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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Schneeballschlacht

von RavenclawLove

@Abbadon
Vielen Dank für dein Review :)
Freut mich dass dir die Idee mit den Galeonen gefallen hat :)
Stimmt schon, das mit der griechischen Sage... Von der Seite aus habe ich das gar nicht so richtig betrachtet^^
Ich denke die Ministeriums-Sache bleibt ein Fünftklässler-Ding, weil ich an unserer Helden-Story keine großen Veränderungen vornehmen möchte :p

@Hermine_Granger<3
Thihi danke für dein liebes Kompliment :))
Und es macht gar nichts, dass du das mit Ravenclaw überlesen hast :) Dafür schreibst du immer s ganz liebe Reviews :b
Freut mich, dass dir die Idee mit den Galeonen auch gefallen hat^^

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Am nächsten Samstag war das erste Quidditchspiel. Griffindor gegen Slytherin, was laut Fred und George immer ein ziemlich heftiges Spiel war, da sich die beiden Häuser nicht so gut leiden konnten.
„Viel Glück.“ Rief Evangeline Fred und George zu, die grade mit ihren Teamkameraden aus der Großen Halle kamen und gab George einen Kuss auf den Mund.
„Du feuerst uns doch an, oder?“ fragte Fred und grinste fröhlich.
„Natürlich, ich gesell mich zu Luna und werde mit ihrem Löwen-Hut mitbrüllen.“ Sagte Evangeline und die Zwillinge grinsten unisono.
Beim Spiel setzte Evangeline sich tatsächlich neben Luna, die ihren Hut auch gleich einmal laut brüllen ließ, weshalb einige umstehende sie entweder komisch ansahen oder lachten.
„Hast du die Slytherin-Anstecker gesehen, die alle tragen?“ fragte Luna Evangeline. Diese war sich erst gar nicht sicher, ob Luna sie gemeint hatte, da diese verträumt aufs Spielfeld blickte.
„Nein hab ich nicht, was ist denn damit?“ fragte Evangeline.
„Ich glaube entweder sind sie von einem der Weasleys ein totaler Fan, oder aber, und das ist wahrscheinlicher, sie haben sich wieder irgendwas einfallen lassen um wen unter zu kriegen.“ Sagte Emma, die sich grade neben Evangeline nieder ließ.
„Was meinst du? Was steht auf den Ansteckern?“ fragte Evangeline, die nicht so richtig mit kam.
„Weasley ist unser King.“ Sagte Emma schulterzuckend „Ich denke mal es klärt sich noch auf, was sie damit meinen, oder?“
Die Spieler flogen nacheinander auf das Feld und Lee sagte die Namen an, aber Evangeline konnte sie sich so schnell gar nicht merken. Adrian war im Slytherin-Team, wie sie jetzt feststellte.
Er hatte sich jetzt gegenüber von Fred oder George positioniert. Auf weite Entfernungen konnte Evangeline die beiden noch nicht auseinander halten. Dem feindseligen Blicken jedoch zu urteilen, die der eine Zwilling Adrian zuwarf, war es wohl George.
Evangeline sah dem Spiel gebannt zu. Fred und George schmetterten Klatscher auf die gegnerischen Spieler ab und alle flogen schnell, um den roten Ball, den Quaffel, in einen der drei Torringe zu werfen. Harry flog über dem Spielfeld und hielt nach der kleinen goldenen Kugel Ausschau, deren Namen Evangeline vergessen hatte.
„Hörst du das?“ fragte Emma neben ihr. Evangeline spitzte die Ohren und tatsächlich. Irgendwer sang. Sie hörte genauer hin und was sie hörte, gefiel ihr nicht. Sie hatte schon mitbekommen, dass Ron, der Hüter, nicht sonderlich viel Selbstbewusstsein hatte und jetzt war ihr auch klar, was die Slytherins mit den Ansteckern meinten.
Klar und deutlich stieg der Gesang jetzt auf und man hörte die Slytherins ein sehr boshaftes Lied über Ron singen, dem jetzt wohl das letzte bisschen Selbstbewusstsein entflohen war.
Adrian hatte grade den Ball und flog auf die Torstangen zu und traf. Ein weiterer Slytherin ebenfalls. Evangeline hätte diesen dummen Slytherins am liebsten weiß ich was für Wörter an den Kopf geschmissen. Sie sah feindselig zu der silber-grünen Menge und wünschte sich, sie hätte die Fähigkeit mit Blicken zu töten.
Dann sah sie Harry mit seinem Besen im Sturzflug nach unten schnellen und kurze Zeit später tönte „Harry hat den Schnatz gefangen“ laut durch das Stadion.
Die Menge rannte nach unten um den Griffindors zu gratulieren. Evangeline schloss sich an.
Unten angekommen wurde sie auch sofort von George in die Amre gezogen.
