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Fanfiction

Sirene - eine etwas andere Hexe - DA-Treffen

von RavenclawLove

@P-Professor Q-Q-Quirrell
Ja oder so, wie auch immer ich werde dich nicht verurteilen, wenn kein Review kommt^^
Ja..^^ ich weiß dass das keine Frage war :b aber ich hab ja auch kein Fragezeichen hinter gemacht oder? Oder doch..? :o

@G_we@sleygirl
Ja heute war die Deutschprüfung^^ Und danach hab ich festgestellt, dass ich ganz dringend wieder Ferien brauche.. ._.
Ja das mit Nigel und Jonathan... da bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich das am Ende handhabe, aber es könnte sein, dass Nigel ein "entfernter Verwandter" von Evangeline ist :p
Und ja ich muss zugeben, ein Teil meiner Ideen hab ich auch ein wenig von dem Film abgeguckt ^^ (Jap ich liebe diesen Film auch ^^)

@Winkelgassler
Wenn sie zu dem DA-Treffen hingeht, wird sie vermutlich auch mit in die DA gehen. DU hast recht, ich will keine Alternativgeschichte schreiben, aber die Geschichte unserer Helden wird hier auch nicht verändert, nur muss ich sowieso die Sirenen mit einbringen und die kamen auch nicht im Buch vor... verstehst du? xD (ich erkläre immer richtig kompliziert.. ._.) Und das Evangeline sich so wie ein Pubertierender Teenager aufführt schiebe ich mal auf den nachlassenden Zauber und den Blutmangel^^

@Hermine_Granger<3
Danke wieder für dein liebes Kompliment^^
Ja zu den DA-Treffen kommts ja dann demnächst immer mal wieder^^
Auch zu der Sache mit dem Teenie-Verhalten kann ich wieder nur das Gleiche schreiben, wie bei Winkelgassler^^ :p

