufen, aber es gefiel ihr.
„So, was wollen wir machen?“ fragte George und sah sie erwartungsvoll an.
„Also… ich weiß nicht.“ gestand sie und sah sich um, als würde hier irgendwo ein Hinweisschild stehen, das ihr sagte wo sie hingehen sollten.
„Alicia hat mir von einem Laden erzählt, der… naja… Romantisch sein soll.“ meinte er und fuhr sich ein wenig verlegen durch die Haare.
„Na dann.“ erwiderte Evangeline und hakte sich bei George unter, der sie dann zu einem Café namens ‚Madam Puddifoot‘ führte.
Als die beiden eintraten blieben ihnen die Münder offen stehen. Romantisch war vielleicht übertrieben. Kitschig hätte es wohl eher getroffen. Es sah fast so aus, wie Umbridges Büro, überall war rosa, nur das statt der Katzen überall Herzen waren. Kleine Engel schwebten durch den Raum und streuten Glitzer-Konfetti über die Gäste. Grade flog eines über sie hinweg und eine ganze Fuhre landete auf Georges Kopf. Evangeline musste sich die Hand auf den Mund pressen um nicht laut aufzulachen, wären George sich fluchend das Zeug aus den Haaren machte.
„Alsoo…“ begann George und ließ den Blick erneut durch den Laden schweifen.
„Anderer Laden?“ fragte er dann.
„Anderer Laden.“ stimmte Evangeline zu und kicherte immer noch, da seine Haare jetzt glitzerten.
Gemeinsam verließen sie das Café wieder und liefen auf die Straße. George war immer noch damit beschäftigt das Konfetti aus seinen Haaren zu bekommen, das einfach nicht dort raus wollte.
„Warte ich helf dir.“ meinte Evangeline und strubbelte ihm durch die Haare.
„Du versaust meine Frisur.“ schmollte George, doch die Sirene lacht bloß. Als der Großteil des Glitzer-Zeugs aus seinen Haaren entfernt war, machten sie sich weiter auf die Suche, was sie jetzt machen sollten.
„Ich hätte eine Idee.“ sprach Evangeline heimlichtuerisch und zog George mit sich auf den Pfad, den ihr Emma erst vor kurzem gezeigt hatte. Sie liefen durch ein kleines Waldstück und kamen auf einer Lichtung an.
„Die Heulende Hütte?“ fragte George und runzelte die Stirn. Evangeline zuckte mit dem Schultern.
„Ich dachte hier sind wir allein und es ist mal was anderes.“ erwiderte sie und ließ sich auf einem großen Stein nieder, der dort stand. George setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Hüfte.
„Das ist definitiv was anderes, für ein Valentins-Date.“ gab er zurück und lächelte leise.
Er sah ihr tief in die Augen und strich dann zärtlich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, bevor sich ihre Lippen fanden und sie eine ganze Zeit lang eng beieinander dort auf diesem Stein saßen. Es lag noch Schnee, doch wenn George kalt sein sollte, dann ließ er sich nichts anmerken.
Irgendwann verloren sie das Gleichgewicht, rutschten von dem Stein ab und landeten im Schnee, in dem sie dann auch liegen blieben und sich unbeirrt weiter küssten.
Nach einer Weile stellten sie dann mit Schrecken fest, dass es schon fast wieder dunkel war und sie machten sich Hand in Hand zurück nach Hogwarts auf.

.oOo.oOo.oOo.