„George.“ Lachte sie und er ließ sie wieder los und strahlte sie an.
„Wir haben gewonnen.“ Sagte er fröhlich.
„Bis jetzt aber nur das Spiel, warte mal ab, bis ihr gegen Ravenclaw spielt.“ Sagte Emma frech und drängelte sich dann an ihnen vorbei, irgendwo in die Menge. Wahrscheinlich suchte sie Lee.
Grade dachte man die Stimmung könnte nicht euphorischer werden, da musste wieder ein Slytherin kommen und alles versauen.
„Wir haben leider keine Reime auf FETT und HÄSSLICH gefunden, wir wollten eigentlich noch seine Mutter einbauen.“ Sagte er viel zu laut und zog damit die Aufmerksamkeit aller Umstehenden auf sich. Es war allen klar, dass es um Ron ging und um das Lied und wenn Rons Mutter gemeint war, dann war auch Georges gemeint, was dieser unverkennbar realisierte, denn seine Muskeln spannten sich je an.
„Und uns sind auch keine auf ‚nichtsnutziger Verlierer‘ eingefallen, für seinen Vater versteht sich.“
„Lass ihn reden, er ist nur eifersüchtig.“ Sagte Angelina und nahm Fred zurück, der einen Schritt auf den Slytherin zugegangen war.
Evangeline hielt George am Arm „Hör nicht hin.“ Flüsterte sie ihm zu, aber es war sinnlos.
„Aber du scheinst die Weasleys ja zu mögen, Potter. Ich versteh wirklich nicht wie du diesen Gestank in dieser Bruchbude aushalten kannst.“ Jetzt hielt auch Harry George zurück, der mit wütender Miene auf den Jungen losgehen wollte.
„George, das führt zu nichts.“ Versuchte Evangeline ihn weiter zu beruhigen, aber er hörte nicht hin. Doch als der Slytherin begann Harrys Eltern zu beleidigen, ging eben dieser auf den Slytherin los, gefolgt von George, den Evangeline anscheinend zu lasch zurückgehalten hatte.
„George!“ rief sie noch entsetzt, doch da war es schon zu spät. Zu zweit gingen die beiden Griffindors auf den Slytherin los und schlugen auf so gut wie jede Stelle von ihm ein. Angelina und Alicia schrien, ebenso wie der Junge, sie hörte die beiden anderen fluchen und dann rief irgendwer von irgendwo einen Zauber und die drei schossen auseinander.
„Was zu Hölle tun sie da?“ fragte Madam Hooch, die jetzt bei ihnen stand und stemmte die Hände in die Hüfte. George hatte eine geschwollene Lippe, war aber sonst zum Glück unversehrt.
„Sie beide kommen mit mir.“ Sagte die Frau und deutete auf Harry und George die ihr, beide mit finsternden Gesichtern, zum Schloss folgten.
Die anderen waren still, die gute Stimmung war längst vergangen und so langsam verließen die Schüler das Spielfeld.
Der Slytherin-Junge stand da und hielt sich die blutende Nase, während ihm von einem anderen Slytherin ein Taschentuch gereicht wurde.
„Gehen wir uns umziehen.“ Meinte Angelina und zog den immer noch wütenden Fred mit sich. Evangeline seufzte frustriert. Sie ging hinauf zum Schloss und überlegte in der Eingangshalle zu warten, doch sie wusste nicht, ob George zum Abendessen kommen würde. Also streifte sie durch die Flure, lief an einigen Treppen vorbei und dann kam ihr doch tatsächlich Umbridge entgegen.
„Was machen sie hier, Miss Sireen?“ fragte sie mit ihrer nervigen Stimme.
„Ehm… laufen?“ erwiderte die Sirene ironisch.
„Ja, das sehe ich…“
„Warum fragen sie dann?“ fragte Evangeline genervt.
„Ich möchte wissen, warum sie nicht beim Abendessen sind, wie alle anderen auch.“
„Ich habe keinen Hunger. Oder ist es jetzt verboten, dass man nichts isst? Gibt es jetzt einen neuen Ausbildungserlass, der besagt, dass jeder Schüler essen muss? Sie sind doch auch nicht in der Großen Halle und essen.“ Meinte die Sirene angriffslustig.
„Ich verbiete mir diesen Ton gegenüber von Lehrern. Oder wollen sie etwa noch einmal bei mir nachsitzen?“ fragte Umbridge zuckersüß. Evangeline hätte ihr gerne an den Kopf geknallt, dass sie damit nur ihre Zeit verschwändet, aber sie hielt sich zurück, ignorierte Umbridges Frage und lief einfach an ihr vorbei.
Kurz darauf traf sie auf Harry und George, die aus derselben Tür heraustraten aus der Umbridge auch gekommen war, was allein schon kein gutes Zeichen war und zudem sahen beide mehr als unglücklich aus.