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Am Samstag war Hogsmeade-Wochenende und alle Schüler versammelten sich um zu den Kutschen zu kommen.
Fred, George, Lee und Evangeline machten vor dem Treffen mit Harry und Co einen Abstecher in Zonkos und den Honigtopf. Besser gesagt gingen die Jungen zu Zonkos und Evangeline in den Honigtopf. „Ich versteh wirklich nicht, was du im Honigtopf willst, wenn du sowieso nichts schmecken kannst.“ Sagte Fred, aber mit einem mahnenden Blick seitens George beließ er es auch dabei und sie einigten sich darauf Evangeline später abzuholen.
Hermine war im Laufe der Woche zu ihr gekommen und hatte ihr von dem Treffen im Eberkopf erzählt. Evangeline hatte ihr gesagt, dass George sie schon informiert habe und sie dorthin kommen werde, was Hermine strahlend entgegen genommen hatte und damit auch schon wieder verschwunden war.
Die Sirene schlenderte durch die Regalreihen und sog begierig den Duft der Süßigkeiten in sich ein. Wie sehr sie sich darauf freute, wenn sie endlich wieder etwas schmecken konnte, wenn sie endlich wieder Wärme und Kälte spüren würde und wenn sie wieder richtig leben konnte.
Nach ein paar Minuten, wie es Evangeline vorkam, holte George sie aus dem Laden und sie gingen zum Eberkopf.
Es war ziemlich voll, viele Leute waren gekommen. Viel mehr, als Evangeline erwartet hatte.
Sie ließ sich auf einen Stuhl neben George fallen. Daneben setzte sich Emma hin, die Evangeline bis eben noch nicht bemerkt hatte. Sie sah Nigel, der ihr gegenüber saß und ihr munter zuwinkte. Sie lächelte und winkte zurück.
Als alle sich gesetzt hatten, fing Hermine an zu reden.
„Ehm.. Hi… also… ihr wisst ja, warum ihr hier seit…“ fing sie etwas schüchtern an. „Harry hatte die Idee.. ich meine ICH hatte die Idee“ korrigierte sie sich, als Harry ihr einen bösen Blick zuwarf „Dass wir einen ordentlichen Lehrer brauchen, der uns Verteidigung gegen die dunklen Künste beibringt und damit meine ich nicht das Zeug, dass Umbridge uns gibt sondern so richtig. Wir brauchen jemand, der damit Erfahrung hat und der uns Zauber beibringt, die wir im Kampf gegen… gegen Voldemort brauchen und…“ Doch Hermine wurde eh von einem Hufflepuff-Jungen unterbrochen, der laut dazwischen rief: „Wo ist bitte der Beweis, dass Ihr-wisst-schon-wer wieder da ist?“ Evangeline musterte ihn, wie auch die meisten anderen im Raum. Vielleicht war es deswegen, weil er in Frage stellte, dass Voldemort zurück war, obwohl sie doch deswegen alle hier waren. Vielleicht war es, weil er Hermine unterbrochen hatte. Vielleicht sah er aber auch einfach nur so aus, denn er machte einen sehr arroganten Eindruck. Und Arroganz war die Eigenschaft, die Evangeline am meisten zu hassen wusste. Die Sirenen waren Arrogant. Das hatte sie oft zu spüren bekommen. Viel öfter als alle anderen, weil sie nun einmal anders war.
„Ich hab ihn gesehen.“ Sagte Harry ruhig und sah den Hufflepuff etwas angriffslustig an. Es war ihm auch nicht zu verdenken, immerhin waren sie alle ja genau deswegen hier und nicht weil sie jetzt ausdiskutieren wollten ob Voldemort zurück war oder nicht.
„Wenn Potter uns mehr über die Ermordung von Diggory erzählen könnte.“ Flüsterte grade ein Junge seinem Freund zu, jedoch war es laut genug, dass alle anderen es auch hören konnten. Die Sirene hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Diese Schwachmaten, die glaubten, dass Harry hier eine Märchenstunde abhalten würden…
„Ich bin nicht hier um über Cedric zu reden.“ Sagte Harry daraufhin „Wenn ihr deswegen hier seid, könnt ihr gleich wieder gehen.“ Setzte er noch hinzu und deutete zur Tür, doch keiner stand auf.
„Also… was ich grade sagen wollte.“ Fing Hermine erneut an, aber sie wurde wieder unterbrochen. Diesmal von einem Mädchen mit braunem Haar, was Evangeline noch nie wirklich groß aufgefallen war.
