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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - Der Proteus-Zauber

von RavenclawLove

Halloo... ja dieses Kapitel kommt einen Tag früher als sonst, aber ich habe das ganze Wochenende voraussichtlich keine Zeit (Matheprüfung steht an... Juhuuu...) und da dachte ich mir, da ihr mir in letzter Zeit so lieb Reviews schreibt und es auch ein Wunsch einer Review-Schreiberin war habt ihr hier einen kleinen Wochenendseinstieg^^

@Miss Snowy
Danke danke für dein Review. ich hab mich gefreut :)
An den Adler hab ich auch schon gedacht, aber die Idee mit dem Einhorn oder dem Luchs gefällt mir auch! :)

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Der Fisch war auch das erste Tier, was mir eingefallen ist xD aber das ist so... uncool :b :D

@G_we@sleygirl
Au ja meine Deutschprüfung war auch alles andere als anstrengend^^
Ach du gute Güte, jetzt fang ich schon an andere von ihren Hausaufgaben abzuhalten ^^ Freut mich aber sehr, dass dir die FF so gut gefällt, das ist ein mega Kompliment für mich :))
Die Schleiereule ist ne gute Idee, da bin ich persönlich noch gar nicht drauf gekommen... Ich werde mir das aber auf jeden Fall noch einmal genauer durch den Kopf gehen lassen^^

@Winkelgassler
Auch dir danke fürs Review und die Patronus-Vorschläge kommen auf jeden Fall in die engere Auswahl :) Danke :b

@Hermine_Granger<3
Hihi also Evangeline hängt zwar sehr viel mit Griffindors ab, aber eigentlich ist sie in Ravenclaw (Obwohl sie eigentlich so gut wie NIE im Gemeinschaftsraum ist, also ist das ja auch ziemlich irrelevant^^)
Freut mich, dass dir das Kapitel sonst gefallen hat und ja, die Schleiereule find ich auch schön^^
PS: Hier hast du dein frühzeitiges Kapitel xD

@Abbadon
Erst einmal 'Willkommen in unserer Runde' :D
Also Eve ist jetzt in ihrem letzten Jahr auf Hogwarts, aber keine Angst^^ danach geht es trotzdem weiter, nur dass sie eben außerhalb von Hogwarts lebt :p (ich will sie ja noch in die große Schlacht bringen ^^)
Also ursprünglich stammt Evangeline aus Italien :) Die Idee mit dem Eisvogel finde ich aber auch gut :)

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„Schon den neuen Ausbildungserlass von unserer lieben Umbridge gesehen?“ begrüßte George Evangeline am nächsten Tag. Evangeline nickte düster. Irgendwie musste Umbridge zu Ohren gekommen sein, dass sie die DA eröffnet hatten, denn sie hatte sofort alle Schülerorganisationen, Gruppen und Co auflösen lassen und jetzt musste sich jeder eine Art Bescheinigung von ihr holen, damit die Organisationen weiter bestehen durften.
„Ich hoffe nur, dass das mit der DA trotzdem klar geht.“ Meinte Evangeline daraufhin.
„Wir haben Harry gefragt, er meinte wir machen es trotzdem.“ Sagte George und grinste vergnügt.
„Fred, George.“ Rief eine Stimme im Flur und die drei sahen sich um. Es war Angelina. Sie sah nicht sonderlich glücklich aus.
„Was gibt’s?“ fragte Fred.
„Dieser Ausbildungserlass von Umbridge. Ist euch bewusst, dass sie auch Quidditch meint? Wir müssen zu ihr gehen und sie bitten die Mannschaft neu zu gründen.“ Meinte Angelina verzweifelt.
„Das kann doch nicht ihr Ernst sein.“ Erwiderte George daraufhin fassungslos.
„Doch, leider schon.“
„Pass auf, das bekommen wir schon hin, sonst beschweren wir uns einfach bei McGonagall, die wird das schon machen.“ Meinte Fred und legte einen Arm um Angelinas Schulter. Diese nickte nur.
„Komm, lass uns zum Unterricht gehen. Verteidigung dürfen wir auf keinen Fall verpassen.“ Meinte er ironisch und zog Angelina mit sich. George schüttelte grinsend den Kopf.
„Also echt!“ meinte er und nahm dann Evangeline bei der Hand.

Die Griffindors durften, nach einigem Überreden Professor McGonagalls und mit Sicherheit auch Dumbledores, ihre Quidditchmannschaft wieder aufstellen.
George hatte Evangeline dazu überredet mit zum Training zu kommen, was sie auch tat. Sie hatte sowieso nichts anderes zutun. Auch das mehr als schlechte Wetter störte sie nicht. Sie spürte den Wind ihre Haare zerzausen und sie spürte den Regen auf ihrer Haut, aber sie spürte keine Kälte oder Nässe.
Sie ließ sich auf der Tribüne nieder und wartete darauf, dass die Griffindors anfingen zu trainieren. Weit und breit war kein anderer Schüler gekommen um beim Training zuzusehen, was Evangeline auch niemandem verübelte. Sie hätte vermutlich auch nichts vom Training gesehen, aber sie war eine Sirene und das hatte auch seine Vorteile.
Alles in allem sah es wirklich spannend aus, wie die Griffindors auf ihren Besen flogen, doch anscheinend konnte keiner von ihnen durch den Regen etwas erkennen, denn irgendwann wurde das Training abgebrochen und alle liefen wieder zurück in die Umkleideräume.
Evangeline lief die Tribüne wieder runter und wartete dort auf Fred und George, die auch bald kamen, jedoch ziemlich mitgenommen wirkten und bei jedem Schritt merkwürdig zusammenzuckten.
„Was ist denn mit euch los?“ fragte sie verwirrt und sah die Zwillinge an.
„Mein Hintern tut so höllisch weh.“ Jammerte Fred, als sie zu ihr stießen. George verzog das Gesicht.
„Könntet ihr mich bitte aufklären?“ fragte die Sirene und sah die beiden Jungen, halb besorgt, halb belustigt, an.
„Fieberfondant.“ Sagte George bloß, aber Evangeline runzelte verständnislos die Stirn.
„Ich dachte die isst man und steckt sich nicht in den Allerwertesten.“ Meinte sie verwirrt.
„Die haben wir ja auch gegessen, aber man bekommt ziemlich riesige Furunkeln mit Eiter und die sind echt schmerzhaft.“ Erklärte Fred. Evangeline prustete los.
„Das ist nicht witzig.“ Sagten die Zwillinge wie aus einem Mund.
„Nein, natürlich nicht.“ Erwiderte die Sirene und versuchte ein ernstes Gesicht zu machen, was ihr aber sichtlich misslang. Fred und George mit ihren Scherzartikeln, dachte sie kopfschüttelnd.
Als sie im Schloss ankamen, trieften ihre Klamotten vor Wasser und Fred und George fröstelten ein wenig.
„Du kannst so froh sein, dass dir nie kalt wird.“ Meinte George bibbernd.
Die beiden Jungen verabschiedeten sich von ihr, da sie ihre Klamotten wechseln mussten und gingen mehr schlecht als recht die Treppen zum Griffindor-Turm nach oben.
„Hätte unser Gemeinschaftsraum nicht weiter unten sein können? Dann müssten wir jetzt nicht soweit laufen… Aua..“ hörte sie Fred sich noch beschweren, dann machte sie sich auf den Weg nach draußen und in den See.

„Evangeline.“ Sagte Hermine glücklich und setzte sich zu ihr. Die Sirene hatte grade einen Aufsatz für Verwandlung zu Ende geschrieben und saß in der Bibliothek.
„Hermine.“ Strahlte nun auch sie. Evangeline hatte lange kein richtiges Gespräch mehr mit ihr geführt. Jetzt, wo sie mit George ging, hatte sie viel weniger Zeit und Hermine hatte nebenbei auch ihre Freunde, sodass sie kaum noch miteinander gesprochen hatten.
„Wie geht es dir?“ fragte sie Hermine.
„Gut soweit. Wir haben endlich einen Ort gefunden, wo wir die DA-Treffen abhalten können.“ Sagte Hermine und sengte beim letzten Teil des Satzes die Stimme.
„Das erste Treffen findet heute um kurz vor Acht statt. Du musst in den siebten Stock gehen, gegenüber von dem riesigen Wandteppich mit Barnabas‘ dem Bekloppten ist eine Wand, an der du dreimal vorbei gehen musst. Wenn du daran vorbei gehst, dann wünsche dir einen Raum, indem wir üben können.“ Sagte sie rasch und ihr Augen zuckten immer wieder durch die Bibliothek, als hätte sie Angst, jemand belausche sie.
„Okay. Kurz vor Acht, gegenüber von dem Wandteppich von Barnabas‘ dem Bekloppten im siebten Stock.“ Wiederholte Evangeline und Hermine nickte.
„Kannst du vielleicht Nigel und seinem kleinen Freund bescheid geben?“ fragte sie und lächelte, als Evangeline nickte.
Die Sirene fing Nigel auf dem Flur ab und erzählte ihm genau das, was Hermine ihr gesagt hatte.
„Klasse.“ Erwiderte dieser begeistert „Also im siebten Stock und dann…?“ fragte er noch einmal.
„Dann musst du an der Wand… ach weißt du was, wir treffen uns einfach da und dann machen wir das gemeinsam.“ Sagte sie und Nigel grinste sie fröhlich an.
„Bis heute Abend.“ Sagte er dann und lief seinen Freunden hinterher in den Unterricht.

Kurz vor Acht standen Nigel und Evangeline und auch einige andere vor der Wand, oder besser gesagt, liefen sie vor der Wand auf und ab. Für jeden außenstehenden hätte das sicher mehr als merkwürdig ausgesehen.
Dann richtete sich eine riesige Tür vor ihnen auf und sie gingen hinein. Ein paar Schüler waren schon dort drin, der Rest kam mit ihnen hinein.
Evangeline entdeckte Fred und George und gesellte sich zu ihnen, während Nigel ihr folgte. Er bestaunte immer noch den riesigen Raum und sein Mund stand ein wenig offen.
Als alle sich einen geeigneten Platz gesucht hatten, wurde es ruhig und alle starrten Harry erwartungsvoll an.
„Gut, also ich habe mir überlegt, dass wir als Erstes mit dem Entwaffnungszauber anfangen.“ Sagte Harry und sah in die Runde.
„Also okay, ich denke es wäre gut, wenn immer zwei zusammen üben.“ Meinte er und sofort suchte sich jeder einen Partner. Nigel lief zu einem seiner Freunde, die auch mit hier waren und Fred und George taten sich zusammen und Lee arbeitete mit Emma.
Evangeline tat sich schließlich mit einem Ravenclaw-Jungen, Terry Boot, zusammen. Er war zwar zwei Jahrgänge unter ihr, aber das machte nichts, es war ja nur zum üben.
„Okay, also ich zähle bis drei.“ Sagte Harry laut und alle platzierten sich.
„Eins… Zwei… Drei.“ Sofort wurden überall Expelliarmus‘ losgeschickt. Evangeline wich einem ziemlich guten von Terry aus, der gegen die Wand knallte.
„Expelliarmus.“ Schleuderte sie zurück und Terrys Zauberstab flog ihm aus der Hand, allerdings flog er Alicia, einem Griffindormädchen, direkt gegen die Nase.
„Oh Gott, das tut mir so leid.“ Sagte Evangeline zu Alicia, die sich die Nase rieb.
„Schon okay.“ Erwiderte sie und grinste „Mit solchen Attacken muss man im Verteidigungsunterricht rechnen.“
Evangeline grinste zurück und stellte sich dann wieder Terry gegenüber auf. Sie hatten nicht lange Zeit zum üben, da es schon recht spät war. Dieses Treffen war ohnehin mehr oder weniger eine Art Probe und ein paar Minuten später pfiff Harry in eine Pfeife, wo auch immer er sie her hatte und verkündete, dass der Unterricht zu Ende sei und sie sich in der nächsten Woche wieder treffen würden.

„Hast du eine Idee, wie wir allen mitteilen können, wann das nächste Treffen stattfindet? Wenn wir immer wieder jedem sagen, wann es ist, dann dauert das nämlich ziemlich lange.“ Sagte Hermine und sah von ihrem Buch auf, das sie grade las.
Evangeline und sie saßen in der Bibliothek. Es war Samstag und Fred und George hatten grade andere Dinge zutun, also hatte Evangeline beschlossen mit Hermine in der Bibliothek zu sitzen.
„Ich weiß nicht… Ich hab mir darüber noch gar nicht so viele Gedanken gemacht.“ Gestand sie. Hermine hatte neben sich einen Stapel Bücher, alles voller Zaubersprüche, die nicht grade einfach waren. Evangeline griff sich eines, das ganz oben drauf lag und schloss sich Hermine dem lesen an. Es konnte ja nichts schaden zusätzliche Zauber dazuzulernen, oder?
„Hast du schon mal was von dem Zauber Avis gehört?“ fragte Hermine dann unvermittelt.
„Ist das nicht der, mit dem man kleine Vögel heraufbeschwört?“ fragte Evangeline. Hermine nickte.
„Das klingt ziemlich interessant. Ist der schwer zu erlernen?“ fragte Hermine weiter.
„Nein, überhaupt nicht. Eigentlich ist er sogar ziemlich einfach. Und nützlich.“ Erwiderte die Sirene.
„Nützlich? Ich dachte das ist mehr so, dass die Vögel zur Freude da sind…“
„Schon, aber wenn du Oppugno anwendest, fliegen die kleinen Vögel auf deinen Gegner zu und… hacken auf ihn ein.“ Sagte Evangeline und grinste Hermine an.
„Oppugno? Ich glaube ich muss mir das Buch hier noch einmal genauer ansehen.“ Sagte sie dann, legte es bei Seite und griff sich ein neues vom Stapel.
„Ich hab mir überlegt, dass wir für alle etwas brauchen, dass sie immer bei sich tragen können und Umbridge aber nicht auffällt.“ Sagte Hermine dann und schien zu überlegen.
„Wir könnten an jeden morgens eine Eule schicken, die einen Brief mit einer verschlüsselten Nachricht hat.“ Schlug Evangeline vor.
„Das wäre eine Möglichkeit, aber ziemlich aufwendig und wenn Umbridge dahinter kommt… Also hinter die Verschlüsselung meine ich. Und außerdem fliegen dann die Eulen immer zu den gleichen Personen und das fällt irgendwann auf.“ Evangeline stützte nachdenklich ihren Kopf auf die Hand.
„Stimmt schon… naja, eine Idee war es.“ Hermine nickte.
„Ich dachte mehr so an etwas… Handfestes. Sieh mal, die Todesser haben ihr dunkles Mal und wenn Voldemort seines berührt, dann spüren die anderen das und kommen zu ihm.“ Sagte Hermine „Nur wollte ich nicht jedem ein Tattoo auf den Arm gravieren.“ Setzte sie hinzu. Evangeline grinste bei dem Gedanken, dass alle mit einem DA-Tattoo durch die Schule rannten. „Wäre ja auch gar nicht auffällig.“ Erwiderte sie ironisch, dann hellte ihre Mine sich auf.
„Ich weiß was.“ Sagte sie triumphierend und vielleicht etwas zu laut, denn ein paar Schüler drehten sich jetzt zu ihr um.
„Der Proteus-Zauber.“ Flüsterte sie Hermine zu.
„Von dem hab ich schon mal gehört.“ Sagte diese fröhlich und nickte begeistert „Evangeline du bist genial.“
„Wir haben nur das Problem, das wir noch keinen Gegenstand haben.“ Meinte die Sirene wieder nachdenklich.
„Ich glaube, da weiß ich schon was. Ich mach das schnell fertig Evangeline, danke du warst eine riesige Hilfe.“ Sagte Hermine, sprang euphorisch auf und verließ die Bibliothek.
In der nächsten Stunde mit Harry teilte Hermine Galleonen aus, die mit dem Proteus-Zauber belegt waren, sodass sie am Rand das Datum und die Uhrzeit zu stehen hatten, die Harry auf seiner Galleone ändern konnte und das sich dann auf den Galleonen aller anderen änderte. Ziemlich clever von Hermine.


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