„Was ist passiert?“ fragte Evangeline, als sie zu den beiden traf.
„Wir haben lebenslanges Spielverbot.“ Sagte George tonlos und sah auf den Boden.
„Diese hässliche Kröte hat unsere Besen beschlagnahmt und gesagt wir dürften nie wieder spielen.“ Fügte er hinzu und ballte die Hände zu Fäusten. George sah so unbeholfen aus, dass Evangeline ihn einfach in den Arm nahm und behutsam über den Rücken strich. Sie wusste, dass ihn ein „Das wird schon.“ nicht aufmuntern würde, sondern vermutlich nur noch wütender machte, also sagte sie einfach gar nichts. Harry stand ziemlich unbeholfen daneben und sah die beiden unsicher an. Wahrscheinlich wollte er mit George in den Gemeinschaftsraum gehen, doch traute sich nicht ihn von Evangeline los zu reißen.
Diese brachte jetzt wieder ein wenig Abstand zwischen sich und George, wünschte den beiden Jungen eine gute Nacht und verschwand wieder.

Als die Sonne am Sonntagmorgen so langsam wieder aufging, stapfte Evangeline durch den Schnee. Sie hatte darauf geachtet auch wirklich Schuhe und eine dicke Jacke anzuziehen, damit ihr nicht wieder ein Missgeschick, wie im letzten Jahr passierte, wo sie ohne Schuhe im Schnee war. Über Nacht hatte es noch ein ganzes Stück geschneit und jetzt lag eine ziemlich hohe Schneedecke auf dem Boden.
Die Sirene band sich ihre Haare zusammen, damit sie ihr vom Wind nicht ins Gesicht wehten und lief ein wenig auf dem Gelände lang, als sie hinter sich Schritte vernahm.
Grade als sie sich umdrehen wollte, warf jemand sie in den Schnee und landete prompt auf ihr.
„George, du Idiot.“ Lachte sie, als sie erkannte wer es war. Aber anstatt etwas zu erwidern, presste George seine Lippen auf ihre und einen Moment lang küssten sie sich, doch dann machte Evangeline einen raschen Positionswechsel und George lag nun im Schnee.
„Kalt.“ Sagte er und wollte aufstehen, aber Evangeline ließ ihn nicht.
„Die siehst du mal, wie es mir ging.“ Sagte sie und hielt seine Arme ohne Mühe auf dem Boden. Ja, Sirene sein hat schon was.
„Du spürst Kälte doch gar nicht.“ Schmollte George und wollte sich freistrampeln.
„Ach ja… da war ja was.“ Meinte die Sirene gespielt dümmlich und grinste George weiterhin an.
„Was ist, Georgie, kannst du dich nicht mal gegen ein Mädchen währen.“ Grinste Fred, der jetzt neben ihnen stand. George schnaubte. Er nahm eine Hand voll Schnee und wollte sie Evangeline ins Gesicht werfen, der Schnee jedoch war so pulverig, dass er sofort wieder in einzelnen Flocken zu Boden sickerte, bevor er sie traf. Evangeline lachte, erbarmte sich dann aber und ließ George wieder auf die Beine.
„Das… war nicht fair.“ Sagte er bibbernd und klopfte sich den Schnee von den Klamotten.
„Ohh…“ schmollte Evangeline, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. George sah sie gespielt böse an, griff dann in den Schnee, formte eine Kugel daraus und warf sie zu Evangeline, die ihr noch grade so ausweichen konnte. Daraufhin folgte eine wilde Schneeschlacht, nach der sie alle komplett durchnässt waren.
Danach gingen sie wieder nach drinnen um sich aufzuwärmen.
„Warst du schon mal in der Küche?“ fragte Fred sie. Evangeline schüttelte den Kopf.
„Was soll ich denn da, ich kann doch eh nichts essen.“ Sagte sie und grinste Schief.
„Stimmt, das hab ich total vergessen. Ich komm manchmal immer noch nicht darauf klar, dass du ne Sirene bist.“ Meinte Fred daraufhin und blickte sie entschuldigend an.
„Ich zeig sie dir aber trotzdem, nur für alle Fälle. Dann siehst du auch mal Hauselfen.“ Sagte er und ging voraus. George und Evangeline folgten ihm.
In der Küche liefen wirklich eine Menge Hauselfen rum, die Sirene hätte gar nicht gedacht, dass es so viele gibt.
Die drei ließen sich an einen Tisch fallen.
„Zwei heiße Kakao.“ Bestellte Fred bei einem Hauselfen, der die Kakao auch nach ein paar Minuten zu ihnen brachte.
„Danke.“ Sagten die Zwillinge fröhlich und nahmen einen Schluck.
„Es ist bald Weihnachten.“ Meinte Fred und lächelte fröhlich.
