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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Weihnachten

von RavenclawLove

@Lyvy Lovegood
Danke für dein Review :)
Es freut mich, wenn dir die FF gefällt :)

@G_we@sleygirl
Englisch war bei mir solala ^^ Die nuscheln immer so, aber was solls.. ändern kann ich nichts mehr ^^
Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet! Da wird einem ganz warm ums Herz, wenn man so etwas ließt... Ich freue mich riesig, dass dir die Geschichte so gefällt und wenn es dich so fröhlich macht, ich kann gar nicht ausdrücken, wie schön ich das finde! Ich denke jeder hat mal eine Tiefphase in seinem Leben und das geht bestimmt irgendwann wieder vorbei :)
Das war auf jeden fall ein riesiges Kompliment, das du mir da gemacht hast und danke an dich, dass du mir immer so fleißig Reviews schreibst, ein ganz großes DANKESCHÖN nur für dich :)

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Am Weihnachtsmorgen ging sie in ihren Schlafsaal, da sie sich erhoffte von George einen Brief mit Weihnachtswünschen bekommen zu haben und entdeckte vor ihrem Bett einen Haufen kleiner Päckchen.
Sie ließ sich auf ihrem Bett nieder und nahm sich das oberste. Es war von Hermine.
Sie hatte ihr eine hübsche Feder und ein Buch geschenkt. Als Evangeline das Buch öffnete, stand jedoch nichts darin. Irritiert nahm sie sich den Brief, den Hermine ihr dazu geschrieben hatte.

Liebe Evangeline,
Ich hoffe dir gefällt mein Geschenk. Die Feder ist von einer Schleiereule und als ich sie gesehen habe, musste ich sofort an dich denken. Das Buch kannst du als Notizbuch oder aber auch als Tagebuch benutzen, das sei dir offen gestellt.
Ich hoffe du langweilst dich nicht zu sehr in Hogwarts.
Fröhliche Weihnachten.
Hermine

Evangeline hatte schon von Emma gehört, was ein Tagebuch war und verstand jetzt auch den tieferen Sinn dahinter.
Als nächstes nahm sie ein Päckchen das von Emma stammte. Sie hatte Evangeline ein hübsches Tuch geschenkt, das sie selbst genäht hatte, wie sie in ihrem Brief schrieb. Evangeline lächelte und legte es vorerst auf ihren Nachttisch.
Von Lee hatte sie ein paar Schuhe bekommen.
‚Damit du nicht wieder vergisst welche anzuziehen‘ hatte er dazu geschrieben und Evangeline musste lachen.
Fred hatte ihr eine Menge ‚Nasch- und Schwänzleckereien‘ geschenkt. Da er nicht wisse ob sie auch bei Sirenen wirken, könnte Evangeline es ja mal versuchen und ihnen die Testergebnisse schicken. Dazu hatte er ihr ein Buch über die Hollyhead Harpies geschenkt. Einer Quidditchmannschaft, wie Evangeline jetzt feststellte. Sie kannte diese Mannschaft zwar nicht, aber Fred meinte, wenn sie in dem Buch ein wenig las, dann würde sie schon verstehen, was er damit meinte.
Von Nigel hatte sie ebenfalls ein Buch bekommen. Es war ein Buch mit Muggelmärchen. Nigel hatte ihr dazu geschrieben, welches seine Lieblingsmärchen waren und Evangeline beschloss nach dem Geschenkeauspacken sofort damit anzufangen.
Von George hatte sie eine Kette bekommen. Aber nicht irgendeine. Es war mehr ein Medaillon, man konnte es öffnen und innen waren zwei Seiten mit Bildern beklebt. Auf dem einen waren Fred und George, auf der anderen Seit klebte ein Bild von Nigel. Evangeline fragte sich, wo George das Bild von Nigel her hatte, jedoch wurde ihre Neugierde durch die Freude über das Geschenk geebbt.
Eigentlich hatte sie nicht mehr erwartet, doch lagen auf dem Stapel noch zwei weitere Geschenke.
Eines war ein Armband, das sehr Antik aussah.
Dazu gab es auch einen Brief.

Ich war mir eine ziemlich lange Zeit unsicher, ob ich dir etwas zu Weihnachten schenke, da du wahrscheinlich nicht mehr wirklich an mich denkst, aber ich hab das Armband hier in Rumänien gesehen und ich dachte es würde wunderbar zu deinen Haaren passen. Also hab ich dir doch etwas geholt. Ich hoffe es gefällt dir.
In Liebe. Charlie.