Das nächste DA-Treffen stand wieder an.
Diesmal sollten sie den Patronus lernen, mal etwas, dass sie nicht zu zweit, sondern allein machen mussten.
Evangeline, Fred, George und Lee standen in einem Kreis, oder eher Viereck und versuchten es immer nacheinander.
„Expecto Patronum!“ sprach Lee und schwang den Zauberstab, aber außer dem Erscheinen von ein wenig weißem Dunst passierte nichts.
Evangeline war dran. Sie brauchte einen glücklichen Moment. Aber statt einem glücklichen Moment schwebten ihr mehrere vor Augen.
„Expecto Patronum“ sagte sie klar und deutlich und silberner Dunst stieg aus ihrem Zauberstab, der sich zu einer Gestalt zusammen tat. Bitte lass es keinen Fisch sein, dachte sie angestrengt. Es wäre wirklich zu ironisch, wenn ihr Patronus ein Fisch wäre. Aber es war kein Fisch, es war etwas, dass aussah, wie ein Pferd mit Flossen. Wie ein… Sirenenpferd, beinahe hätte sie es vor allen so genannt. Dann fiel ihr ein, dass sie schon einmal etwas über dieses Tier gelesen hatte. Sein richtiger Name lautete Hippokampos.
„Wow.“ staunte sie und starrte ihren Patronus an. Die drei Jungen übten noch eine Weile. Irgendwann jedoch hatten sie keine Geduld mehr.
„Ihr müsst an etwas Glückliches denken.“ erinnerte Evangeline die drei.
„Mach ich doch die ganze Zeit.“ schmollte George und warf ihr einen Seitenblick zu.
„Ich will ja nicht gemein sein Brüderchen, aber vielleicht ist der Moment mit Evangeline, an den du grade denkst, gar nicht dein Glücklichster.“ neckte Fred ihn und blickte dann selber konzentriert. Evangeline grinste. Sie beobachtete die anderen im Raum. Da war unter anderem Nigel, der seinen Zauberstab immer wieder schwang. Vorhin hatte er nur weißen Dunst hinbekommen, jetzt hatte der Dunst schon langsam eine Gestalt angenommen. Nigel versuchte es wieder und wieder und dann… Funktionierte es und er betrachtete mit großen Augen, glücklich und erstaunt zugleich seinen Patronus, der die Form einer Schleiereule hatte. Dann bemerkte er Evangelines Blick und winkte er fröhlich zu. Sie winkte lächelnd zurück und streckte einen Daumen nach oben.
Dann ging die Tür zum Raum der Wünsche auf und schloss sich wieder. Verwirrt sah Evangeline in die Richtung und erblickte einen Elfen, der jetzt neben Harry stand und an seinem Umhang zupfte.
Sie unterhielten sich leise, dann fragte Harry laut und entsetzt: „Umbridge?“ und der Elf nickte.
„Sie hat doch nicht herausgefunden, dass die DA..“ doch der Elf nickte erneut.
„Ist sie auf dem Weg hier her?“ fragte Harry weiter und der Elf nickte wieder. Alle schienen wie erstarrt, dann rief Harry plötzlich laut: „WORAUF WARTET IHR NOCH!? LAUFT!!“ und sofort stürzten alle zur Tür und rannten die Gänge entlang. Evangeline verlor Fred und George auf dem Weg, sie wurde mit ein paar anderen mitgetrieben. Sie lief einen Gang entlang um Zuflucht in der Bibliothek zu suchen. Noch war keine Sperrstunde, also durfte sie sich noch auf den Gängen aufhalten. Kurz vor der Bibliothek stoppte sie und ging munter hinein, so als wäre sie grade überhaupt nicht vor Umbridge geflohen. Sie war nicht aus der Puste, Sirene-sei-Dank und so nahm sie sich ein Buch und setzte sich ganz entspannt an einen Tisch und las. Oder eher tat sie so, denn aus den Augenwinkeln nahm sie jede kleine Bewegung wahr, wenn jemand durch die Tür kam.
„Liest du die Bücher immer auf dem Kopf?“ fragte jemand, nahm ihr das Buch aus der Hand, drehte es um und gab es ihr wieder. Ihr gegenüber saß Adrian und auf seiner Brust prangte das Abzeichen des Inquisitionskommandos, das Umbridge an so gut wie alle Slytherins verteilt hatte. So ein Mist.
„Ehm… Ja. Ich finde das hat nochmal eine ganz andere Wirkung, als wenn man sie normal liest.“ sagte Evangeline daraufhin trotzig. Adrian lachte freudlos.
„Schon klar.“ meinte er dann „Wir sollen kontrollieren, ob Verdächtige auf dem Flur, in der Bibliothek oder vielleicht auf den Toiletten sind. Du weißt schon. Jemand, der außer Atem ist oder… ein Buch auf dem Kopf liest.“ Adrian beobachtete sie die ganze Zeit, während er das sagte, wahrscheinlich um ihre Reaktion mitzubekommen, aber Evangeline zuckte nicht mit der Wimper.
„Verdächtige wegen was?“ fragte sie stattdessen.
„Jetzt tu nicht so.“ meinte Adrian und funkelte sie an „Ich weiß, dass du mit in dieser Gruppe von Idioten warst, die versucht haben irgendetwas gegen das Ministerium zu unternehmen.“ Evangeline lachte gehässig. Das Umbridge das wirklich glaubte.
„Welche Schüler sind denn so doof und denken sie könnten etwas gegen das Ministerium ausrichten?“ fragte sie, jedoch konnte sie den ironischen Unterton nicht ganz vermeiden.
Adrian jedoch hob nur eine Augenbraue und musterte sie weiterhin.
Evangeline starrte weiter sein Inquisitions-Abzeichen, oder wie man das nennen sollte, an.
Adrian folgte ihrem Blick und grinste dann schelmisch.
„Gefällt‘s dir?“ fragte er und deutete auf das Abzeichen.
