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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Geschenke

von RavenclawLove

@G_we@sleygirl
Ja Mathe hat mich auch ein wenig aufgehalten... Wie liefs bei dir so??? Bei mir.. naja.. je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Fehler entdecke ich ^^
Zu Lee und Emma komme ich noch einmal etwas genauer, aber da sind noch ein paar Kapitelchen dazwischen ^^
Tja und der Rest, der klärt sich dann in diesem Kapitel auf :b

@Lyvy Lovegood
Danke für dein Review :)
Freut mich, dass dir die FF gefällt^^ hoffe du bleibst weiterhin dran :)

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Ein paar Tage später war das letzte Treffen der DA vor den Ferien.
Als sie in den Raum kamen stach ihnen ein Weihnachtsbaum und ein riesiges Harry-Christmas-Banner entgegen.
„Misteln…“ sagte Luna Lovegood träumerisch und sah zu einem Strauch auf, der an der Decke über Harry hing, worauf der darunter wegsprang.
„Hätte ich auch gemacht. Die sind vermutlich voller Nageln.“ erwiderte Luna.
„Hm.. Mistelzweig.“ meinte George, zog Evangeline darunter und küsste sie leidenschaftlich.
„Nehmt euch ein Zimmer.“ meinte Fred feixend und stieß seinem Bruder in die Seite.
„Okay, also, ich denke es lohnt sich nicht sonderlich vor den Ferien mit einem neuen Thema anzufangen, also bildet wieder zweier Paare und übt Lähm- und Schockzauber.“ sagte Harry, und sofort stellten sich alle ihrem Partner gegenüber auf. George nahm wieder Fred. Er weigerte sich die ganze Zeit mit Evangeline zusammen zu arbeiten, da er ihr sonst Flüche auf den Hals jagen müsste, also musste sie sich einen anderen Partner suchen.
Heute arbeitete sie mit Emma zusammen, die ihre Schockzauber wirklich gut machte und Evangeline das ein oder andere Mal ziemlich außer Gefecht setzte, wenn auch nicht für lange.
Nach dem Unterricht verließen alle glücklich den Raum der Wünsche.
„Fröhliche Weihnachten.“ wünschte jeder dem andren als man aneinander vorbei ging.
„Bist du dir sicher, dass du nicht mit zu uns in den Fuchsbau kommen willst?“ fragte George jetzt schon zum hundertsten mal.
„Ganz sicher.“ erwiderte die Sirene wie immer.
„Mom wird dich lieben, wenn sie dich erst einmal besser kennt.“ sprach er zuversichtlich, aber Evangeline schüttelte bestimmt den Kopf.
„Also willst du ihr für immer aus dem Weg gehen, oder wie soll ich das verstehen?“ bettelte er weiter. „Irgendwann muss ich dich ja mal als meine Freundin vorstellen. Was ist, wenn wir irgendwann mal heiraten oder Kinder kriegen? Darf Mom dann nicht zur Hochzeit kommen oder uns besuchen?“
Evangeline grinste. Die Vorstellung mit George eine Familie zu gründen war absurd und gleichzeitig wunderschön.
„Ich werde sie irgendwann kennen lernen, aber ich glaube nicht, dass Weihnachten der richtige Zeitpunkt dafür ist um deiner Mom zu sagen, dass du mit einer mörderischen Sirene zusammen bist.“ sagte sie und griff nach Georges Hand. Er verschränkte seine Finger mit ihren.
„Na schön, aber wenn wir von der Schule gehen, kannst du dich nicht mehr ewig davor drücken.“ erwiderte er und küsste sie rasch, dann verabschiedeten sie sich um ins Bett zu gehen. Beziehungsweise Fred und George gingen schlafen, und Evangeline stöberte durchs Schloss. Wie immer.

Am nächsten Tag lief Evangeline fröhlich zur Großen Halle um auf George zu warten. Doch er kam nicht. Sie sah Lee, aber er war allein und auch Hermine, die rasch auf sie zuging.
„Hermine, weißt du wo George ist?“ fragte Evangeline besorgt.
„Mr.Weasley, also sein Dad wurde schwer verletzt und die Weasleys sind früher nach Hause.“ erwiderte sie leise und gehetzt und verschwand dann genau so schnell wieder.
Evangeline raufte sich die Haare und stieg dann die Treppe zu ihrem Gemeinschaftsraum hinauf. Sie wusste nicht so recht was sie dort wollte, aber falls George ihr einen Brief schreiben sollte, dann würde die Eule ganz sicher dort auf sie warten.
Also setzte sie sich auf ihr Bett und wartete.

Einige Stunden später, es dämmerte schon leicht, kam der ersehnte Brief endlich an und Evangeline riss ihn sorgevoll auf.

Hey Evangeline,
Tut mir leid, dass ich mich vor Weihnachten nicht von dir verabschieden konnte.
Mir wurde gesagt, dass ich dir keine wichtigen Dinge in einem Brief schreiben sollte, weil sie vermutlich abgefangen werden.
Mir geht’s gut, abgesehen davon, dass die Nacht ein wenig lang war.
Ich erzähle dir alles, wenn ich wieder in Hogwarts bin.
George

Evangeline seufzte. Etwas mehr hatte sie sich schon erhofft, aber George hatte Recht. Sie sollten solche Dinge wirklich nicht in Briefen ausdiskutieren.

Die Weihnachtsferien vergingen wirklich außerordentlich langsam. Nigel war bei seinen Eltern, Emma Zuhause, Fred und George natürlich auch. Hermine wollte in den Ski-Urlaub fahren und Lee war auch nicht da.
Evangeline lief durch die wie ausgestorben daliegenden Gänge des Schlosses. Sie sah keinen einzigen Schüler und auch keine Lehrer.
Die Sirene stapfte durch den tiefen Schnee über das Gelände. Sie sah den Wildhüter Hagrid aus dem Wald kommen. Er sah nicht gut aus, das war ihr schon die ganzen Tage aufgefallen. Anfang des Schuljahres war er nicht da gewesen und dann kam er mit einem Haufen Wunden im Gesicht wieder zurück, doch es schien, als würden die Wunden nicht besser werden, sondern im Gegenteil, immer schlimmer. Er hatte schon wieder einen neuen riesigen Kratzer in seinem Gesicht, aus dem frischen Blut quoll.
Als Hagrid sie sah, winkte er ihr fröhlich zu, als wäre überhaupt nichts, aber die Sirene traute dem nicht.
„Was ist mit deinem Gesicht passiert?“ fragte sie den Wildhüter, als sie näher zu ihm trat.
„Weiß nicht was du meinst.“ erwiderte er abweisend und nahm sich ein riesiges Seil, das ziemlich dick war und ein normaler Mensch nie im Leben hätte tragen können.
„Und was hast du im Wald gemacht?“ ließ Evangeline nicht locker.
„Nur son bisschen spazieren.“ wich er ihr aus und fixierte das Seil.
„Spazieren? Im Verbotenen Wald?“ fragte die Sirene mit hochgezogenen Brauen.
„Eh.. ja… genau.“ stammelte Hagrid und stapfte mit dem Seil wieder in Richtung des Waldes.
„Und wo gehst du jetzt hin? Wieder spazieren?“ fragte Evangeline ironisch.
„Ne.. Thestrale füttern.“ entgegnete Hagrid daraufhin. Evangeline folgte ihm. Bei jedem seiner Schritte musste sie beinahe rennen, aber das machte ihr nichts aus.
„Mit einem Seil?“ fragte sie und grinste „Ich dachte immer Thestrale können für sich alleine sorgen.“
„Ja… Ja das ist richtig.“ nuschelte der Halbriese abwesend. Evangeline runzelte die Stirn. Da stimmt doch was nicht.
„Es ist besser, wenn du ins Schloss gehst. Der Verbotene Wald ist gefährlich und Schüler dürfen da nicht rein.“ meinte Hagrid dann, als sie am Rande des Waldes standen.
„Hagrid!?“ Der Wildhüter sah sie verwirrt an.
„Ich dachte es hätte sich schon geklärt dass ich keine normale Hogwarts-Schülerin bin.“ entgegnete sie auf seinen fragenden Gesichtsausdruck hin und schmunzelte.
„Was?“ fragte dieser verwirrt. Evangeline verdrehte die Augen.
„Sirene… Na? Klingelt‘s?“ Hagrid sah sie einen Moment lang noch fragend an, dann hellte seine Miene sich auf.
„Oh… jaa… das hab ich total vergessen, sorry,“ erwiderte er und grinste schief. „Aber ich muss jetzt wirklich los Evangeline.“ Mit diesen Worten machte er sich wieder auf in den Wald.
„Na dann. Ich komm mit!“ sagte die Sirene fröhlich und lief ihm hinterher, doch Hagrid blieb abrupt stehen. So abrupt, dass Evangeline in ihn hinein lief und prompt im Schnee landete.
„Da kannst‘ nich‘ mit.“ meinte Hagrid ernst.
„Wieso nicht? Das ist nicht gefährlich. Nicht für mich zumindest. Ich kann nicht sterben. Schon vergessen?“ fragte sie und klopfte sich den Schnee von den Klamotten.
„Ja…aber du musst das verstehen Evangeline,“ sprach Hagrid jetzt eindringlich und sah sie flehend an. „Du kannst nicht mit.“
„Wieso nicht? Was ist da drin?“ bohrte Evangeline weiter. Der Halbriese überlegte fieberhaft und trat von einem Fuß auf den anderen.
„Das kann ich dir nicht sagen. Verstehst du!“
„Also wenn es was mit dem Orden zu tun hat, dann kannst du es mir schon sagen.“ fing sie an, aber Hagrid schüttelte seinen riesigen Kopf. Die Sirene überlegte einen Moment, dann weiteten sich ihre Augen.
„Hagrid, du hältst da drin doch nichts illegales, oder?“ fragte sie beängstigt, worauf hin Hagrid wieder den Kopf schüttelte, doch aus irgendeinem Grund beruhigte sie das nicht. Evangeline seufzte.
„Na gut. Ich fall dir nicht weiter auf die Nerven, aber pass auf dich auf. Umbridge sucht doch nur nach den kleinsten Gründen um alle Verbündeten Dumbledores los zu werden.“ meinte Evangeline noch abschließend, dann drehte sie sich um und watete wieder durch den Schnee zurück zum Schloss.