Es stimmte. Sie hatte Charlie vollkommen vergessen und ihm nichts gekauft oder so etwas.
Sie würde ihm auf jeden Fall antworten und eventuell noch eine Kleinigkeit dazu stecken.
Zu dem zweiten Geschenk war kein Brief dazu.
Es war eine Kette mit einem silbernen Herzen dran. Kein Absender, kein Brief. Nichts. Nur die Kette und das Rätsel, wer sie ihr geschickt haben könnte.

Evangeline setzte sich sofort daran Charlie zu antworten und danach wollte sie die Bücher lesen, Zeit hatte sie ja enorm viel.

Hey Charlie,
Danke für dein Geschenk. Du hattest Recht, ich habe es total vergessen für dich irgendwas zu holen. Um ehrlich zu sein, hatte ich bis vor kurzen sogar vergessen, dass Weihnachten ist…
Aber gut, das ist auch keine Entschuldigung. Ich hab mir überlegt, was ich dir schenken könnte, aber mir ist partout nichts eingefallen, worüber du dich freuen könntest.
Also hab ich mir überlegt, dass du dir was wünschen darfst und solange es nichts Unmögliches ist, werde ich dir dabei behilflich sein
Frohe Weihnachten.
Evangeline

Eigentlich war Evangeline ganz zufrieden mit ihrem Geschenk für Charlie. Wünsche hatte man ja immer und vielleicht war Charlie irgendwann in einer Situation und brauchte Hilfe und dann würde sie ihr Weihnachtsgeschenk loswerden. Früher hatte sie Jonathan zum Geburtstag immer einen Wunsch geschenkt. Sie hatten nichts, also konnte sie ihm auch nichts anderes schenken. Er hatte sich dann immer ganz verrückte Dinge gewünscht. Sie sollten mit dem Teppich über den Wald und das Dorf fliegen oder auf einem hübschen braunen Ross über die Wiese galoppieren.
Natürlich hatten sie weder einen fliegenden Teppich, noch ein Pferd, also hatte Evangeline Jonathan auf einem Teppich gesetzt, den sie auf die Wiese gelegt hatte. Jonathan hatte die Augen geschlossen und Evangeline hatte ihn in eine Traumreise geschickt. Sie hatte ihm eine Geschichte erzählt. Wie sie über die Dächer flogen und die Menschen auf den Boden sie bestaunten und Jonathan hatte sich die Dinge vorgestellt, als wären sie echt und gelacht, wie ein kleiner Engel.

In den nächsten Tagen war nicht viel los. Wenn Evangeline durch das Schloss lief, kam ihr niemand entgegen, wenn sie sich draußen in den Schnee setzte war sie allein und auch sonst wirkte Hogwarts wie ausgestorben.
Da sie nichts zutun hatte las sie das Märchenbuch von Nigel schon zum dritten Mal und auch das von Fred hatte sie schon öfters durchgelesen. Ihr gefiel das Märchen von Arielle der Meerjungfrau, auch wenn das Ende nicht unbedingt ein Happy End war. Aber am besten gefiel ihr der Froschkönig. Einen sprechenden Frosch, der sich als ein Traumprinz entpuppt gab es ja auch nicht alle Tage.
Gähnend langsam vergingen die letzten Ferientage. Komisch, dass Evangeline sich die Schule herbei wünschte, das war ja auch nicht bei jeden der Fall, aber immerhin würde sie dann die Zwillinge wieder sehen. Und Emma, Nigel und auch Hermine. Auch wenn die Weihnachtsferien nicht lang waren, so waren sie für Evangelines Geschmack schon lang genug.

.oOo.oOo.oOo.

„Hey, George. Fred.“ rief Evangeline begeistert, als sie die beiden Zwillinge grade auf den Weg in die Schule sah und rannte auf sie zu. Sie schmiss sich George in die Arme und zog auch Fred mit in eine Umarmung.
„Na?“ sagten die Zwillinge und grinsten.
„Wie war Weihnachten ohne uns?“ fragte George scherzhaft.
„Langweilig. Aber ich hab ja was zum Lesen bekommen.“ sagte sie und grinste Fred an. Sie hatte jetzt verstanden, was es mit den Hollyhead Harpies auf sich hatte. Es war eine reine Frauenmannschaft und Harpies waren eine Art Götter, sie hatten Frauenköpfe und den Körper eines Raubvogels. Das Ironische war, dass man in einer Zeit glaubte, genau so würden die Sirenen aussehen. Wo man noch nicht wusste, dass die Sirenen eigentlich Meereswesen waren, dachte man sie hätten den Körper von Vögeln, die auf die Schiffe flogen und den Kopf von Frauen. Irgendwie eine komische Vorstellung, aber Evangeline musste bei dem Buch und der Entstehung der Hollyhead Harpies ziemlich schmunzeln.
„Danke übrigens für dein Weihnachtsgeschenk.“ grinste er zurück und hielt ihr den Schal entgegen, den er um hatte.
„Wo hattest du eigentlich das Bild von Nigel her?“ fragte Evangeline George, als ihr die Frage wieder einfiel.
„Das bleibt mein Geheimnis.“ erwiderte George und grinste sie verschmitzt an.
Na gut, dann musste sie sich damit eben zufrieden geben.
Sie gingen ein paar Gänge entlang an eine ruhige Stelle, wo Fred und George Evangeline dann über die Ereignisse mit ihrem Vater aufklärten. Mr. Weasley wurde von einer Schlange angegriffen, als er im Auftrag des Ordens etwas bewachte. Evangeline wusste, dass er eine Prophezeiung bewacht hatte, sie war ja bei einer Versammlung im Orden dabei gewesen, wo es auch darum ging, aber wenn die anderen den Zwillingen nichts gesagt hatten, würde sie es auch nicht tun. Es hatte mit Sicherheit seine Gründe.

Ein paar Tage vergingen, bald stand wieder das nächste Hogsmeade-Wochenende an und aus irgendeinem Grund fanden die Mädchen es unheimlich toll, dass es am 14 Februar war. Evangeline hatte nicht die leiseste Ahnung warum.
„Valentinstag.“ erwiderte Emma bloß, als Evangeline sie darauf ansprach.
„Jetzt bildet sich jedes Mädchen noch mal mehr darauf ein, wenn sie von einem Jungen gefragt wird.“ sagte sie frustriert und knallte ihr Verwandlungsbuch auf den Tisch vor sich.
„Wenn du mit Lee nach Hogsmeade möchtest, dann frag ihn doch einfach.“ meinte Evangeline, zum gefühlt hundertsten Mal, die sich das als einzige Erklärung für Emmas Verhalten vorstellen konnte.
„Das geht nicht.“ schnaubte diese zurück.
„Wieso nicht? Klar nach dem Klischee müssen Jungs Mädchen fragen, aber…“
„Er hat Alicia gefragt, ob sie mit ihm nach Hogsmeade geht.“ unterbrach sie Evangeline.
„Oh…“ erwiderte diese bloß. Ihr fiel nichts weiter darauf ein.
„Er hat sie nach Verwandlung gefragt. Ich bin mir schon komisch vorgekommen, als ich ihm was zu Weihnachten geschenkt habe und er mir aber nicht.“ sagte sie geknickt und sah auf ihre Hände. Evangeline ließ sich neben ihr nieder und nahm sie in den Arm. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, aber sie konnte Lee ja nicht zu Gefühlen zwingen.
„Es gibt bestimmt irgendeinen Jungen, der super geeignet für dich ist.“ versuchte Evangeline Emma aufzubauen, auch wenn sie wusste, dass es nicht viel half.
„Ach ja?“ fragte Emma wenig überzeugt.
„Wie siehts aus… Chambers?“ fing sie an. Emma sah sie an, als hätte Evangeline nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
„Als wenn. Der beleidigt mich doch nur.“ gab sie zurück.
„Davies?“ zählte Evangeline weiter auf. Emma schüttelte den Kopf.
„Als ob der auch nur eine Beziehung ernst meint.“
„Bradley.“
„Den kannst du mit Chambers in eine Kiste stecken. Ich weiß nicht mal, wie er es geschafft hat in Ravenclaw zu landen.“ Evangeline lachte.
„Oh ich weiß noch jemanden. Er ist nett und bestimmt ein totaler Gentleman… und furchtlos… ja!“ sagte sie und Emma beäugte sie schief.
„Wer?“ fragte sie argwöhnisch.
„Hagrid.“ rief Evangeline und klatschte begeistert in die Hände. Emma sah sie einen Moment lang an, dann prustete sie los.
„Was? Er hat die richtige Größe und so.“ sagte Evangeline gespielt ernst.
„Ja natürlich… Er ist der perfekte Mann, du hast recht.“ feixte Emma und grinste. Evangeline grinste zurück. Wenigstens konnte Emma wieder lachen.
„Wo hast du die Kette her? Von George?“ fragte Emma, als sie sich wieder beruhigt hatte und deutete auf Evangelines Nachttischchen.
„Oh, die… nein. Ich weiß nicht von wem, irgendwer hat sie mir geschenkt.“ sagte Evangeline schulterzuckend.
Emma nahm sie in die Hand und begutachtete das Schmuckstück.
„Wow, das sieht nach echtem Silber aus, und hast du den kleinen Diamanten gesehen? Die war bestimmt teuer!“ staunte sie und hielt Evangeline auffordernd die Kette entgegen, damit sie sie sich ansehen konnte.
„Mag sein, aber ich werde sie trotzdem nicht tragen.“ erwiderte die Sirene und legte sie wieder auf ihren Nachttisch.
„Wieso nicht?“ fragte Emma und konnte einen leicht entsetzte Unterton nicht vermeiden „Sie ist doch hübsch.“
„Schon… aber wenn George die sieht, dann fragt er mich woher ich sie habe und wenn ich ihm sage die hat mir irgendwer geschenkt, dann denkt er noch ich hätte einen heimlichen Verehrer oder was weiß ich. Ich hab einfach keine Lust auf solche Diskussionen. Und außerdem konnte wer-auch-immer ja nicht mal seinen Namen drunter schreiben, also kann das ja nicht so wichtig sein.“ entgegnete Evangeline achselzuckend.
„Vielleicht ist dein heimlicher Verehrer ja auch nur zu schüchtern.“ scherzte Emma und grinste sie an.
„Du hast es so gut, dir rennen alle Jungen hinterher. Mich schieben sie nur ab.“ ergänzte sie dann verbittert.
„Ich hab mir das doch nicht ausgesucht.“ erwiderte Evangeline verbissen.
Sie hasste es, wenn jemand sie auf ihr gutes Aussehen ansprach. Wäre sie menschlich, würde das alles ganz anders aussehen.

Am nächsten Tag herrschte helle Aufruhe. Alle schienen besorgt zu sein und das auch nicht ohne Grund, denn immerhin waren glatte 10 Todesser aus Askaban geflohen und das sollte schon was heißen, doch anscheinend nicht für das Ministerium, die die ganze Sache ziemlich hinunter puschten.
„Evangeline, wie sieht‘s aus. Gehst du am Wochenende mit mir nach Hogsmeade?“ fragte George, der plötzlich hinter ihr stand und legte seine Arme um sie.
„Ich dachte es ist klar, dass wir zusammen hingehen. Machen wir doch in letzter Zeit immer.“ meinte die Sirene leicht verwirrt.
„Ja schon, aber ich dachte, weil Valentinstag so ein Tag ist, wo alle einen Haufen Romantik verteilen, können wir beide zusammen hingehen. Verstehst du?“
Die Sirene sah immer noch leicht unverständlich drein. Sie gingen doch immer zusammen hin.
„Allein.“ fügte er hinzu „Ohne Fred, ohne Lee. Nur wir beide.“
„Oh. Achso.“ sagte Evangeline, als es endlich Klick gemacht hatte.
„Natürlich.“ erwiderte sie dann auf seine Frage und lächelte.
„Ist Fred dann nicht allein? Lee geht doch mit Alicia… oder hat sie ihm einen Korb gegeben?“ fragte Evangeline anschließend.
„Hätte sie nicht, wenn sie kein Quidditchtraining hätten.“ meinte George und grinste.
„Wieso macht Angelina Quidditchtraining an einem Hogsmeade-Wochenende und dann noch an einem Valentinstag?“ fragte Evangeline verständnislos, aber George zuckte bloß mit den Schultern.

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Soooo meine Lieben bald ist es soweit und Evangeline bekommt ihren wohlverdienten Patronus :)
Ich würde noch einmal die Ideen hier aufzählen, die mir am besten gefallen (Reihenfolge hat NICHTS zu sagen) und vielleicht findet ihr ja noch eine Idee hiervon gut, die euch bis jetzt gar nicht in den Sinn gekommen ist und ihr besonders toll findet. Jetzt geht es mir nämlich so, dass ich so viele schöne Ideen von euch bekommen habe, dass ich mich gar nicht so richtig entscheiden kann ^^
Also die Patroni-Ideen:
Eisvogel, Adler, Luchs, Einhorn, Schleiereule, Delphin, Hippocampi, Pfau, Tölpel, Greif
so das sind meine Favoriten, von einigen hab ich mich schon verabschiedet, das heißt aber nicht, dass diese Ideen nicht auch gut waren :)


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Susanne Gaschke, Die Zeit