„Nein nicht wirklich. Es gibt Dinge, die stehen dir wirklich besser, Adrian. Ich hätte nicht gedacht, dass du mit deinem Modischen Geschmack so weit nach unten sinkst.“ erwiderte die Sirene lässig und Adrians Augen verdunkelten sich.
„Du bist doch nur eifersüchtig, weil wir Slytherins mehr Befugnis haben, als solche Schlammblüter und Blutsverräter, wie ihr es seid.“ spuckte er ihr wütend entgegen.
„Ich gehör dann lieber zu den Leuten, die du für Abschaum hältst, als dass ich mich mit solchen Slytherin-Idioten abgebe.“ rechtfertigte Evangeline sich gehässig.
„Ach was. Hat dir dein Blutverräter-Freund eine Gehirnwäsche verpasst?“ schleuderte Adrian daraufhin entgegen. Evangeline runzelte die Stirn.
„Anfangs konntest du mich ja noch leiden und dann hast du mehr und mehr mit ihm abgehangen und jetzt hast du genau dasselbe Vorurteil, wie alle anderen deiner Freunde.“ sagte er zornig. Evangeline gab einen empörten Laut von sich.
„Pass mal auf du Genie. Du hast dir das selbst vergeigt. Wenn sie schlecht über Slytherins geredet haben, dann hab ich dich immer in Schutz genommen, aber ich hab so langsam richtig gehend die Schnauze voll von dir und deinen tollen Freunden.“ schimpfte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ach ja? Und warum hab ich das vermasselt? Weil ich einen kleinen Gryffindor umgeschubst hab? Vielleicht hast du‘s ja nicht richtig gesehen, aber dein Freund ist mit Potter zusammen auf unseren Sucher losgegangen. Und das soll besser sein?“ erwiderte Adrian abfällig.
„Der Unterschied ist, dass Nigel einfach nur da langgelaufen ist und du ihn einfach umgeschubst hast und das ohne ersichtlichen Grund, und euer Sucher hat die anderen provoziert, und er hat es sich selbst zuzuschreiben, dass seine Nase danach nicht mehr so toll aussah!“
„Und Weasley hat dafür mit lebenslangem Spielverbot bezahlt.“ lachte Adrian gehässig „Wenn du mich fragst, hätte Umbridge ihn gleich von der Schule werfen sollen.“
„Ach ja?“ Evangeline kochte vor Wut „Ich frag dich aber nicht. Weil mir deine Meinung ziemlich egal ist. Und George hat euren Sucher vielleicht verprügelt, aber was ist mit der Tatsache, dass deine Freunde,“ Evangeline betonte das Worte und sagte es so abfällig, wie sie es konnte, „mich in den See geschmissen haben und ich dabei hätte draufgehen können? Das ist dann wieder okay, oder was? Wahrscheinlich Normalität in deinem Haus einfach wehrlose Mädchen in den Abgrund zu werfen.“ keifte sie. Adrians Gesicht war von Zorn zu einem unergründlichen Gefühl gewichen. Evangeline hätte es fast für Scham gehalten, aber sie war viel zu aufgebracht um genauer darüber nachzudenken.
„Wenn du mich fragst, dann währet ihr damit auch nicht einfach so davon gekommen.“
Evangeline seufzte frustriert.
„Also mir wird das hier echt zu blöd. Ja, ich war in der Gruppe-die-das-Ministerium-stürzen-will, wie du das nennst, also wenn du mich jetzt mitnehmen und Umbridge übergeben willst, damit sie dir dann einen Orden auszeichnen kann, dann mach das jetzt.“ sagte sie entnervt und stand auf, damit Adrian sie zu Umbridge bringen konnte. Also echt, dass er daraus so etwas Melodramatisches macht…
Auch Adrian erhob sich und musterte sie dann noch einmal, bevor er leise sagte: „Ich hab nie geplant dich Umbridge vorzuführen.“
Nur langsam sickerten sie Worte zu Evangelines Gehirn durch. Sie sah ihn überrascht an.
„Ich wollte mich nur mal wieder mit dir unterhalten, auch wenn es wieder erwartend nicht so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt habe.“ meinte er schlicht und steckte die Hände in die Hosentasche.
„Ich… vermute die Kette willst du jetzt auch nicht mehr haben!?“ fragte er dann und sah betreten zu Boden.
„Welche Kette?“ fragte Evangeline irritiert.
„Die, die ich dir zu Weihnachten geschenkt hab.“ sagte er dann, als wäre es selbstverständlich.
„Die war von dir?“ erwiderte die Sirene überrascht.
„Von wem denn sonst? Deinem Freund? Als ob der sich sowas leisten könnte.“ entgegnete Adrian abfällig.
„Weißt du. Ich war grade dabei dir vielleicht wieder zu vergeben, da machst du es schon wieder kaputt.“ sagte Evangeline hitzig, doch Adrian reagierte nicht. Einen Moment lang sah er in Richtung Eingang, dann drehte er sich so rasch zu Evangeline und bevor sie reagieren konnte, hatte er sie zu sich gezogen und seine Lippen auf ihre gepresst. Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, stand jemand im Eingang zur Bibliothek. Jemand, der das ganz bestimmt nicht hätte sehen sollen.
George

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Also jeder der sich nichts unter einem Hippocampos
vorstellen kann, für den ist er nochmal ein Link: http://th05.deviantart.net/fs45/300W/i/2009/112/2/8/Hippocampus_by_RedEyeLoon.jpg

An alle nochmal (und vor allem auch an G_we@sleygirl) die sich die Schleiereule gewünscht haben, es war zum einen eine sehr schwierige Entscheidung und zum anderen hat es einen wichtigen Grund, warum sie Nigel bekommen hat und nicht Evangeline, also seid nicht enttäuscht (oder sauer auf mich)


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