„Stimmt es, dass du einen richtigen gestaltlichen Patronus zustande bringst?“ fragte sie Harry. Evangeline musterte ihn interessiert. Sie hatte schon von diesem Zauber gehört, oder besser gesagt gelesen und wusste, dass er ziemlich schwer war und wenn Harry es schaffte diesen Zauber in seinem Alter hinzubekommen, war das wirklich beeindruckend. Sie selbst hatte es noch nie probiert und es würde sie brennend interessieren, wie ihre Patronusgestalt aussah.
„Ehm… Ja.“ Erwiderte Harry etwas verwirrt des plötzlichen Themenwechsels.
„Ist ja irre.“ Meinte Lee ein paar Plätze von Evangeline entfernt und sah Harry bewundernd an.
„Und du hast einen Basilisken mit dem Schwert aus Dumbeldores Büro getötet.“ Meinte ein anderer. „Basilisk?“ fragte Emma flüsternd.
„Eine riesige Schlange, auf die das Sprichwort >Wenn Blicke töten könnten< stimmt.“ Erwiderte Evangeline daraufhin. Sie wusste gar nicht, dass Harry zu so etwas im Stande war. Wenn sie sich nicht recht irrte, waren Basilisken ziemlich groß und hatten giftige Zähne und einen mörderischen Blick. Sie fragte sich wirklich, wie er das geschafft hatte.
„Und im ersten Jahr, hat Harry den Stein der Weisen vor Ihr-wisst-schon-wem gerettet.“ Meinte ein anderer. Evangeline wusste diese ganzen Dinge gar nicht. Sie sah Harry erstaunt an, der jetzt leicht rot geworden war. Wenn es nicht irgendwann mal ein Buch nur über Harry Potter geben würde, würde die Sirene einen Drachen essen.
„Und nicht zu vergessen die ganzen Aufgaben, die er letztes Jahr im Trimagischen bewältigt hatte.“ Meinte die Ravenclaw, die letztes Jahr mit Cedric auf dem Ball war. Cho. Viele stimmten ihr nickend bei, oder murmelten zustimmend.
„Hört zu, das klingt echt klasse, so wie ihr das sagt, aber im Grunde genommen hatte ich bei allem Hilfe.“ Erwiderte Harry peinlich berührt „Es ist etwas komplett anderes, wenn ihr da draußen steht und direkt mit so etwas konfrontiert werdet. In der Schule macht ihr einen Fehler, dann versucht ihr es nochmal, aber wenn ihr dort im echten Leben steht, dann könnt ihr euch solche Fehler nicht leisten.“
Die Menge sah ihn an, vielleicht erwarteten einige, dass er weiter sprach, doch dem war nicht so.
„Also…“ sagte Hermine vorsichtig „Sind wir uns einig, dass wir bei Harry Unterricht nehmen.“ Zustimmendes Murmeln war die Antwort.
„Gut, dann müssen wir noch sehen, wie wir das zeitlich organisieren und wie wir uns nennen.“ Meinte sie und sah in die Runde.
Ein paar Vorschläge vielen und im Endeffekt hatten sie sich für ‚Dumbledores Armee‘ entschieden. Auch aus dem Grund, da das Ministerium befürchtete, Dumbeldore würde eine Armee aus Schüler aufstellen und diese gegen sie richtig. Das erklärte Hermine zumindest.
„Das macht Sinn, immerhin hat der Minister auch eine Armee aufgestellt. Aus Heliopathen.“ Meinte ein Mädchen mit beachtlich großen Augen.
„Was sind Heliopathen?“ fragte ein Griffindor-Junge.
„Das sind Feuergeister.“ Meinte das Mädchen „Sie galoppieren über das Land und brennen alles nieder.“ Evangeline unterdrückte ein Kichern. Diese Idee war einfach zu absurd. Heliopathen gab es noch nie, die entstanden immer nur in den Fantasien der Menschen.
Hermine verdrehte die Augen.
„Ich werde euch Ort und Uhrzeit für unser erstes Treffen zukommen lassen, ich glaube es wäre besser, wenn ihr eure Namen auf diese Liste schreibt.“ Meinte sie und gab sie, den am nächsten bei ihr sitzenden, George. Dieser schrieb fröhlich seinen Namen darauf und gab die Liste an Evangeline weiter. Diese tat es ihm gleich und gab sie ebenfalls dem nächsten. Jedoch schienen einige nicht ganz so begeistert davon zu sein, aber nachdem Hermine ihnen versichert hatte, dass sie die Liste garantiert nirgendwo rumliegen lassen würde, schrieben auch sie ihre Namen drauf.

„Ein interessantes Treffen.“ Meinte Emma, die mit Evangeline noch ein wenig durch Hogsmeade lief. George, Fred und Lee meinten, sie müssten noch irgendwelche Dinge besorgen und hatten sich relativ schnell verabschiedet, aber Evangeline war ihnen nicht böse. Jungs brauchten halt ihren Auslauf und sie hatte ja noch Emma.
„Ich hoffe nur, sie lassen die Liste wirklich nirgendwo rumliegen.“ Setzte sie noch hinzu. Evangeline schüttelte bestimmt den Kopf.
„Garantiert nicht, Hermine ist ziemlich ordentlich und sie würde diese Liste nie irgendwo offen rumliegen lassen. Da bin ich mir sicher.“ Verteidigte sie ihre Freundin.
„Naja… Wenn doch, haben wir alle ein riesiges Problem.“ Meinte Emma daraufhin.
„Hör mal, Hermines und auch Harrys Name stehen auch auf der Liste, sie wären genau so dran.“
„Stimmt schon.“ Emma zuckte abwesend mit den Schultern.
„Wie läufts eigentlich mit dir und Lee?“ fragte Evangeline dann und wackelte grinsend mit den Augenbrauen, weswegen sie sich einen kleinen Seitenhieb von Emma einfing.
„Ich hoffe ja immer noch, dass er mich mal zu einem Hogsmeade-Wochenende einlädt, aber ich glaube er hängt sehr viel mit Fred und George ab und will da auch nichts verpassen.“ Erwiderte diese abwesend.
„Ich hab dir schon mal gesagt, dass du ihn fragen sollst.“ Meinte die Sirene daraufhin.
„Schon, aber ich glaube ich bin einfach zu schüchtern.“ Gestand Emma. Evangeline lächelte leicht.
„Soll ich euch vielleicht auch über Nacht in diese Kammer stecken, wie ihr das mit mir und George gemacht habt?“ fragte sie Scherzes halber und Emma lachte.
„Nein, ich glaube nicht, dass das irgendeine Wirkung hat. Ihr solltet euch ja nur vertragen, aber Lee und ich sind eigentlich befreundet.“ Sagte sie grinsend und steckte dann ihre Hände in die Manteltasche. Es müsste kalt draußen sein und bestimmt würde es auch bald schneien. Evangeline fragte sich, wann sie wohl das nächste mal wieder Schnee fühlen konnte.
Sie liefen grade einen weg entlang, von dem aus man das riesige Schloss auf einem Hügel sehen konnte.
„Schon komisch nicht?“ fragte Emma, die das Schloss anblickte. Evangeline drehte fragend den Kopf zu ihr.
„Es ist unser letztes Jahr auf Hogwarts. Ich meine, du bist zwar erst seit ca. einem Jahr hier, aber das Schloss war immer mein Zuhause gewesen. Der Gedanke ist absurd, es jetzt für immer verlassen zu müssen.“ Sagte sie „Und wir verlassen Hogwarts genau dann, wenns ernst wird. Jetzt, wo Du-weißt-schon-wer zurück ist, verlassen wir die Sicherheit des Schlosses.“ Evangeline wusste nicht, was sie erwidern sollte, also tätschelte sie Emma behutsam am Arm.
„Ich hab ein wenig Angst.“ Gestand diese.
„Wer hat denn keine Angst, wenn der dunkelste Zauberer wieder an die Macht kommt?“ erwiderte Evangeline und lächelte zaghaft.
„Was ist, wenn wir das alles nicht überleben? Wenn unsere Familienmitglieder getötet werden, oder man selbst?“ fragte sie leise, doch erwartete Emma offenbar keine Antwort darauf, denn im nächsten Moment drehte sie sich zu Evangeline und lächelte sie an.
„Lass uns über etwas anderes reden, noch haben wir ja eine ganze Weile hier.“ Sagte sie und die beiden Mädchen liefen weiter den Weg entlang und durch das Dorf.
„Hast du mal die Heulende Hütte gesehen?“ fragte Emma aufgeregt und zog Evangeline mit sich, als diese auf die Frage den Kopf schüttelte.
„Das ist das wohl am meisten von Spuk heimgesuchte Haus der Gegend.“ Sagte sie fröhlich und lief dann zu einem Zaun, von dem aus man prima das Haus sehen konnte. Es war ziemlich herunter gekommen und war schon längst Baufällig, doch es stand dort, ein wenig abseits vom Weg. Wahrscheinlich wurde es nur noch durch Zauber gehalten.
„Und da solls spuken?“ fragte Evangeline begeistert. Na das wurde ja mal interessant.
„Zumindest sagen das viele. Aber ich hab noch nie auch nur ein Gespenst dort gesehen.“ Sagte Emma und lehnte sich an den Zaun.
„Warst du schon mal drin?“ fragte Evangeline daraufhin und sah Emma erstaunt an, doch diese schüttelte bedauernd den Kopf.
„Leider nein, ich hab zu viel Angst dort rein zu gehen.“ Sagte diese.
„Also ich fänds ziemlich aufregend.“ Meinte die Sirene und Emma musterte sie von der Seite.
„Lass uns wieder gehen, wir müssen bald wieder zurück nach Hogwarts.“ Meinte sie dann und gemeinsam gingen sie zu den Kutschen, die sie zurück zum Schloss brachten.

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Ich weiß das Kapitel war etwas Buchgetreu durch dieses Treffen im Eberkopf, aber ich wollte es einfach mit einbringen^^

So und jetzt hab ich mal eine Frage an euch: Was könnte eine Sirene oder explizit Evangeline als Patronus haben???? Ich hab wirklich kaum Ideen und mich würde es mal interessieren, was ihr so denkt^^


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
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