Weihnachten kam schnell und Evangeline saß einen Tag vorher in der Küche, zusammen mit ein paar Hauselfen die ihr halfen, und packte Geschenke ein.
Für Hermine hatte sie ein Buch gekauft, was auch sonst. Eines mit schwierigen und interessanten Zaubern, die sie hoffentlich noch nicht kannte.
Für Fred hatte sie einen Schal seiner Lieblings-Quidditchmannschaft. Evangeline wusste den Namen nicht mehr, aber sie wusste, dass Fred häufig vor dem Schal gestanden hatte, ihn kaufen wollte und es dann doch nicht getan hatte.
Für Emma hatte sie ein rotes Haarband gekauft, es war mit Pailletten bestickt und würde sicher gut zu ihrem Haar passen.
Nigel hatte sie das Buch ‚Quidditch im Wandel der Zeiten‘ geholt, da er sich so für Quidditch interessierte und wenn er wirklich einmal in der Mannschaft spielen wollte, sollte er wenigstens schon etwas in Erfahrung darüber bringen.
Lee hatte sie ebenfalls ein Buch, aber eines über Muggelradios und diese Reporter darin. Sie wusste, dass Lee sich für so etwas interessierte und hoffte, dass es ihm gefallen würde.
Bei George hatte sie eine Weile überlegt und sich dann entschieden ihm einen kuscheligen Pullover zu schenken und ein Bild von ihr und ihm, das Emma vor einigen Wochen von ihnen gemacht hatte und Evangeline wirklich süß fand. Vor allem fand sie so faszinierend, dass sich die Bilder bewegen konnten, auch wenn das keine Neuigkeit mehr für sie war. Sie hatte es in einen hübschen braunen Bilderrahmen gesteckt.
Dazu hatte sie jedem einen Brief mit Weihnachtsglückwünschen geschrieben und dann einen Haufen Eulen in der Schuleulerei los geschickt.


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