„Kommst du eigentlich mit zu uns?“ fragte George dann an Evangeline gewandt.
„Hast du deine Mutter gefragt?“ fragte sie George. Dieser fand seinen Kakao jetzt anscheinend ziemlich interessant.
„Naja… Ich hab sie gefragt, ob ich eine Freundin mitbringen darf.“ Sagte er ausweichend.
„Aber du hast ihr nicht gesagt, dass ich diese Freundin bin.“ Stellte Evangeline fest und lächelte belustigt.
„Ich würde gerne, aber ich glaube deine Mom wäre nicht sonderlich begeistert, wenn ich in eurem Haus wäre.“ Erwiderte sie dann und George sah sie mit einem Hundeblick an, dem man kaum widerstehen konnte.
„Hör auf mich so anzusehen.“ Sagte sie und sah in eine andere Richtung.
„Dann wird Weihnachten ja stink langweilig.“ Meinte er dann und nahm wieder einen Schluck Kakao.
„Sonst konntest du auch immer ohne mich Weihnachten feiern. Du wirst das schon überleben und Fred ist ja auch noch da.“ Sagte sie und dieser grinste sie an.
„Ich denke Georgie hat sich einfach ein… Geschenk von der besonderen Art erhofft.“ Meinte Fred vielsagend, oder eher wenig sagend, denn Evangeline verstand die Anspielung nicht. Fred wackelte vielsagend mit seinen Augenbrauen. Daraufhin erhielt er einen Seitenhieb von George und prustete los. Evangeline allerdings war grade etwas ganz anderes aufgefallen.
„Mist. Ich hab noch gar keine Geschenke.“ Sagte sie und sprang auf. Die Zwillinge sahen sie irritiert an.
„Und wo willst du JETZT welche her bekommen?“ fraget Fred sie belustigt.
„Ehm… Ich dachte… Ich weiß auch nicht.“ Gestand sie. Natürlich gab es in Hogsmeade einen Haufen an Läden, aber wie sie dahin kam, wusste sie auch nicht.
„Mir reicht als Geschenk schon, wenn du mit kommst.“ Sagte George und nippte wieder an seinem Getränk, aber Evangeline schüttelte den Kopf.
„Hör mal, du bist nicht verpflichtet irgendwem etwas zu schenken.“ Sagte Fred dann.
„Aber ihr seit doch meine Freunde, da schenkt man sich doch etwas.“ Erwiderte die Sirene. Sie hatte den Sinn von Weihnachten letztes Jahr gar nicht wirklich verstanden, erst als Emma, Anna und Olivia über Geschenke geredet hatten, die am Morgen an ihren Betten lagen und Nigel ihr gesagt hatte, er würde über die Weihnachtsferien nach Hause fahren um das Fest mit seiner Familie zu feiern, hatte sie den größeren Sinn dahinter entdeckt.
„Wir können darüber hinweg sehen, dass du uns nichts schenkst.“ Beharrte Fred darauf.
„Wenn ihr mir nichts schenkt, dann ist es okay.“ Sagte die Sirene. Die Zwillinge sahen sich einen Moment lang an, doch das hatte Evangeline schon ausgereicht und sie war aus der Küche gegangen. Ein wenig hatte sie ein schlechtes Gewissen, dass sie Weihnachten vergessen hatte, aber dann viel ihr wieder ein, dass sie dieses Fest ja erst seit einem Jahr kannte. Was war bloß mit ihr los? Sirenen hatten kein schlechtes Gewissen!
Evangeline wollte auf keinen Fall, dass ihr etwas geschenkt wurde und sie nichts zurück geben konnte.
Die Zwillinge kannten mit Sicherheit einen Geheimgang, der aus dem Schloss oder nach Hogsmeade führte und wenn die Zwillinge ihn kannten, kannte Lee den bestimmt auch.
Evangeline lief ein wenig durchs Schloss, auf der Suche nach Lee, und entdeckte ihn dann in der Großen Halle beim Mittagessen.
„Lee.“ Sagte sie, fröhlich da sie ihn gefunden hatte und ließ sich neben ihm nieder.
„Hi.“ Sagte er überrascht und kaute sein Essen runter.
„Du weißt nicht zufällig, wie ich von hier aus nach Hogsmeade komme, wenn nicht grade Hogsmeade-Wochenende ist, oder?“ fragte sie freundlich.
„Klar weiß ich das.“ Meinte Lee daraufhin und ihre Augen leuchteten.
„Kannst dus mir zeigen?“
Keine Stunde später war Evangeline durch einen Geheimgang, Lee hatte ihn den ‚Gang der einäugigen Hexe‘ genannt, nach Hogsmeade gekommen. Die Läden hatten offen und Evangeline wusste auch genau wonach sie suchen musste und wem sie etwas schenken wollte.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle